Be my Boyfriend. Not my Friend // YOONMIN

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Jimin Pov.

Ich bin langsam zu mir gekommen und merke wie ich gefesselt in einem Auto liege. Mein Kopf dröhnt leicht und mir ist schlecht. Wahrscheinlich hat mir jemand in den Magen geschlagen und ich wurde ohnmächtig.

Sofort erinnere ich mich an das Geschehene und gerate in Panik.

MIST

WIE BESCHEUERT KANN ICH SEIN?!

WIESO HAB ICH ZOE BELAUSCHT

SIE IST EINE FUCKING SCHLANGE!

Ich gucke mich um. Beziehungsweise ich versuche es. Es ist verdammt dunkel hier. Hier ist nur ein Fenster was in Den Fahrerraum geht.

Ich muss mir was überlegen um hier raus zu kommen. Es scheint mir als wäre ich noch nicht lange hier. Vielleicht gerade mal fünf Minuten.

Mich aufrichtend Versuche ich um Hilfe zu schreien. ,,Hilfe!", schreie ich vergebens. Selbst mein Mund ist gefesselt.

Scheiße... Ich darf nicht entführt werden... Was ist mit Yoongi? Mit meinen Freunden? Meiner Familie?

Werde ich sie jemals wieder sehen?

Verzweifelt und niedergeschlagen lehne ich mich an die Wand. Ich fange an zu weinen.

Ich bin auch echt nicht der schlauste... Ihr hinterher zu laufen und zu beobachten...

Hilfe....

Ich muss mir was einfallen lassen!

Ich richte mich wieder ein wenig auf, nachdem ich mich wieder gefasst habe.

Ich muss als erstes diese Fesseln los werden.

Mit diesem Gedanken fange ich an den Boden und die Kisten so gut es geht zu durchschauen. Ich darf bloß kein Krach machen um aufzufallen.

Ich finde hier nichts... Die Kartons haben nur Flaschen und tücher... Nichts brauchbares.

Meine Hände sind mit Klebeband fest geklebt.. und meine Füße und mein Mund ebenso.

Vielleicht finde ich ja eine Kleberolle um mit der Klinge das Klebeband zu durchschneiden...

Ich taste mich durch den kleinen Raum. BINGO. Ich hab gefunden was ich gesucht habe. Ich muss aufpassen vor Freude nicht zu quiecken.

Ich drehe die Kleberolle so, das die Klinge das Klebeband langsam durchtrennt.

ENDLICH!

Ich kann meine Hände jetzt wieder normal bewegen und löse das Klebeband an meinen Beinen. Auch befreie ich mein Mund.

Frei von den Fesseln überlege ich mir meinen nächsten Schritt. Was soll ich als nächstes tun? Ich denke herauszufinden wo ich bin und wer das Auto fährt...

Ich schleiche mich so gut es geht zu den kleinen Fenster und ziehe mich von unten nach oben.

Ich gucke durch das Fenster und sehe, das wir immernoch in der Stadt sind. Wir stehen gerade an einem Kreisverkehr.