je t'aime ma chère

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Süß duftet die Küche, der Raum ist schön warm und nur das surren der Küchenmaschine ist zu hören. Wir schauen beide in die Rührschüssel, sehen zu wie die warme Schokolade sich mit dem Mehl verrührt und ich könnte vermutlich ewig hier drin stehen.

"Und Chérie was sagst du, machen wir eine Tarte daraus?" Will Tendou von mir wissen, leicht spüre ich wie ich rot werde wegen des schönen klanges meines Kosenamens und er holt die kleinen metallische Formen aus dem Schrank.

"Die waren sehr gut, ich würde gern sehen wie du sie machst."

"Für dich alles Chérie."

"Kannst du aufhören mein Freund Chérie zu nennen

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"Kannst du aufhören mein Freund Chérie zu nennen." Brummt Wakatoshi seinen besten Freund an und sieht dann mich an. Mittlerweile wird auch er gemerkt haben wie sehr mir die französische Sprache gefällt. Eine Hand legt er mir auf die Flanke, die wärme die er darüber ausstrahlt spür ich so gleich durch meine Kleidung und hastig japs ich nach Luft als er mir nur einen Kuss auf die Schlefe gibt.

"Niemals Chouchou und jetzt spül ab, wir beginnen gleich mit der Tarte." Erklärt Tendou, zeigt Wakatoshi wo er hin gehört und richtet die restlichen Zutatet her.
Ich muss augenblicklich lächelt als ich sehen wie mürrisch Wakatoshi die Schürze sich umbindet und anfängt Backformen abzuspülen.

"Satori..." hören wir dann von vorne rufen aus dem Café von ihm.

"In der Küche..." Ruft er zurück und so gleich kommt Eita zu uns nach hinten. "Was gibt's Schatz?" Will er von ihn wissen, blickt zu ihm nach unten und hält sich schon bereit. Semi schüttelt den Kopf, gibt allerdings so gleich nach und küsst seinen Mann.

An Weihnachten haben sie geheiratet, ganz spontan und nur mit Wakatoshi als ihren Trauzeugen. Sie kennen sich alle aus der Schule, haben zusammen Volleyball gespielt und nach der Oberschule gingen sie getrennte Wege. Doch vor 2 Jahren ist Semi nach Paris um Tendou seine Liebe zu gestehen und blieb dann für immer hier.

"Ich muss los!"

"Wohin?"

"Satori... bitte sag mir nicht das du es vergessen hast." Will Eita wissen.

"Ich doch nicht." Meint dieser nur und winkt ab.

"Und warum fragst du mich wo ich hin gehe?"

"Um zu prüfen ob du weißt wo du hin musst." Meint er selbstverständlich, legt seine Arme um seinen Mann und schenkt ihm ein kleines zwinkern.

"Was?... auch egal, ich hab heute das Konzert und habe dich doch darum gebeten ein Aushilfe zu holen für heute."

"Stimmt!"

"Und hast du?"

"Nö."

Schwer atmet Eita aus, reibt sich die Stirn und lächelt seine Mann dann an. "Na schön, dann werde ich wohl absagen müssen."

Ist es doch Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt