Don't let you go

Kapitel 2 (Motorrad rennen)

Elissa

Ich lief schon seit einpaar Minuten in Richtung Brücke, als ich plötzlich Motor Geräusche hinter mir hörte.
Als ich mich umdrehte sah ich nur noch wie Motorräder auf mich zukammen.
Wobei der erste Motorrad Fahrer gefährlich nah an mir vorbei fuhr, mehr oder weniger, den es war einbisschen zu nah.
Er streifte mich wobei er fast auf mich viel, doch er schnabte mich im letzten Moment und schwang mich auf sein Motorrad.
Nun saß ich vor ihm und blickte direkt auf sein Helm als er mich am Rücken packte und mich vordrückte.
Er könnte nämlich nichts sehen.
Ich knallte mit einem ruck gegen seine harte brust und schrie auf.
Ich roch sein Männer parfum und war wie in einer tranz als mich plötzlich eine tiefe Stimme aus meinen Gedanken riss, es war seine.
Er meinte nur "Zick nicht rum anders ging es nicht sonst würden wir dort hinten jetzt beide liegen und ich muss dieses Rennen gewinnen."
Ich war wie erstarrt und dachte nach. Was denkt der eigentlich wer er ist.
Ich wollte mich schon von ihm wegdrücken doch er ließ mich nicht.
Ich schreite ihn an was ihm einfällt und schmeiste ihm sämtlich Kraftausdrücke meines Wortschatzses um die Ohren.
Worauf er nur lachte und dann noch schneller wurde, weshalb ich mich ruckartig an ihn krallte.
Ich will zwar sterben aber nicht so und da ich auch nicht sicher war, ob ich denn Sturz nicht vielleicht doch noch überleben würde und dann auch noch im Rollstuhl landen wurde.
Wollte ich das Risiko nicht eingehen also hilt ich mich fest und kniff meine Augen zu.
Ein paar Sekunden später blieb er auch schon stehen und ich hörte jubel rufe.
Blieb aber wie erstarrt so wie ich war als er sagte "Blondi du kannst jetzt weg von mir wir stehen."
Ich zuckte ruckartig auf wobei ich mir heftig den kopf an seinem Helm sties.
Ich schrie auf und mir kamen Tränen in die Augen.
Ich faste an meinen Hinterkopf und sah danach meine Hand an, sie war voller Blut.
Na toll eine Kopfblatzwunde hat mir jetzt noch gefehlt.
Ich stieg benommen vom Motorrad und sah hunderte von Menschen die jubelten.
Nun sah ich den Typen der mich dort mithin geschleppt hat an.
In der Zwischenzeit hat er sein Helm abgenommen und ich sah in sein Gesicht.
Es war perfekt dunkelbraune Haare, grüne Augen, schöne Lippen alles passte perfekt zusammen.
Er war der schönste Mann den ich je sah.
Doch als ich mich aus meinem starren löste bemerkte ich seien besorgten Blick, der eindeutig auf mir lag.
"Alles gut?" fragte er und musterte mich kritisch.
"Ja ja alles gut."
"Komm ich fahr dich ins Krankenhaus." sagte er und wollte schon nach mir greifen als ich sagte "Nein passt schon alles gut." er sah verwirrt aus.
"Bist du dir sicher?" fragte er.
"Ja bin ich, ich muss nicht ins Krankenhaus."
"Ehm okay wenn du meinst aber lass mich dich wenigstens zurückfahren, das ist ja das mindeste was ich tun kann." sagte er dann zu mir ich blickte ihn an und nickte langsam.
Als ich mich dann aber umblickte und wieder die anderen Menschen sah, wurde mir schlagartig unwohl weshalb ich vormlich schon fast auf sein Motorrad sprang und bettelte das er los für.
Er schaute mich noch einmal komisch an, setzte dann aber den Helm auf und fuhr los
"Wohin soll ich dich fahren dort hin wo ich dich aufgesammelt habe?" fragte er. Ich überlegte kurz meinte dann aber "Nein bitte zur Brücke vor de Stadt."
Er überlegt nickte dann aber und führ mich hin.
Während der Fahrt wurden meine Kopfschmerzen immer stärker und schlimmer.
Teilweise wurde mir sogar schwarz vor Augen und ich musste mich konzentrieren nicht runterzufallen.
Paar Minuten später blieb er stehen ich stieg ab.
"Supi Danke ich wohn gleich dort vorne den Rest schaffe ich allein."
Ich zeigte hinter mir und winkte ihm zu.
Er starrte mich nur kritisch an.
Kann der auch noch andere Blicke fragte ich mich.
Doch dann endlich setzte er sein Helm auf und fuhr weg.
Ich atmete auf und ging Richtung Brücke.
Stellte mich mittig vor das Geländer auf der Brücke, schaute runter und stieg dann ohne zögern über das Geländer.
Ich schloss die Augen lächelt und sprang.