Kapitel 14

196 13 245
                                    

⛈️

Vor der Türe steht er nun und sieht sich nochmals um, doch das Auto ist weg und somit müsste er wieder zuhause sein. Atsumu hat sich nach dem Essen dirket auf den Weg zu ihm gemacht, den es gab da noch eine Sache die er mit ihm vor hat.

Er klingelt einfach an der Haustür, den er müsste eigentlich alleine sein und kurz darauf öffnet sich auch die Türe.

"Tsumu, ich dachte schon du verabschiedest dich gar nicht von mir!"

"Wo denkst du denn hin? Du bist doch mein bester Freund." Sagt Atsumu und drängt sich an Rintarō vorbei. Den endlos langen Flur geht er vorran und hat schon wieder vergessen in was für einem großen Haus der Mittelblocker eigentlich lebt.

Allein dessen Zimmer ist so groß wie das von ihm und seinem Bruder zusammen mit Badezimmer. Kurz blickt er sich um, sieht die Urkunden die eingerahmt an der Wand hängen an und die einzelnen Bilder auf dem Schreibtisch. Bilder vom Volleyball Club, von ihnen und als er die Türe ins Schloss fallen hört dreht sich Atsumu um.

Rintarō steht mit zwei Cola Dosen in der Hand da und hat die Türe mit dem Hintern zu gedrückt. Er geht auf Atsumu zu, der die Dose ihm ab nimmt aber mit der anderen Hand sein Handgelenk fest hält mit in der er die anderen Dose hält.

Unbeeindruckt hält Suna stand, "am Samstag ist du Überraschungsparty für Kita, willst du nicht so lange bleiben? Er sollte einen richtigen Abschied von seinem Team bekommen."

"Also ich hab mir ein ganz besonderen Abschied überlegt, einen mit dem Du mich auch nie vergessen wirst." Sagt Tsumu zu Rin, sieht ihm in die Augen und zieht ihn näher an sich. Er drückt seine Lippen an die Ohrmuschel des Mittelblockers und raunt ihm ins Ohr mit heißerer Stimme, "ich bin auch ganz sanft, ausser du möchtest von mir richtig gefickt werden?"

Die Gänsehaut breitet sich so gleich auf Rin's Körper aus, die Dosen fallen zu Boden und schon befindet sich Rintarō auf seinem Bett. Atsumu hat ihn auf die Matratze gedrückt und sieht noch wie der Braunhaarige schwer schluckt als er sich immer tiefer zu ihm nach unten beugt und seine Lippen auf dessen plaziert.

Mit beiden Armen stützen er sich über Rintarō, lässt seine Zunge in die Mundhöhle eintauchen und etwas zaghaft scheut sich Rin. Doch Atsumu gefällt das Spiel des Unnahbaren, lässt ab von dessen Mund und gleitet mit seiner Zunge weiter über den Hals, bis hin zum Ohr und beisst behutsam in das weiche Ohrläppchen das ein keuchen aus Suna entlockt.

Triumphierend blickt Tsumu zu Rintarō der die Augen geschlossen hält und lässt seine Hand an den Saum vom Shirt wandern um es nach oben zu ziehen. Über die muskulöse Brust lässt er seine Augen wandern, hält an dem Piercing und tippt ihn mit dem Finger an.

Ein Seufzer war zu hören und leicht bäumt sich Rin auf. Der Schmerz war gleich zu spüren und erregt ihn schon, was Tsumu nur zu gern ausnutzt. Sachte zieht er an dem Metallring, spürt die lange Finger des Mittelblockers dann an seinem Rücken und wie sie sich an ihm halten.

"So ist das also, ist man ein wenig masochistisch veranlagt?!" Spricht Atsumu vor sich her, zieht an dem Schmuck und lockt nun ein stöhnen aus dem Braunhaarigen der sich an ihm fest krallt. "Schade das es noch nicht verheilt ist."

Er lässt das Piercing los, zieht die Hose samt Boxer von Rintarō nach unten und so gleich kommt ihm die Härte entgegen die an der Spitze glänzt und einen Faden der Lust mit sich zieht. Das der leichte Schmerz Rin so stimuliert hat Tsumu nicht erwartet und der Reiz den Jungen hart ran zu nehmen steigt.

Leicht keuchend liegt Rintarō da, blickt auf sein Glied und wie Atsumu ihn mit den Augen fixiert. Dieser packt ihn an der Wurzel, wichst mit der Hand darüber und reibt grob über die Eichel. Lüsterne Töne entlockt der Blonde aus seinem besten Freund, der sich immer mehr mit der Hüfte entgegen drückt und seine Augen nicht von dem was passiert abwenden kann.

Ist es doch Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt