Kapitel 8 TW: GEWALT

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Ich liege auf dem Bett und bin ein wenig am Handy. Ein Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht als ich an mein Date mit Mattheo zurück denke. Es ist schon 2 Wochen her und ich bekomme immer noch Schmetterlinge im Bauch wenn ich an sein kehliges Lachen und dieses wunderschöne Lächeln denke. Ich setze mich an meinen Schreibtisch und hole einen Block raus. Ich beginne zu schreiben. Immer wieder fange ich zu schreiben an. Mehr und mehr Blätter häufen sich im Papierkorb und ich sehe geschockt auf das was ich da grade von mir gebracht habe. Ich hole mein Handy raus und gehe auf den Chat mit Kathrin.

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Okay scheiße

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Okay scheiße. Ich glaube, ich bringe mich um bevor ich bei Mattheo ankomme. Wie peinlich!! Naja egal...
Ich gehe zu meinem Schrank und hole, relativ heiße, Klamotten raus. Ich ziehe sie an und gehe aus meinem Zimmer. In schnellen Schritten bewege ich mich zum Jungenflur und bin schnell bei Mattheos Zimmer angekommen. Ich klopfe an die Tür. „Die Tür ist offen." höre ich Mattheo sagen und trete durch die Tür, nachdem ich sie geöffnet habe. „Ich wusste garnicht, dass du so Poetisch bist." sagt Mattheo grinsend. „Edenholz also." sagt er grüblerisch. „Ich dachte es passt zu deinen Augen." sage ich leicht schüchtern. Was ist mit mir los?! Ich war sonst nie schüchtern! Was macht er nur mit mir?! „Scheiß drauf." zische ich und bin, durch meine Vampir-Geschwindigkeit nach einer Sekunde bei ihm, meine Lippen legen sich auf seine und nach einer Sekunde hab ich einen neuen Lieblingsgeschmack. Eine Mischung aus Apfel, Pfefferminz und Gewürzen. Ich küsse ihn erst sanft und nach einer Sekunde erwidert er meinen Kuss. Nach einer kurzen Zeit werden wir beide verlangender. Meine Zunge gleitet in seinen Mund und seine in meinen. Ich keuche als meine Zunge auf seine trifft. Er drückt mich richtung Wand. Als ich den kalten Stein an meinem Rücken merke ziehe ich die Luft scharf ein. Er löst sich von meinen Lippen und beginnt meinen Hals zu küssen. Ich strecke meinen Hals in die Luft und stöhne. Ich merke wie Mattheo in meiner Halsbeuge grinst. Meine Hand fährt zu seinem Schritt und ich reibe darüber. „Scheiße.." keucht er. „Das erste mal mit einem Vampir Sex?" frage ich keuchend. Er nickt grinsend. Ich drehe uns um und drücke ihn gegen die Wand. Ich lecke mir grinsend über die Lippen. „Lass mich raten, Schmerzen sind bei dir vorprogrammiert?" ich grinse ihn an. Er nickt grinsend. „Sag wenn ich aufhören soll." er sieht mich kurz verwirrt an. Ich fahre mit meiner Zunge über die Stelle an seinem Hals unter der seine Schlagader liegt. Ich fahre leicht mit meinen Zähnen darüber, was ihn keuchen  lässt. Ich ziehe einen kleinen Kratzer von seinem Kinn hinunter zu dem Ansatz seines T-Shirts. Er keucht leicht, ich sehe ihm regelrecht an, wie geil es ihn macht. Ich lecke über den Kratzer an seinem Hals und beginne ihn zu küssen. Meine Lippen legen sich auf seine, als hätten sie dort schon immer hingehört. Meine Zunge gleitet in seinen Mund und ebenso seine Zunge in den meinen. Er dreht uns wieder um und ich stehe an der Wand. Seine Hand fährt unter meinen kurzen Rock und er berührt meine klatschnasse Pussy. Ein grinsen schleicht sich auf sein Gesicht als er merkt wie feucht ich durch ihn bin. Seine Zunge fährt über meine Lippen und er stößt abrupt einen Finger in mich. Ich stöhne auf und drücke meinen Rücken durch. Ich grinse als ich etwas