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Ayalas POV

Ich bin Gerade dabei ein Paar runden über den Stadtpark zu fliegen, als ich plötzlich von meiner Mutter per Mindlink angebrüllt werde, dass ich ihr nicht gesagt hätte, dass ich Einen Ausflug machen würde, und dass ich nach Hause kommen sollte, aber sofort, sonst könne ich mich auf etwas gefasst machen.

Vor Schreck über ihren Tonfall und ihre Lautstärke Värnachlässige ich kurz meine Umgebung, und schon Knalle ich gegen einen Baum. Schmerz durchzuckt meinen Körper, während ich Flatternd auf den Boden zurase.

Zum Glück federn die Äste und Zweige des Baums den Sturz ein wenig ab, sonst hätte ich mir sicher Das Genick Gebrochen. Ich versuche aufzustehen, doch bin zu schwach dazu.

Vor Frustration und Schmerz Entfährt mir ein kleiner Klaglaut. Ich hoffe, dass ich nicht dadurch bemerkt werde, denn das ist laut dem Gesetz der Feuerlande verboten.

Angestrengt lausche ich und bemerke bald, wie Schritte sich nähern. Mein Herz klopft los umd ich Gebe keinen Muks von mir, um nicht aufzufliegen.

"Das ist bestimmt nur Zufall, der kann gar nicht wissen, dass ich hier bin und geht bestimmt gleich weiter", Versuche ich mich selbst zu Beruhigen.

In dem Moment werden die Blätter beiseite geschoben, und ein etwa 14 jähriger Junge mustert mich neugierig.

Er ist vielleicht 1,80 M Groß, hat Grüne Augen und Pechschwarzes Haar, mit einzelnen weißen Stränen.
Er trägt einen Schwarzen Kapuzenpulli, teuer aussehende Nikes und eine Jeans.

Er mustert mich Fasziniert, bei meinen Schwanzfedern Bleibt sein Blick etwas länger hängen.

Ich tue das, was ich in solchen Situationen immer tue.

Ich gerate in Panik.

Will er meine Federn Ausreißen, will er mich ausstopfen lassen?
Ich hatte gehört, dass es Menschen gibt, die so etwas machen. Sie nennen es Trophäen. Ich gerate in Panik, und habe gleichzeitig große Angst.

Mir schießen noch viele weitere wenig Hilfreiche Gedanken durch den Kopf, weshalb ich erst ziemlich spät reagiere. Mein Kopf schießt vor, und ich beiße ihm in die Hand.

Er zuckt zurück und Flucht, aber schaut weiterhin nur zu mir und nicht auf seine blutende Hand.

Er schaut mich böse, aber gleichzeitig auch besorgt an, und Fängt an zu sprechen:"Ich versuche doch nur, dir zu helfen, lass mich wenigstens deine Wunde anschauen."

Ich sehe ihn aufmerksam an, achte auf jedes Detail in seinem Gesicht, welches Verraten könnte, dass er böse Absichten hat oder lügt. Doch da ist nichts. Meint er es wirklich ehrlich? Er schaut mich aufmerksam an, wartet auf meine Reaktion.

Ich beschließe ihn machen zu lassen, und senke als Zeichen den Kopf aber nehme mir vor, ihn, sobald er etwas macht was mir nicht hilft, bereuen zu lassen, wass er getan hat.

Er versteht meinen Wink und Berührt Vorsichtig mit seiner Hand meine Flanke um die Wunde zu begutachten. Bei seiner Berührung Spüre ich ein kribbeln, und merke, wie mir neue Kraft zufließt.

Mein Kopf schnellt nach oben und ich schaue ihn Fasziniert aber Nachdenklich an. Wer ist er? Er beobachtet, so wie ich erstaunt, wie sich meine Federn wieder Ordnen, und meine Wunde sich schließt.

Herr der ElementeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt