POV DRACO:
Es ist Sonntagmorgen. Wie immer bin ich früh wach, wie die anderen, die es sehr wahrscheinlich auch sind. Naja außer Mattheo. Ein Lachen entfährt mir. Seit er und Hope zusammen sind liegt er, vor allem an Wochenenden, Ewigkeiten mit ihr im Bett. Ich freue mich für ihn, endlich hat er jemanden gefunden an dem er nicht nur seine Wut auslässt. Er ist ein guter Kerl, aber er hatte es nie leicht. Ich weiß, dass ich der einzige war, mit dem er je geredet hat, bis Hope da war. Sie macht ihn glücklich. Ich liebe es ihn so zu sehen, so vollkommen, so breit grinsend. Es mag vielleicht oft nicht so rüberkommen, aber dieser Mann ist wie ein Bruder für mich und ich will nur dass er Glücklich ist. Und so viel, wie Mattheo und Hope vögeln, scheint es mir, als ob sie ihn auch in die Richtung sehr glücklich macht. Erneut muss ich leicht lachen, während ich mir meinen Anzug heraussuche und jenen anziehe. Er ist schwarz, wie immer. Ich bin ja schon froh wenn die beiden in Hopes Zimmer sind, weil ich sie dann nicht die ganze Nacht hören muss. Eigentlich sind Mattheo und ich in einem Dorm, aber wenn er sie bei sich hat, bin ich doch lieber in Theodores und Enzos Dorm. Letzte Nacht ist er mit zu ihr gegangen und ich hatte den Dorm mal ganz für mich. Auch nicht schlecht. Nachdem ich mich fertig angezogen habe und meine Haare gemacht habe bewege ich mich zum Gemeinschaftsraum, wie jeden Morgen habe ich mir ein Buch aus meinem Regal mitgenommen. Ich setze mich in den Sessel der dem Kamin am nächsten steht. Meinen Zauberstab schwingend mache ich jenen an, da es durch die Jahreszeit enorm kalt hier drinnen ist. Ich öffne das Buch an der Stelle, an der das Lesezeichen liegt. Ich komme gerne morgens her, wenn niemand da ist und lese einfach, es ist so schön ruhig hier. Nach einer Zeit in der ich 40 Seiten gelesen habe höre ich Schritte hinter mir. Ich brauche mich nicht umzudrehen um zu wissen, dass es Theodore, Tom und Enzo sind. Ich erkenne sie immer an ihren Schritten. Tom ist mir am nächsten. Er lässt sich in einen Sessel schräg neben mir fallen und Theo und Enzo setzen sich gemeinsam auf das Sofa, ehe ich mein Lesezeichen auf der Seite platziere und das Buch schließe. „Guten Morgen." sage ich mit nüchternem Ton. „Guten Morgen." erwidert Enzo und die anderen tun es ihm gleich. „Irgendwelche Pläne für heute?" fragt Theodore. „Nein." sagt Tom. „Ich glaube Mattheo möchte mit Hope heute nach Hogsmead, wir könnten ja mitgehen." sagt Enzo und ich nicke. Es kehrt wie jeden Morgen Stille ein.
***
Die Tür zum Gemeinschaftsraum schwingt auf und wir alle sehen auf. Niemand geht um diese Uhrzeit durch die Tür rein oder raus, außer uns. Ich sehe wie die Mikaelsons eintreten. Ich muss vor Schock kurz husten. Ich meine Hopes Vater, ihren Onkel, ihre Tante und ihre Mutter zu erkennen, bin mir aber nicht sicher. Ich sehe die Jungs an. „Guten Morgen." sagt der Mann von dem ich glaube er ist ihr Onkel, der der immer im Anzug rumläuft. Naja mache ich ja auch. Ich krame mein Handy heraus. „Ich denke meine Tochter ist in ihrem Dorm?" fragt mich der Mann den ich als ihren Vater identifiziere. Klaus glaube ich. Tom nickt nur, das scheint den vieren zu reichen. Ich sehe zu den anderen und sehe wie Theodore und Enzo sich ein Lachen verkneifen müssen, zum Glück sitzen diese mit dem Rücken zu den vier Urvampiren, beziehungsweise dem Urhybrid, den zwei Urvampiren und der Werwölfin oder so.
Ich- Ich würde schnell aus Hopes Bett klettern.
Ich- sonst werdet ihr eine unschöne Überraschung bekommen
Mattheo- Was meinst du?
Ich- Hopes Familie ist soeben in den Gemeinschaftsraum stolziert.