kaltes an meinem Hals fühle. Es sticht in meine Haut. Mattheos grinsen wird verlangender. Er löst sich von meinen Lippen um das Spiel an meinem Hals zu mustern. Ein Messer, sein Messer fährt leicht an meinem Hals entlang. Ein bisschen Blut rinnt aus den Wunden und ich keuche auf. Er nimmt das Messer von meinem Hals und fährt damit in mein Gesicht. Er fügt mir grinsend wunden zu. Ich keuche bei jeder einzelnen verlangend auf. Die an meinem Hals sind bereits wieder verschlossen. Er mustert sie und macht einen erstaunten Gesichtsausdruck. Sein Kopf fährt zu meinem Hals. Er saugt daran und leckt das Blut ab. Ich keuche. Seine Berührungen fühlen sich so gut an. Auch wenn er mir schmerzen zufügt liebe ich alles davon. Er öffnet den Mund leicht und legt das Messer seitwärts hinein. Er schließt den Mund und hält somit das Messer. Er reißt mein Top auf. „Sag wenn ich aufhören soll." sagt er, nachdem er grinsend das Messer aus seinem Mund genommen hat. Ich sehe ihn nur grinsend an. Ich bin froh, endlich mal jemanden im Bett zu haben, der genauso Sadistisch ist wie ich. Er setzt sein Messer an der nackten Haut meines Bauches an und drückt leicht zu. Ich stöhne. Er zieht das Messer von meinem Bauchnabel hoch, unter meinen Brüsten angekommen, verharrt er nicht, sondern fährt mit dem Messer einfach weiter. Er schneidet die Vorderseite meines BH's durch und ich funkle ihn wütend an. „Weißt du wie-" ich breche ab als ich merke das er mir mit dem Messer einen schnellen Schnitt über die Brust verpasst hat. Ich atme stoßweise aus und er grinst. Leichte Tränen bilden sich in meinen Augen und ich blinzle sie schnell weg. Das Blut läuft meinen Körper hinunter. Klar, es gibt Menschen für die ist das hier reine Folter, für mich ist es einfach fucking geil. Er nimmt das Messer von meinem Hals weg und hebt mich mit einem Arm hoch. Er wirft mich unsanft auf das Bett und steigt über mich. Das T-Shirt und der BH, die immer noch halb an mir hängen, zieht Mattheo über meinen Kopf, wodurch automatisch meine Arme hochgezogen werden. „Lass deine Hände wo sie sind." knurrt er und ein keuchen kriecht meinen Hals hoch. Ich beiße mir auf die Unterlippe und sehe ihm bei jeder einzelnen Bewegung zu. Er fährt mit seinem Kopf hinunter und streift währenddessen immer wieder meinen Oberkörper. Ich recke mich ihm entgegen. Er küsst grinsend ein paar Stellen meines Körpers. Sein Mund ist kurz vor dem Bund meines Rocks angekommen und er öffnet ihn leicht. Seine Unterlippe streicht über mein Unterleib und ich stöhne laut auf. Meine Mitte zieht sich verlangend zusammen. Ich strecke mich ihm entgegen. Er fährt mit seinen Lippen und seiner Zunge über meinen Bauch und meinen Bauchnabel. Seine Zunge fährt über die Stellen an denen grade sein Messer entlang fuhr. Er leckt über die Bahnen die das Blut gezogen hat und macht einen genießenden Laut. Ich winde mich und will ihn an mich drücken, allerdings erinnere ich mich schnell genug, an was er gesagt hat. Ich versuche meine Arme so still zu halten wie möglich. Er fährt mit seiner Zunge über meine Rippen. Ein heiseres keuchen entflieht meinen Lippen. Er streift meine untere Brust mit seiner Zunge und erneut keuche ich. Ich wusste nicht, dass ein einfacher Zauberer solche Gefühle hervorrufen kann. er verteilt sanfte Küsse auf ein paar Stellen. Seine Zunge fährt quälend langsam zu meinen Brüsten. Er fährt die Spur entlang, an der eben noch das Blut lieft. Seiner Kehle entfliehen genießende Geräusche, während er das ganze Blut von meiner Haut leckt. "FUCK!" stöhne ich als er seine Zähne in meiner weichen Haut versinkt. Ich