Kapitel 6 (Tod)

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Luceph

Sie war gerade fertig mit essen.
Als ich hörte wir hinter mir die Scheibe zersprang.
Ich sah nach hinten, wie meine Jungs mit Waffen schossen.
Sofort zog ich sie unter den Tisch und zückte meine Magnum Research Desert Eagle.
Sie guckte mich mit großen Augen an, doch in ihren augen war keine angst, sondern eher Neugierde und Aufregung.
Es schien als würde sie sich freuen oder so ähnlich.
Schnell wendete ich mich mit meine Blick ab.
Währen ich sie gut mit einer Hand hinter meinen rückenfest hielt und sie mit unter den Tisch nach vorne zog.
Im Garten war es wieder ruhiger, also lief ich mit ihr raus.
Ich wollte grad nach vorne in den Garten gehen, als ich mich eine Stimme stoppte
"Suchst du etwa mich?"
Ich drehte mich um und sah einen etwas älteren Mann vor mir stehen.
Ich blickte ihn fragend an und fragte "Und wer genau sind sie jetzt?"
Dem Mann entfiel sofort sein Lächeln aus seine Gesicht.
"Ich bin der Mann, dem sie seinem Sohn vor kurzen genommen haben." "Und wer war ihr Sohn? Ich kann grad nicht wirklich was damit anfangen. Wissen sie wie viele Menschen ich schon umgebracht habe? Soviel es waren, kann ich mich nicht an jeden einzelnen erinnern." sagte ich und sah wie seine augen sich mit Tränen füllten und seine Hände zum zittern anfingen. Wenn er soweiter zitter wird das nichts mit dem Zielen, mit seiner Pistole in seiner rechten Hand.
"Mein Sohn ist Jorge Ruiz und sie haben ihn ohne grund einfach getötet!" Viel mit seiner aussage konnte ich zwar nicht anfangen.
Aber ich glaube mich tasächlich wage an ihn zu erinnern und zwar damals bei den Pérez angriff.
War er galub dabei weshalb ich entgegnete "Jetzt erinnerte ich mich. Ihr so toller Sohn wie sie sagen. Ja, den habe ich wirklich umgebracht. Grund genug gab es aufjeden fall. Den ihr toller Sohn hat sich der Pérez mafia angeschlossen und diese mafia hat meine angegriffen, darunter ihr toller Sohn. Von meiner seite sind auch ein paar Männer gestorben. Da ich den grund des angriffen nicht verstand, habe hab ich sie ausgefragt und danach getötet. Ja, ihr toller Sohn wusste was auf ihn zukommen kann wenn er sich der mafia anschließt."
Tränen liefen ihm übers Gesicht bevor er nach einem lauten knall nach vorne viel und das Gras mit Blut rot färbte.

Elissa

Nachdem Luceph zuende gesprochen hat, liefen dem Mann Tränen übers Gesicht.
Es war eine traurige Geschichte.
Ein lauter knall ertönte und der Mann fiel nach vorne.
Ich ein bisschen geschockt.
Luceph sagte etwas auf spanisch zu seinen Männern und zog mich dann ins Haus.
Setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch.
Der gegenüber ein extrem großer Fernsehe hing.
Auf dem etwas anzuschauen muss tolls sein, aber zurück zu Thema.
Ich ignorierte den Fernsehe und schaute Luceph an.
"Du bist ein Mafiosi?" fragte ich
"Ja." antworte er trocken
"Genauer genommen der Chef, der größten mafia der Welt." sagte er "Warte was? Du bist der Boss von der Sánchez Mafia?" sagte ich
"Ich bin bei dem Boss der Sánchez Mafia zuhause, weil er mich entführt hatte. Alter was bist du den für ein kranker Wichser. Willst du ne wattpad geschichte nach machen oder was?" dachte ich laut er schaute mich fragend und böse an.
"Nicht mit diesem Ton haben wir uns verstanden? Sonst muss ich dich bestrafen und glaub mir das willst du nicht!" entgegnete er.
Ich schaute nur böse zurück.
Nach ein paar minuten Stille fragte ich dann "Ich nehme an du lässt mich nach der ganzen sache jetzt erst recht nicht gehen oder?"
"Richtig erfasst." sagte er
Worauf er sein klingendes telefon aus seinem anzug nahm und ran ging.

Luceph

"Ich nehme an du lässt mich nach der ganzen sache jetzt erst recht nicht gehen oder?" fragte sie
Nachdem sie mich mit bösen blicken dolchte.
Dumm ist sie schonmal nicht, hübsch und schlau findet mann nicht alle tage. Auf ihre frage hin sagte ich nur "Richtg erfasst."
Und nahm mein klingendes telefon aus meinem Anzug, bevor ich den Anruf entgegen nahm.
Einer meiner Jungs dem ich vorhin aufgetragen habe die Leiche von diesem Vater wegzuräumen, meldete mir das er es erledigte.
Ich legte ohne ein wort auf und richtete mich wieder zu Elissa.
Ihre Reaktion zu dem tot dieses Mannes konnte ich nicht einschätzen.

Elissa

Nachdem er auflegte starrte er mir tief in die Augen.
Was er hoffte dort zu finden wusste ich nicht.
Er starrte noch ein paar Sekunden weiter tief in meine blauen Augen.
Bis er sich wieder von mir losriss.
Ich glaubte nicht das er dass fand, was er finden wollte und es einfach aufgab. Seine Worte rissen mich aus meinen Gedanken "Wie du schon vermutet hast, werde ich dich erstmal nicht gehen lassen. Deshalb wirst du erstmal hier bei mir bleiben bis ich weiß was ich mit dir tun werde."
"Ganz ehrlich bring mich doch einfach um oder lass mich gehen. Das ich endlich von dieser verdammten Brücke springen kann. Ich werde nichts sagen versprochen du darfst sogar zuschauen wie ich springe, das du dich versichern kannst das ich wirklich tot bin."
Als ich zuende sprach weiteten sich seine Augen.
"Glaubst du wirklich das ich dich jetzt umbringe oder dir zuschaue wie du dich umbringts nachdem ich dich gerettet habe? Dann hätte ich dich nicht retten brauchen" meinte er darauf zu mir worauf ich nur trocken "Ja" sagte und hinzugefügte "Ich habe dich nie gebeten mich zu retten und wieso ich denke das du mich tot sehen willst, ist der grund das ich grad sah wie einer deiner Männer den Mann erschossen hatten und das du grad den Mord an mehreren Menschen eines anderen mafia Kartell gestanden hast."
Auf diese Worte schüttelte er nur den Kopf und ging aus den Raum.

Don't let you goWo Geschichten leben. Entdecke jetzt