Kapitel 14 (Geschwister)

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Elissa

"Du bist das schönste Mädchen das ich je gesehen hab und du machst mich verrückt und wenn ich daran denke das du nicht mehr bei mir bist dann..."

Mich stoppte die Wand doch er kam noch naher.
"...dann... keine ahnung!" und dann spürte ich seine Lippen auf meinen.
Ich weiß das es falsch ist aber ich kann mich nicht von seine Lippen entfernen, diese anzugskraft zwischen uns ist einfach zu groß.
Sein Kuss würde stärker, intensiver, fordender.
Ich gewehrte ihn den Zugang zu meinem Mund.
Er hob mich hoch und ich schlang direkt meine Beine um seine Hüfte, er setzte sich in Bewegung zu seinen Schlafzimmer ohne das wir uns von einander lösten.
Er betrat mit mir das Schlafzimmer wo er mich aufs Bett schmiss und die Tür schloss...

Die nächsten Tage haben wir wieder mit Training verbracht.
Hin und wieder oder auch öfter hatten wir unseren Spaß.
Nun sitzen wir am Esstisch im Esszimmer zum frühstück, wo ich mir freudig mein Nutella Brot schmiert und genüsslich rein biss, er lächelte mich an.
"Was?" fragte ich
"Erzähl mir was über dich Mi vida."
"Du weißt doch schon alles." sagte ich "Ich möchte es aus deinen Mund hören."
"Nagut also ich hatte eine ziemlich schlimme Vergangenheit weshalb ich auch schon zwei Selbstmord versuche hinter mir habe. Dazu verletzte ich mich auch noch selbst."
Sein Blick verdunkelte sich.
"War nur Spaß. Ehm ich bin Einzelkind ich hatte schon unzählige Haustiere meine Lieblings Farbe ist rosa ich liebe Sushi und Süßigkeiten. Ich habe verschiedene Interessen die andere meisten überraschen. Ich wollte schon immer die Welt bereisen und auch wenns komisch klingt aber ich liebe es Filme und Serien zu schauen die Geschichten, Aufbau, das durchschaubare, die Happy Ends es lässt mich alles vergessen, jemand anders werden auch wenn nur für einen kurzen Moment. Ach ja und ich höre gerne musik, eigentlich fast immer, naja bis ich zu dir kam."
Sein Blick konnte ich nicht ganz deuten. "Okay wow also alles wusste ich tasächlich nicht Mi Vida" ich schaute ihn kritisch an worauf er nur sagte "Wirklich!"
"Nagut ich glaub dir jetzt einfach mal. Erzähl mit was über dich!"
Er zögerte weshalb ich meinen hundeblick auspackte.
"Nur weil du es bist." sagte er warhnend "Ich hasse alle Farben, bin schon seit ich lebe bei der mafia vor ein paar Jahren wurde ich zum Boss. Ich mache meistens das was ich will. Habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Ich liebe Motorrad fahren ich fahr schon seit ich ein kleiner Junge bin. Ich hasse über alles Fußball damit kann ich nichts anfangen, finde es furchtbar und mein Lieblingsessen ist?"
Er überlegt kurz.
"Ich glaube Bürger."
Ich nickte überlegte kurz und fragte dann "Hast du Geschwister?"
"So genug fragen für heute." entgegnete er nur schnell und setzte seinen kalten Blick wieder auf.
"Okay, danke das du mir von dir erzählt hast." sagte ich sanft um das Ruder noch irgendwie herumreißen zu können, das war wohl ein wunder punkt bei ihm.
Nach dem Frühstück fuhren wir wieder trainieren.
Wir wiederholten alles was wir gemacht hatten.
In der Villa wurde ich von so einem Typen unterrichtet.
Von allem was ich wissen musste.
Ich schrieb mir alles auf, den ich musste alles auswendig lernen.
Ich dachte mir nur wie etzend, wie in der Schule.
Nach 5 stunden Unterricht durfte ich dann auch endlich schlafen gehen. Luceph kam diese Nacht nicht.

Don't let you goWo Geschichten leben. Entdecke jetzt