drücke meinen Rücken durch, weshab er mit den Zähnen nur noch etwas mehr daran zieht. Ich spüre, dass er grinst. Er öffnet seine Zähne und meine Haut entweicht ihm. Er leckt sich weiter an den Bahnen des Bluts entlang und kommt an meinen Brüsten an. Ein lautes Stöhnen löst sich aus meiner Kehle. Er leckt sanft über meine Brust und saugt an ihnen um auch wirklich all mein Blut in sich aufzunehmen. Er saugt an meiner Brust und beißt leicht hinein, was mich zum stöhnen bringt. Meine Mitte tut weh vor verlangen und ich muss mich zusammen reißen um nicht die überhand zu erlangen. Meine Mitte zieht sich mit jeder von Mattheos Berührungen mehr zusammen und das Verlangen übermannt mich. "Fick mich endlich, Daddy!" stöhne ich und drücke mich ihm entgegen. Ein grinsen schleicht sich auf seine Lippen und er lässt von meinen Brüsten ab. "Das Daddy gefällt mir." sagt er grinsend. er zieht mich in die Höhe und dreht uns so, dass ich auf allen vieren vor ihm bin. Er drückt mich so in die Kissen, dass meine Arme ausgestreckt sind und ich auf den Kissen liege, mit dem Kopf. Seine Hand fährt zu meinem Knie und er lässt sie hinauf fahren. Ein stöhnen entfährt mir. Er lässt zwei Finger unter meinen Slip fahren und fährt mit ihnen an ihm entlang. Ich keuche erneut. Er streift meine Haut nur fast. Mein Unterleib zieht sich bei dem Hauch einer Berührung zusammen. Er zieht den Slip mit einem Ruck hinunter. Ich schreie auf. Er öffnet den Reißverschluss meines Rocks und zieht diesen quälend langsam hinunter. Er entfernt beides von meinem Körper und hat jetzt freie Sicht auf meine Blanke Pussy. Ich höre wie ein Reißverschluss aufgeht und wie etwas raschelt. Ich schreie laut auf, als er ohne Vorwarnung seinen Schwanz an meinem Eingang ansetzt und sich mit einem Ruck, ganz in mir versenkt. Er keucht auf und ich grinse. Er bewegt sich mit schnellen, harten Stößen in mir und mein Unterleib zieht sich mit jedem Stoß mehr zusammen. Er zieht seinen Schwanz ganz aus mir hinaus und stößt dann wieder ganz in mich. Er bewegt sich hart in mir und nimmt eine Hand dazu um meinen Kitzler zu reiben. „Fuck!" stöhne ich laut und drücke mich ihm entgegen. Er zieht sich erneut aus mir raus und stößt härter als zuvor in mich. Erneut schreie ich auf. Ich merke, dass ich gleich komme und mein Unterleib zieht sich um ihn zusammen. Er stöhnt laut auf und stößt schneller in mich. „Ich komme!" schreie ich atemlos. Seine Hand schnellt von mir weg und er wird langsamer. „Du kommst, wenn ich es erlaube!" sagt er ernst. Ich stöhne auf. Er stößt wieder härter zu. Meine Pussy krampft sich schmerzhaft zusammen. Ich drücke mich ins Kissen um den Orgasmus zu Unterdrücken. „Du darfst." sagt er rau. Die Wellen des Orgasmus überrollen mich und er stößt weiter zu um meinen Orgasmus zu verlängern. Er kommt ebenfalls, ich merke sein Sperma in mir und stöhne auf. Er zieht sich aus mir raus und legt sich, schwer atmend, neben mich. Er zieht mich ins liegen und schließt mich in den Arm. Er küsst meine nackte Schulter und ich lächle. Mit schwerem Atem sehe ich zu ihm. Ich sehe in sein grinsendes Gesicht und muss direkt auch grinsen.

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Heyyyyy,
Ich hoffe es hat euch gefallen! Wenn das jemand gelesen hat der mich kennt, du darfst mir mein Grab besorgen! :)
Ich frage das jetzt wirklich ungern, aber könntet ihr bitte voten und Kommentare schreiben? Das würde mir sehr helfen und mir Motivation beschaffen.
Juuuu
1787 Wörter
01.02.2024

Meine Gefährliche Begierde-MATTHEO RIDDLEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt