SasuSaku/NaruHina/ShikaTema LIEBE IM DREIERPACK

17.KAPITEL

SASUKE
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"Bitte, dein neues Zuhause, Sasuke."
Fugaku Uchiha reichte seinen jüngsten Sohn,die Schlüssel zu seinem neuen Haus.
"Danke, Dad."
"Sie es dir an.Du wolltest dieses Haus, also bekommst du es auch.",sagte sein Vater.
Sasuke betrat sein neues Reich.
"Dad,daß Haus ist der reine Wahnsinn."
"Wir hoffen, du wirst hier glücklich.",sagte Mikoto und umarmte ihn.
"Ach,noch was."
Sein Vater gab ihm ein Kästchen.
"Was ist das,Dad?"
"Mach es auf,Sasuke."
Er öffnete das Kästchen.
"Das ist doch..."
Sasuke sah sein Vater erstaunt an.
"Itachi soll das nicht alleine haben. Er steht schon in deiner Garage."
"Dad,daß kann ich doch h nicht annehmen. Die Firma, das Haus und jetzt noch das Auto?"
Sasuke konnte das einfach nicht glauben.
"Doch,daß kannst du.In den letzten Jahren hast du so viel zurück stecken müssen. Du hast es verdient. Ich habe dir übrigens einen Butler besorgt. Er kommt morgen und fängt gleich an. Den musst du aber selbst bezahlen.",sagte Fugaku und ging mit ihm ins große Wohnzimmer.
Er öffnete die große Glastür.
"Da ist der Swimmingpool, den wolltest du ja unbedingt haben. Aber nicht das Wasser ablassen."
Fugaku lächelte.
"Dad,ich bin doch keine 10 Jahre mehr."
"So,am Samstag steigt also deine Einweihunspartie. Wer kommt denn alles?",fragte Mikoto.
"Na,ihr natürlich, Itachi und Konan. Sakura natürlich. Naruto und Hinata, Shikamaru und Temari, Neji und Tenten  und Shisui. Mehr fallen mir im Moment nicht ein. Ach ja und Kushina Uzumaki.",sagte Sasuke.
"Da fällt mir ein,daß ich mich bei Kushina noch entschuldigen muss und auch bei Naruto.Also das Haus hat vier Schlafzimmer mit Badezimmer natürlich. Die Räume, die noch leer stehen, kannst du dir selbst einrichten. Sonst ist alles da.Wohnzimmer,Küche, Esszimmer. Ich hoffe,du fühlst dich nicht zu einsam, mein Junge.",meinte Fugaku.
"Ach was,ich gewöne mich schon ein und ich habe ja auch gute Freunde, die mich besuchen kommen und ihr seid auch immer willkommen, Dad."
"Möchtest du den Wagen nicht mal ausprobieren?"
"Später, Dad aber ich würde gern meinen Mercedes behalten."
"Das ist deine Entscheidung. Und du bekommst deinen Erbteil ausgezahlt aber das ist ja nicht so wichtig."
"Dad,ich möchte etwas davon in die Firma investieren.",sagte Sasuke jetzt.
"Das ist deine Entscheidung, Sasuke. Aber es ist ein guter Einfall. Ich bin stolz auf dich. Ich habe viele Fehler gemacht und kann nur hoffen, daß du und Itachi diese Fehler nicht macht."
Sasuke nickte leicht.
"Dann sehen wir uns am Samstag zu deiner Einweihunspartie."

Als seine Eltern gegangen waren, ging er in die Garage.
"Ich glaube es nicht.Ein neuer Ferrari aber meiner sieht entschieden besser aus,als der von Itachi. Mal Keiner in ROT,sondern Einer in GELB.Mal Was anderes.",sagte er zu sich selbst und öffnete den Sportwagen.
"Eigentlich keine schlechte Idee, mal eine Runde zu drehen."
Er startete den Motor.
"Wow,was für ein Sound."
Er fuhr zum Tor und das daß Verdeck.
"Dieses Auto ist der absolute Wahnsinn.
Und geht ab,wie eine Rakete."
An einer Bushaltestelle sah er plötzlich zwei bekannte Gesichter.
Er hielt an.
"Was macht ihr denn hier?",fragte Sasuke.
"Sasuke?"
"Wer denn sonst, etwa der Weihnachtsmann?Hallo Suigetsu, wie geht's denn so?"
"Wo hast du denn diese Karre her?",fragte dieser.
"Ich kann mir sowas leisten. Na,Karin?Bist du wieder einmal übers Ziel hinaus geschossen?"
"Sasuke  kannst du mich mitnehmen?",fragte Karin plötzlich.
"Vergiss es,Karin. Außerdem bin ich auf den Weg zu meiner neuen Freundin. Ein schönes Leben noch,ihr Beiden."
Sasuke legte den Gang ein und fuhr davon.
Sein erster Weg führte ihn zu Naruto,doch der war noch im Büro.
Shikamaru war auch nicht zu Hause.
Er fuhr also wieder in sein neues Haus.
Zu Sakura konnte er nicht,denn da wird er mit den Ferrari ganz schön auffallen.
Sasuke stellte das Auto wieder in die Garage.
Er ging in die Küche und holte sich ein Bier.
Dann setzte er sich vor den Fernseher.
Er hatte es geschafft, unabhängig von seinen Vater zu sein.Hatte jetzt seine eigene Firma und ein Haus.
Es fehlte nur noch seine Sakura und es wäre perfekt.
Doch Eines war ihm nicht so sonderlich klar.
Was hatten Karin und Suigetsu an einer Bushaltestelle zu suchen?
Doch Sasuke machte sich darüber eigentlich nicht so viele Gedanken.
Das war nicht seine Angelegenheit, sondern die von Karin und Suigetsu.