Kapitel 24 (das Event)

499 16 0
                                    

Luceph

Heute sind wir wieder nachhause geflogen.
Während des Fluges, hat Elissa noch die restlichen Verträge fertig gemacht und ich bin einfach der Arbeit nachgegangen die, die Woche liegen blieb.
Die letzte Woche vor dem Event verbrachten alle die daran beteiligt sind, mit harten Training und Planung.
Heute ist der Tag des Events und ich stehe unten im eingangs Bereich fertig angezogen in meinem Anzug.

Als Elissa mit ihren wunderschönen schwarzenkleid, mit ein schliz an der Seite, welches wir in Dubai beim Shoppen fanden die Treppe runter stieg

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als Elissa mit ihren wunderschönen schwarzenkleid, mit ein schliz an der Seite, welches wir in Dubai beim Shoppen fanden die Treppe runter stieg.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Sie sah wunderschön aus

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Sie sah wunderschön aus.
Unten angekommen, überprüfte ich noch schnell ob sie auch wirklich alle Waffen an den richtigen Stellen befestigte und mitnahm.
Sie sah wunderschön aus, was ich natürlich auch sagte bevor sie sich schüchtern bedankte und ein Kompliment zurück gab.

Elissa

Wir sind gerade mit unserer Limousine vor dem Anwesen Pérez angekommen. Während der Fahrt ist Luceph nochmal alles mit mir durchgegangen.
Wie gestern mit den anderen Beteiligten, aber da wir beide quasi die Haupt Personen sind, sind wir alles nochmal durchgegangen.
Wir stiegen aus und sofort traf uns eine Flutwelle blitzender Kameralichter. Bevor wir rein gingen posierten wir noch für die Kameras.
Innen angekommen tranken wir ein Champagner und unterhielten uns mit Leuten aus dem Geschäft von Luceph. Wir tanzten schon ein paar minuten als Luceph mir zunickte und mir nochmal versicherte das wir das schaffen. Schon ging alles ganz schnell.
Die Schießerei starttete von einen der anderen Beteiligten von der oberen Etage aus, leider musste dafür ein unbeteiligter her halten.
Doch Luceph nahm extra nicht den grad unschuldigsten menschen auf unseren Planeten.
Wir alle stiegen mit in die Schießerei ein.
Schnell haben alle die Villa verlassen außer ein paar verletzte oder Leichen sowie die Männer Pérez.
Er selbst war verschwunden was Luceph aber mit einkalkulierte.
Das problem mit Pérez Männern regelte er schon im voraus, wie er immer sagt Geld und Kontakte können alles regeln.
"Dario Pérez komm sofort raus oder hast du Angst?" Schrie Luceph sofort herum.
"Aber nein. Natürlich nicht mein lieber Luceph Sánchez!" sagte er abwertend zu ihm mit erhobener Waffe.
Was eindeutig ein Fehler war, den bevor er überhaupt reagieren konnte traf ihm eine Kugel direkt in die Brust.
Luceph lief auf ihn zu.
"Endlich hältst du dein Maul. Ich bin so froh das es endlich vorbei mit dir ist. Das ist die Rache für meinen Vater!"
Dario wollte noch was erwidern doch der Tot holte ihn schon ein und er regte sich nichtmehr.
Es war vorbei dachte ich schon.
Doch als ich gerade loslaufen wollte bewegte sich etwas links von mir.
Es war einer von Pérez Männern.
Sofort rannte ich los und schmiss mich vor Luceph, der noch immer über Dario kniete.
Ich schrie laut auf als ich einen starken Schmerz in meinem Bauch fühlte. Sofort drehte sich Luceph um als ein anderer den Angreifer erschoss. "Elissa!" schrie Luceph vor schreck auf und versuchte meine Blutung am Bauch zu stoppen.
"Luceph bitte lass mich nicht sterben. Nicht jetzt, ich will doch nichtmehr sterben, bitte." brachte ich unter Schmerzen, Tränen und Angst heraus. "Alles gut Mi Vida. Ich weiß aber ich lass dich nicht sterben." sagte er und schaute mir tief in die Augen.
Auf seinem Gesicht sah ich Schmerz aber auch ehrlichkeit was mir ein bisschen Hoffnung brachte.
Er hob mich auf und trug mich zu einem Auto, wo er sich mit mir direkt hinten reinsetzte und dem Fahrer befahl so schnell wie möglich ins Krankenhaus zu fahren.
"Mi Vida, bleib wach." sagte er immer wieder während der Fahrt zu mir.
Als ich langsam merkte wie ich wegdriftete nahm ich meine ganze Kraft und Mut zusammen.
"Luceph, ich liebe dich." sagte ich noch bevor meine Augen zufiehlen und ich nur noch entfernt eine brüchige Stimme Hörte.
"Mi Vida bleib hier. Ich liebe dich doch auch, schon die ganze zeit."
Und dann nichts mehr außer Schwärze.

Don't let you goWo Geschichten leben. Entdecke jetzt