Elissa
Ich wurde von Luceph sanft geweckt. Doch ich drehte mich einfach nur um und sagte sehr verschlafen das er weggehen soll.
Doch er packte mich, woraufhin ich aufschrie.
"Lass mich runter!" sagte ich wütend. "Nein! komm zieh dich um wir fliegen weg." sagte er, während er mich in meinem Zimmer abstellte.
"Und dort wird es sehr warm."
Ich rollte die Augen aber machte mich fertig.
Wie er es von mir verlangte zog mir ein Sommerkleid mit schwarzen Buchstaben darauf an, schminkte mich, legte goldenen Schmuck an sowie dazu passende high heels.
Als ich fertig war ging ich nach unten wo Luceph schon auf mich wartete.
"Du siehst wunderschön aus." sagte er wo ich näher zu ihm kam.
"Danke" sagte ich kalt während ich am ihm vorbei, zum Auto lief.
Im Hof es war ein Bently Continental GT speed edition 12 in einem schönen grünen.Das ließ mich sofort grinsen.
Ich lief weiter auf die Fahrer seite und schaute nun Luceph mit einem betelten Gesichtsausdruck zuckersüß an.
Man sah wie er überlegte bis er sagte. "Nagut pass aber auf. Vorallem auf die Verkehrsregeln okay?" ich nickte nur lachend triumphierend und stieg ein. Luceph tat es mir gleich.
Er stellte noch das Navi ein und ich raste los.
Natürlich hielt ich mich nicht an das was Luceph sagte.
Wenn es schon die speed Edition war, musste ich sie doch austesten oder? Und ich muss sagen das Baby hatte ordentlich Power.
Als wir dann ankamen stieg Luceph schnell aus.
Ich machte langsam und als ich draußen zu ihm rüberblickte sah er fassungslos und wütend gleichzeitig aus.
Ich zuckte nur mit den Schultern und meinte Sorry worauf er nur den Kopf schüttelte.
Wir liefen los und wurden auch drinnen schon direkt zu einem Privatjet gebracht.
Er war schwarz mit einem ganz feinen rosaglitzerschimmer Streifen.
Ich schaute Luceph nur fragend und belustigt an.
"Du hast ein Privatjet in schwarz rosa?" fragte ich unter Lachen.
"Nein das ist deiner Mi Vida." mein Lachen verstummte sofort.
"Was?" fragte ich schockiert.
"Es ist deiner Mi Vida und jetzt steig ein." sagte er gelassen.
Da ich mich immernoch nicht bewegte zog er mich einfach hinterher.
Drinnen setzten wir uns gegenüber. "Wohin fliegen wir überhaupt?" fragte ich.
"Dubai." antwortete er knapp.
"Dubai wieso?"
"War schon lange nicht mehr dort und weiß das du da mal hin wolltest." "Woh..." fing ich an als er mich einfach nur mit einer hochgezogen Augenbraue anschaute.
Ach ja er weiß ja alles schon vergessen. "Mir ist langweilig Luceph." jammerte ich nach ein paar minuten die ich damit verbrachte mich umzusehen.
Von innen war der Jet wunderschön, edel aber auch nicht zu sehr.
Genau nach meinem Geschmack und er leuchtet komplett in rosa da überall lichtleisten eingelassen wurden. "Luceph" jammerte ich nochmal da er nicht reagiert.
"Komm schon gib mir wenigstens mein Handy und Kopfhörer mir ist echt langweilig und der Flug dauert glaub so zwischen 8 bis 10 Stunden bitte." bettelte ich schon.
Endlich schaute er mich an.
Er sah aus als würde er kurz überlegen bis er dann aufstand und eine Tasche von den anderen Sitzplätzen holte. Daraus zog er eine große Schachtel.
Als er zurück kam und sie mir vor die Nase legte sah ich ihn nur verwundert an.
"Ein Geschenk mach es auf." sagte er nur und beobachtet mich genau.
Ich zögerte nicht und machte es auf es lag ganz unten ein Macbook, darüber ein IPad, ein IPhone, zwei AirPods und eine Apple Watch drinnen.
Meine Augen weiteten sich.
"Für mich?" fragte ich verunsichert Luceph lachte nur auf und nickte. Langsam schlich sich ein lächeln auf mein Gesicht.
"Danke." sagte ich nur grinsend.
"Alles für dich Mi Vida und eingerichtet ist auch schon alles habe alles von deinen alten Geräten rüberziehen lassen und..." er machte eine Pause, kam zu mir rüber und beugte sich zu mir runter, stoppte aber vor meinem Ohr "...ich muss sagen du bist echt versaut aber kein problem ich kann dir da behilflich sein. Das letztens war nur ein kleiner Vorgeschmack. Ich kann auch anders und wie ich sah kannst und willst du das auch." flüsterte er mir ins Ohr bevor er sich wieder setzte und mir zu zwinkerte.
Ich wurde abrupt rot, nahm mein IPhone und eine meiner AirPods aus der Schachtel und machte meine Playlist an, während ich überprüfte ob auch wirklich alles noch da ist.
Nun schaute ich auch noch gleich was Luceph gesehn hat geschockt schaute ich auf mein Handy da ich feststellen musste das er nun leider raus fand was für Bücher ich lass.
"Shit" entfloh es mir worauf Luceph nur grinste.
Ich versuchte mich nun abzulenken in dem ich meine Schuhe auszog und es mir auf dem Sitz bequem machte, so das ich aus dem Fenster schauen konnte.
Wir waren jetzt bestimmt schon ein bis zwei Stunden in der Luft und mir ging meine playlist langsam auf die Nerven, weshalb ich mein andere playlist mir meinen eher traurigen Liedern anmachete.
Ich schaute stur weiter aus dem Fenster und dachte nach, bis mir eine Träne aus dem Auge kullerte.
Ich wischte sie sofort weg doch anscheinend ein bisschen zu spät, den Luceph fragte mich schon was los ist. Also atmete ich tief durch setzte mir ein Lächeln auf stoppte die Musik, entfernte meine AirPods und drehte mich zu ihm.
"Nichts. Alles gut, wirklich."
"Elissa du kannst mir nichts vormachen, dein fake lächeln erkenne ich sofort." "Wenn du es wirklich wissen willst ich dachte nach über mich und mein scheiß leben." gab ich zu.
"Über was genau?" fragte er
"Alles." ich wollte es zwar nicht aber spürte schon die nächste Träne. "Komm her." sagte Luceph da mir ja nicht wirklich was anders übrich blieb setzte ich mich auf seinen schoß. "Also?" sagte er nur während er mich leicht umarmte, so das ich aber noch gerade sitzen könnte.
"Ich fragte mich was aus meinem Leben nur geworden ist, wie es weiter gehen soll."
"Und?" fragte er darauf
"Keine ahnung."
"Elissa hör mir zu, es gibt zwei Optionen entweder du gibst auf oder du Kämpfst weiter. Also für was hast du dich entschieden?"
"Noch für garnichts."
"Doch, tief in dir weißt du es und wenn dich für die zweite Option entscheidest helfe ich dir. Also für was hast du dich entschieden?" ich sah ihn trotzdem nur weiter an.
Er hatte recht tief in mir wusste ich die Antwort was ich machen will, doch es zuzugeben ist nicht leicht und wenn ich es laut aussprach gab es kein zurück mehr.
"Mi Vida ich helfe dir wenn du dich für zwei entscheidest. Obwohl ich mir schon fast sicher bin das du es sogar alleine schaffen würdest, weil ich weiß was für eine Kämpferin du bist. Also für was hast du dich entschieden?" fragte er nochmal und nahm mein Kinn so zwischen seine Finger das ich ihn anschauen musste.
Hoffnung stand in seinen Augen. "Zwei." sagte ich leise.
"Ich will kämpfen." sagte ich dann lauter seine augen zeigten sofort Erleichterung.
Er nahm mich in den Arm gab mir ein Kuss auf meinem Haaransatz.
"Danke, Mi Vida" flüsterte er noch dazu bevor er mich wieder küsste.
Nach kurzen wendete ich mich mit Mühe aus seiner Umarmung und schaute ihn ernst an.
"Aber versprich mir das du mich wirklich nicht fallen lässt wie alle anderen, okay?" fragte ich nun wieder mit Tränen in den Augen.
"Nie. Ich werde dich nie fallen lassen Mi Vida. Hörst du, nie." versprach er mir und drückte mich wieder an seine brust, wo ich auch schon nach ein paar minuten einschlief.Luceph
Nach ein paar minuten schlief Elissa dann auch in meinen Armen ein.
Ich könnte ihr stunden beim schlafen zusehen aber das geht leider grad nicht.
Ich muss noch ein bisschen was erledigen sowie planen für Elissa und mich.
Ich bin echt froh das sie sich fürs kämpfen entschieden hat.
Ich hätte sonst nicht gewusst was ich sonst hätte machen soll den sie muss es von sich aus wollen.
Also stand ich vorsichtig auf um sie drüben auf ihren Platz zu legen.
Bevor ich mir mein Macbook schnappte und mich an die Arbeit machte.Elissa
Ich wachte von einem Sonnenstrahl der auf mein Gesicht scheint auf.
Ich war nicht mehr in Lucephs Armen er hat mich zurück zu meinen Platz gebracht und mich zugedeckt.Er saß drüben bei den anderen Sitzplätzen und machte irgendwas was auf sein Macbook.
Er sah konzentriert so süß aus.
Ich frag mich ob ich alles kaputt gemacht habe was wir hatten.
Was auch immer das war, es war schön aber ich musste natürlich mal wieder alles zerstören.
Ich stand auf und ging rüber zu Luceph. "Gut geschlafen Mi Amor?" fragte er.
Ich nickte nur und nahm gegenüber von ihm Platz.
Vor mir auf dem Tisch lagen ein paar Dokumente die ich dann schlussendlich nahm, da mir langweilig war.
"Du wirst betrogen." sagte ich nach einer Weile beiläufig und schnappte mir die nächsten Dokumente.
"Hier auch." sagte ich wieder und legte sie zu den anderen.
Bevor ich mir die letzten Dokumente nahm.
"Was macht ihr eigentlich? Fast bei jedem werdet ihr irgendwie betrogen oder könntet mehr raus holen.
Was hast du nur für Schwachmaten eingestellt, jetzt mal ganz ehrlich?!" sagte ich nur kopfschüttelnd bevor sich diese Dokumente auch zu den anderen gesellen durften.
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Don't let you go
Lãng mạnElissa Nera das gebrochene Mädchen das sich von einer Brücke stürzen wollte. Luceph Sánchez der Eiskalte Mafiaboss der das Leben in vollen Zügen genießt. Er rette sie von ihrem Suizied Versuch, doch gerade begeistert war sie darüber nicht. "Ich vers...