Lächeln.

206 13 0
                                    

Er weiß von ihr. Ich habe von ihr geschwärmt, Ich habe ihm von ihren so schönen braunen Augen erzählt und versucht ihm zu beschreiben, was sie auslösen können. Ich habe versucht ihm ihre Magie zu beschreiben, das was sie mit ihren braunen Augen an Gefühlen und Empfindungen verströmt, was sie mit ihrem Blick auslösen kann.

Ich habe von ihrer weichen Haut erzählt, wie sie sich anfühlt, wenn man über ihren Körper streicht. Ihren weichen Hals, schmal und fast mag man sagen, dass man sie beim darüber streifen dort mit einem Halsband sieht, fast unweigerlich sich vorstellt, wie man es ihr anlegt,  es ganz dicht ihren Hals umschließt und ihre zarte Kette ablöst, die sie sonst trägt. Auch davon habe ich ihm erzählt.

Ich habe ihm erzählt, wie sie reagiert, wenn man sie berührt. Ihre Hüften sind so weich und doch spürt man ihre Hüftknochen so hart und fest. Ich habe ihm von dieser unsichtbaren Straße zwischen den Rippen hinab zu den Hüftknochen erzählt, diese Wellen bis hin zu ihrem Bauch, dem Ansatz ihrer Scham, diese Straße von unendlich weichen, zarten und harten Gegensätzen…

Ich habe ihre schönen Brüste beschrieben, wie sie so fest und zart die Blicke anziehen. Man mag sie freilegen, weil man sie sehen will, frei und fest und leicht abstehend. Ihre zarten Nippel, die er genießen würde, weil sie so empfindlich ist, sofort reagiert auf alles was man macht. Und jede Berührung löst etwas aus.

Ich habe ihm beschrieben, wie man sie umfassen kann, sie in allem fast einnehmen kann, mit einer einzigen Berührung, wie man ihren Atem steuern kann, einfach dadurch wie man sie anfasst. Ihre Reaktionen sind so ohne einen Widerstand, alles fließt förmlich durch sie hindurch, alles berührt sie direkt.

Ich habe ihm beschrieben, wie es ist sie zu küssen. Wie weich ihre Lippen sind und wie fast unbedarft sie küsst. Sie kann ihre Bewegungen fast nicht steuern, es ist so viel Neugier und Unsicherheit und Unerfahrenheit und gleichzeitig so viel Geschick in ihren Küssen. Ihre Zunge ist so vorsichtig und in dieser Vorsicht so anziehend. Man muss ihr förmlich in ihren Mund folgen, wenn sie ganz vorsichtig zurück zieht oder entgegen streckt. Man spürt, wie man sie führen mag, und das wo man selbst gar nicht kennt, die Führung zu haben. Für mich eine neue Welt, aber so anziehend bei ihr.

Ich habe ihm erzählt, wie weich ihre Lippchen sind, wie ihre Feuchtigkeit fast aus ihr heraus rinnt, wie gut sie rasiert ist, wie glatt sie ist. Sie ist sehr gerne gewissenhaft darin, sich glatt zu zeigen. Und wie frech sie einen kleinen schmaler Steg stehen lies. Das war schon frech und so selbstbewusst, so bewusst in der Wirkung. Und das, wo ihr der Partner fehlt, der diese Wirkung spüren würde. Aber sie war gewissenhaft und so genau und damit so glatt und weich.

Und ich habe ihm von ihrem Stöhnen erzählt. Wie sie spürt und es heraus lassen muss, weil es sie so überkommt, weil die Lust so groß und mächtig in ihr ist und man es durch ihr Stöhnen heraus hört. Es muss aus ihr heraus. Wenn man es in ihr auslöst.

Und so mag ich ihn neugierig machen. Neugierig auf sie. Auf alles was ich ihm schenken mag. Wenn er will. Ich kann kaum zu Ende denken, was passieren wird, wenn sich seine beginnende Neugier in Lust verwandelt. Dann mag ich sie ihm vorführen, schenken, sie ihm vorbereiten für so viel mehr. Oh wie ich in ihre so schönen braunen Augen sehen mag, wenn sie ihn das erste Mal fühlt.

Er lächelt.

Ich tue es auch.

Braune AugenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt