Daumen

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Maikes Sicht:

Er bewegt seinen Daumen keinen Millimeter, ich fühle mich einfach nur ausgefüllt, ausgefüllt von seinem Daumen, es ist unglaublich. Und in dem Moment, in dem ich mich an ihn gewöhne, es sich fast anfühlt, als sollte er genau dort in mir stecken, in dem Moment fühle ich seine Fingerspitzen, wie sie von vorn gegen meinen unteren Bauch drücken, zart aber eindeutig, der Druck ist so klar, fast als wollte er mit den Fingern von außen den Daumen in mir fühlen - und ich weiß, dass er da kann. Ein unglaublicher Schauer durchzuckt mich, Ich bekomme eine Gänsehaut, überall breitet Es sich aus, es schüttelt mich. Tom lacht ein wenig, hört aber nicht auf mit seinem Bewegungen und in dem Moment, in dem ich tief durchatme, fühle ich Susan Lippen auf meinem Mund. Oh wie schön, ich fühle ihren zarten Mund, leicht geöffnet ist ihr Atem ganz warm, ihre Zunge stößt leicht gegen meine Lippen und ich öffne meinen Mund. Wie beruhigend, zärtlich, wie warm und weich. Wiir beide scheinen fast in unseren Mündern zu versinken, und ich mag ihren Geschmack, ich mag ihre weichen Lippen und ganz automatisch gleiten meine Hände nach vorne um sie zu fühlen, und zu fühlen dass es echt ist. In dem Moment, in dem ich versuche sie zu greifen, packt mich Tom mit dem Daumen und der Hand hart und fest. Er ist wie ein Schraubstock, Ich zucke erschrocken zurück. Schmerz. Es ist Schmerz. Ich zucke zurück zurück, gehe sofort wieder in die ursprüngliche Position.

"Habe ich gesagt dass Du Dich bewegen sollst?"  Wieder ist er ganz eindeutig, seine Sprache ist wieder hart, eindeutig, klar. Und wieder kein Wort zuviel. Und ich gleite zurück in die Wirklichkeit, mir wird wieder bewusst, dass ich fast nackt hier stehe, nach vorne gebeugt, die Beine leicht gespreizt, ein Mann steckt mit seinem Daumen in mir, Susan steht vor mir und küsst mich, und ein anderer Mann schaut uns zu. Was für eine unglaubliche Situation, in der ich mich befinde. Ich antworte fast automatisch: "Nein".

"Dann wirst Du lernen es auch nicht zu tun. Also, Du bewegst Dich nicht. Du tust nichts, was ich Dir nicht sagen. Lass Dich darauf ein, gib Dich hin. Und vergiss nicht, heute Nacht gehörst Du mir."

So unglaublich es klingt, so eindeutiges ist was er sagt, so sehr fühle ich mich genau dafür bereit, mich ihm zu schenken, ist zuzulassen, mich darauf einzulassen und auf Susan zuhören, die mir die Welt der Lust versprochen hat, ganz wie Sie es erlebt hat.

"Ja."  

Mehr ist es nicht, was ich heraus bringe und ich spüre wie sich sein Daumen in mir entspannt, wie er sich wieder mit mir und meinem Saft verbindet, wie die Finger wieder gegen meinen unteren Bauch drücken und mit mir spielen und alles ist wie zuvor. Alles ist wieder gut. Und in dem Moment in dem ich wieder durchatmen, spüre ich wieder Susans Lippen auf meinem Mund

Susan Blick:

Es ist so schön sie zu küssen, das war es schon immer. Maike hat so feine weiche Lippen, und ihre Zunge ist immer noch irgendwie ganz unerfahren, bewegt sich nie gleich, ist fast wie ein scheues Reh, dass bei der ersten Berührung kurz zurück schreckt, nur um dann ganz neugierig wieder nach vorne zu kommen, neugierig zu schauen, was dort auf sie wartet. Ich küsse sie, reize sie etwas mit der Zunge, stelle mir vor, wie es für Tom sein wird, wenn Sie das erste Mal mit der Zunge seinen Schwanz berührt, vielleicht auch bei ihm zurückschreckt, ganz kurz zuckt und sich zurück zieht, wenn Sie das erste mal seine Eichel mit der Zunge berührt. Doch er wird natürlich nicht aufhören und vielleicht hat er ja heute und mit ihr Geduld genug, zu warten bis ihre Zunge wieder von selbst nach vorne kommt. Vielleicht ist er geduldig, lässt ihr die Zeit zu spüren und bei der nächsten Berührung seiner Eichel vielleicht den Geschmack von ihm aufzunehmen, vielleicht den ersten Tropfen zu schmecken zu bekommen, den er vor Lust und Gier abgibt. 

Wir küssen uns. Ich schaue in Toms Augen. Er schaut sehr zufrieden. Ich mag ihre Wangen berühren, fühle mit beiden Händen leicht über ihr Gesicht, streichel Sie, während er mit seinem Daumen in ihr steckt, meine Zunge in ihrem Mund, und wir beide genießen Maikes beginnende Neugier und Lust. Ich streiche über die Wangen, den Hals entlang, mit beiden Händen über ihre Schulter, gleite nach vorne und über ihre schönen Brüste. Meine Hände streigen über ihre Nippel, sie sind klein und fest, fest und erregt wartet sie auf mehr ich fühle ihre schönen Nippel, merke ihre Erregung, und in dem Moment in dem ich mit meinen Fingern leicht über ihre Nippel streife, zuckt sie mit ihrem Körper leicht zusammen, ihr Becken bewegt sich und ich sehe in Toms Gesicht, wie sie sich plötzlich an seinem Daumen reibt.

"Weiter".  

Tom schaut mich an und ich streife wieder über ihre Brüste, gleiite mit den Fingerspitzen an ihren Nippeln entlang, ziehe an ihnen, ziehe sie an ihrer Brust leicht nach vorne. Sie zuckt, ihr Körper bewegt sich, sie stößt nach vorne, dann wieder etwas nach hinten und ich höre ein leicht schmatzendes Geräusch, weil sie sich vollkommen auf seinen Daumen gedrückt hat. Tom schaut mich an und ich streiche wieder über ihre Brüste. Sie stöhnt auf und in dem Moment sehe ich, wie Tom beginnt seine Hand zu bewegen, wie sie leicht mit deinem Daumen anfickt. Es ist für mich wie ein Signal, meine Zunge ganz eindeutig und tief in sie hinein zu stecken, ihren Mund mit meiner Zunge auszufüllen, ihre Brüste mit den Händen völlig zu umschließen, mich an ihren Brüsten förmlich festzuhalten und meine Zunge tief in ihrem Mund zu stecken.

Jetzt ist es ein eindeutiges Ficken, sein Daumen stößt fest, ich merke es an ihren Bewegungen, ich muss mich sehr an ihr festhalten, sie stöhnt, ich glaube sie merkt in dem Moment gar nicht, dass sie eigentlich bereits gefickt wird und ich staune, wie diszipliniert sie nach vorne gebeugt, sich an ihren Schenkeln abstützen dort steht, und es nimmt, seinen Daumen empfängt. Und er hört nicht auf, er fickt sie schnell, ich merke wie angestrengt er seinen Arm anwinkeln und in dem Moment in dem sie ganz tief einatmet und ich glaube kurz davor ist bereits zu kommen, zieht er seinen Daumen hinaus, es gibt einen schmatzendes Geräusch und Maike schreit auf. Ihre Augen sind plötzlich geöffnet, ihr Hintern bewegt sich nach hinten, sie sucht förmlich nach ihm, will dieses Gefühl der plötzlichen Leere beenden, mag wieder gefüllt sein, mag wieder von seinen Finger genommen werden. Sie schaut mich mit mit ganz offenen Augen an und ich küsse sie ganz warm, gleite mit meinen Händen wieder an ihre Wangen, halt ihren Kopf fest und sie richtet sich auf, steht vor mir, Tom steht hinter ihr und er schlägt mit der flachen Hand auf ihren Arsch. Sie schreit kurz auf.

"Du bist wirklich gut, wirklich gut."  Toms Stimme ist ganz warm und weich, ich bemerke wie sie sich verändert hat, wie die Härte aus ihm heraus ist, und ich spüre die Wärme auch in seinen Gedanken. Er lächelt mich an. In seinen Blicken möchte ich Liebe entdecken. Ich bin verliebt. Wieder und immer noch.

"Bring sie zum Bett, Susan."

Braune AugenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt