,,the way I loved you'' ist eine jj maybank Fan fiction zwischen phoebe Jones und jj maybank, ihr kennt ihn ihr liebt ihn, genauso wie phoebe ihn liebt doch er ist ihr bester Freund und sie
will die Freundschaft zwischen den beiden nicht zerstören...
Als wir dann beim Château angekommen waren gingen wir rein und zogen unsere Bade Sachen an, nahmen unsere surf Bretter und stiegen wieder in die Twinkie.
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Über den Bikini zog ich mir noch ein Shirt von jj an, und wollte in die Twinkie steigen doch jj zog mich weg und sagte ,, mein Shirt steht dir gut'' und zwinkerte mir verführerisch zu ich merkte nur wie meine Wangen ganz warm wurden und lächelte nur leicht verlegen und stieg in die Twinkie, setzte mich aber diesmal neben jj, wir fuhren also zum Strand während der Fahrt legte jj einen Arm um meine Schulter und zog mich näher an sich.
Am Strand angekommen legten wir unsere Handtücher hin und zogen unsere Sachen aus, während ich jj's Blick die ganze Zeit auf mir spürte weswegen ich Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Als wir dann alle fertig waren nahmen wir unsere Surfbretter und liefen zum Wasser. Und da sah ich sie die perfekte Welle , ich legte mich auf mein Brett und paddelte auf die Welle zu, und stellte mich auf, es fühlte sich so an als würde ich auf der Welle fliegen ich fühlte mich einfach so frei wie lange nicht mehr,da Kie und ich keine Lust mehr hatten gingen wir aus dem Wasser und legten uns auf die Handtücher. ,,unddddddd?'' fing Kie das Gespräch an und schaute mich Erwartungsvoll an, während ich sie nur verwirrt anschaute ,,na wie läufts mit jj?'' klärte sie mich auf ,, Kie da läuft gar nichts wir sind nur Freunde'' sagte ich ich meine ja ich stehe auf ihn aber was ist wenn er nicht dasselbe fühlt? ,, ach komm schon du stehst doch auf ihn und er auf dich'' sagte sie ,, ich will unsere Freundschaft aber nicht zerstören'' antwortete ich ihr, weiter konnten wir leider nicht reden da die Jungs auch schon zu uns kamen ,, und worüber redet ihr?'' fragte John b ,, über euch'' sagte Kie worauf die Jungs uns nur verwirrt anschauten wir zuckten nur mit den Schultern und lachten.
Wir blieben noch etwas am Strand und machten uns ein Feuer wo wir alle drum rum saßen, wir sangen Lieder und redeten über jeden scheiss bis Kie auf die Idee kam Wahrheit oder Pflicht zu spielen, was wir dann auch taten, Pope fragte zuerst john b ,,Wahrheit oder Pflicht'' er antwortete natürlich mit Pflicht Pope überlegte kurz meinte dann aber john b solle mit Bier im Mund einen Handstand machen, wir lachten alle kurz über diese Idee doch john b tat es und es sah wirklich witzig aus. Wir spielten wirklich viele Runden bis Kie mich dran nahm und ich auch mit Pflicht antwortete sie schaute mich mit einem schelmischen Lächeln an und sagte darauf hin ,, küss jj'' ich schaute sie nur kurz mit einem killerblick an und schaute zu jj der mir nur zu nickte, ich ging zu ihm hin und setzte mich auf seinen Schoß, er legte seine Hände auf meine Taille ich nahm sein Gesicht in meine Hände, und kam ihm immer näher bis er den nächsten Schritt wagte indem er seine Lippen vorsichtig auf meine legte, die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten wie verrückt umher und mein herz pochte wie verrückt oder war es seins was so laut pochte? Wir lösten uns wieder und ich ging zurück zu meinem Platz, die anderen applaudierten und Kie lächelte mich nur stolz an.
Da es schon sehr spät war entschieden wir uns wieder zurück zu fahren, da ich länger nicht mehr zuhause war lies John b mich bei mir raus, ich kramte meinen Schlüssel aus meiner Tasche und ging ins Haus, meine Eltern schliefen schon weswegen ich leise sein musste, in meinem Zimmer angekommen machte ich mich Bett fertig und schlief auch relativ früh ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf da ich ein Klopfen hörte ich stieg aus meinem Bett und ging zur Tür doch dort war niemand, ich hörte es wieder klopfen und sah nun zum Fenster machte die Gardinen auf, und dort stand jj voller Wunden im Gesicht ich machte das Fenster auf und lies ihn rein ,, was ist passiert'' fragte ich ganz aufgebracht ,, mein Vater -ic-ich -ich wollte ihn um-u-umbringen'' stotterte er mit Tränen im den Augen, ich nahm ihn in den Arm, wir standen eine Weile einfach so da ,,du kannst bei mir schlafen'' sagte ich zu ihm er bedankten sich und lächelte leicht. Bevor wir aber ins Bett gingen verarztete ich noch seine Wunden, als wir damit fertig waren gab ich ihm noch ein Shirt von ihm, da er ein paar Klamotten bei mir hatte, wir gingen ins Bett, und ich merkte wie er seinen Arm um meinen Bauch schling und mich näher an sich ran zog und wieder bekam ich Gänsehaut am ganzen Körper, bevor ich dann auch seelenruhig einschlief.
Authors Note: Wie ihr seht gehe ich es etwas langsam an doch bleibt gespannt, ich hoffe es gefällt euch bis hier hin xx Maja