Mattheo- Fuck
Mattheo- Danke für die Info
Ich- Immer gernePOV HOPE:
„Shit, shit, shit!" sage ich hastig und springe aus dem Bett. „Versteck dich im Bad!" befehle ich ihm und krame schnell Klamotten für mich heraus, damit ich gleich nicht nackt vor meinen Eltern stehe. Mattheo steht auf und ist so gut wie nackt. Ich werfe ihm seine Klamotten zu und schiebe ihn ins Bad. Ich suche Unterwäsche, jedoch finde ich keine, weil mein reizender Freund alle zerrissen hat. Ich stöhne genervt auf und ziehe mir eine Graue Jogginghose und einen Hoodie einfach ohne Unterwäsche an. Ich versuche mein Zimmer ein wenig herzurichten und meine Klamotten vom Boden aufzuheben, die Gestern in alle Richtungen flogen, als es an der Tür klopft. Fuck! Egal, Pokerface und let's go. „Ich komme gleich!" sage ich und versuche meine Klamotten noch schnell zu verstecken, die Gestern geflogen sind. Ich renne zur Tür und öffne diese. Ich atme tief durch und sehe in die Gesichter meiner Eltern und von Elijah und Rebecca. „Oh ihr seid es? Warum seid ihr hier?" ich versuche so überrascht wie möglich zu klingen, scheitere aber maßlos. „Nett von deinen Freunden dir bescheid zu geben, dass wir da sind." sagt mein Vater und nimmt sich das Recht raus herein zu kommen. Ich trete von der Tür rein und lasse die anderen beiden auch herein, hat ja eh keinen Sinn. „Wovon sprichst du?" versuche ich mich raus zu reden. Um das Thema zu wechseln frage ich die drei erneut warum sie hier sind. „Wo ist er?" fragt mein Vater. Meine Mutter knufft ihm mit dem Ellenbogen in die Seite. „Lass es!" zischt sie. „Wir sind hier um dir zusagen, dass wir in 2 Stunden zurück nach NewOrleans fliegen. Wir wollten uns noch verabschieden." sagt mein Onkel. „Oh." sage ich. Rebecca kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Ich erwidere die Umarmung, sie war schon immer die Person, bei der die Umarmung al besten war, liegt vielleicht daran, dass ich bei ihr aufgewachsen bin. „Tschüss, Hope." sagt sie in mein Ohr. „Hab ich dir die Geschichten von meinen ExFreunden erzählt? Du solltest ihm garantiert nicht sagen wo er ist." flüstert sie in mein Ohr. „Er?!" sagt mein Vater, der natürlich gelauscht hat. „Keiner!" sagt Becs schnell. Meine Mutter kommt auf mich zu, nachdem Rebecca sich ein paar Schritte von mir entfernt hat. Sie schließt mich in die Arme und drückt mir einen Kuss auf den Scheitel. „Bis bald, Hope, ruf an wenn etwas ist." sie mustert mich nocheinmal, dann geht sie ein Stück weg. „Bis bald, Hope, mach keinen Unsinn, wenn wir nicht hier sind." sagt Elijah und kommt auf mich zu. Er nimmt mich kurz in den Arm und stellt sich neben seine Schwester. Mein Vater macht einen Schritt auf mich zu, bevor man ein Geräusch aus dem Badezimmer hört. Ich schließe kurz tief durchatmend meine Augen. „Fuck!" hört man es leise aus dem Bad und mein Vater zieht seine Augenbrauen in die Luft. Meine Tante sieht mich mitfühlend an und meine Mutter verdreht die Augen, als mein Vater in großen Schritten zum Bad geht und die Tür aufreißt. Elijah bleibt neben mir stehen und seine Augenbrauen verformen sich. „Ich sehe Mattheo in seinem Anzug hinter der Badezimmertür stehen. „Was wird das hier?" fragt mein Vater Mattheo. „E-er wollte nur kurz hier duschen, w-weil die Bäder der Jungs ähm weil-" Ich werde von Mattheo unterbrochen. „Weil die Bäder von uns immer so überfüllt sind." sagt Mattheo hastig und rettet meine Ausrede somit. „Für nur mal kurz duschen, sehen seine Haare aber enorm trocken aus und komischer Weise hat man weder Föhn noch Dusche gehört." stellt mein Vater fest und ich sehe hilfesuchend zu Mattheo, er sieht mich jedoch genauso an. „Niklaus!" sagt Elijah. „Lass den armen Jungen in Frieden! Wenn du mit ihm das selbe tust, wie mit Rebeccas ExFreunden, wirst du Voldemord auch noch als Feind haben! Ihr seid nicht mehr länger verbündete, wenn du seinen Sohn tötest." sagt mein Onkel und versucht uns so zu retten. „Hast du sie angefasst?!" fragt mein Vater Mattheo. Er antwortet nicht. Klaus geht einen Schritt auf mich zu. „Hat er dich angefasst?!" fragt mein Vater jetzt mich und ich antworte ebenfalls nicht. „Er hat dich angefasst?!" stellt mein Vater wütend fest. Er geht auf ihn zu, jedoch bin ich schneller und stelle mich schützend vor ihn. „Lass ihn." sage ich ernst. „Geh mir aus dem Weg." sagt mein Vater ernst und fletscht die Zähne. „Ich werde nicht zulassen, dass du ihn tötest, nur weil ich ihn liebe. Ich merke wie Mattheo sich hinter mir anspannt und sein Gewicht verlagert. Mein Vater zieht eine Augenbraue hoch. „Du liebst ihn?!" faucht er abfällig. Meine Mutter tritt hinter ihn. „Lass ihn in Ruhe, Klaus." sagt sie ernst und zieht ihn an der Schulter weg. Er stößt sie weg. „Ich habe gesagt du lässt ihn in Ruhe!" schreit meine Mutter ihn an. Ich höre wie die Tür erneut aufgeht und sehe meine Beste Freundin eintreten. Ich muss mir ein Schmunzeln verkneifen, als ich ihren Gesichtsausdruck sehe. „Party ohne mich?" fragt sie grinsend. Ich spüre wie sich Mattheos Hände auf meine Schultern legen und er jene leicht massiert. Wie sehr ich diesen Mann doch liebe. Ich entspanne meine Schultern leicht und lasse mich in seinem Blick fallen. Meine Tante lächelt leicht während sie uns mustert. Mein Vater und mein Onkel sehen Kathrin verstört an. „Was tut sie hier?" fragt Elijah. „Sie wollte ihre Beste Freundin zu einem Frühstück entführen. Und was machen ihre ehemaligen Liebschaften hier?" fragt sie und betont das ‚sie' und das ‚ihre' ironisch. Sie macht selbstbewusste große Schritte auf meinen Vater zu. „Geht dich nichts an." sagt Elijah kalt. „Eigentlich sind sie hier um sich zu verabschieden, mein liebster Vater, möchte allerdings Mattheo umbringen." sage ich zuckersüß lächelnd. „Immer dasselbe mit ihm und den Frauen. Du hättest sehen sollen wie viele von Rebeccas Freunden er getötet hat, einfach weil er es konnte." sie verdreht die Augen. „Idiotisch." sie kommt auf mich zu und ich muss grinsen. „IDIOTISCH?!" brüllt mein Vater und ich zucke leicht zusammen. Mattheo fährt kleine Beruhigende Kreise über meinen Rücken. Mein Vater macht zwei Schritte auf Kathrin zu und sieht ihr direkt in die Augen. „Genau wie früher kurz bevor wir im Bett waren." sagt sie grinsend und ich verziehe gequält mein Gesicht. Dieses ewige Kopfkino in meinem Kopf ist unerträglich. Kathrin duckt sich unter ihm durch und geht auf mich zu. Ich sehe wie meine Mutter ihre Augenbrauen hochzieht und knapp zu Elijah sieht, welcher bedächtig zu Boden starrt. Mattheo macht einen Schritt auf mich zu und mein Vater dreht sich hastig zu mir um und kommt auf uns zu. Mein Freund zieht mich näher an sich und ich muss leicht lächeln. „Lass sie los!" brüllt mein Vater. Langsam macht es mich wütend. Ich nehme Mattheos Hand, küsse sie leicht und schiebe ihn von mir weg. „Lass uns in Ruhe, wenn du weiterhin denkst du könntest ihn einfach so töten!" sage ich und gehe auf ihn zu, ich sehe ihm direkt in die Augen. „Geh mir aus dem Weg!" brüllt er. Elijah kommt auf uns zu und ergreift die Hand meines Vaters. „Lass die beiden in Ruhe." sagt er. Meine Tante und meine Mutter sehen uns einfach nur zu. Die Wut kocht wie Feuer in mir. „Lass mich los, Elijah." sagt er und das Elijah klingt so abwertend, als wäre er das ekligste der Welt. „Ich glaube das eskaliert hier gleich." sagt Kathrin grinsend. „Hope, du musst das nicht-" ich unterbreche Mattheo. „Doch, sonst tötet er dich." sage ich ernst und fletsche meine Zähne als mein Vater Anstalten macht mich aus dem Weg zu schieben. Elijah, hat er schon weg bekommen. „Er wird sterben, dafür dass er dich angefasst hat!" sagt mein Vater wütend. Ich spüre wie meine Augen sich verdunkeln und meine Adern herauszutreten beginnen. Meine Werwolfzähne wachsen, scheiße. Die Wut übermannt mich und ich kann spüren, dass ich gleich als Wolf hier stehen werde. „Hope! Alles gut, reg dich ab. Er wird ihn nicht töten!" sagt meine Mutter doch es ist zu spät. Das Geräusch von brechenden Knochen ertönt und schmerzen machen sich in meinem Körper breit. Ein Schrei entfährt mir. Ich sehe wie meinem Vater dasselbe geschieht. Auch er windet sich unter Schmerzen. Jeder einzelne Knochen meines Körpers bricht und ändert seine Anordnung, bis ich schließlich in Gestalt eines Wolfes in meinem Zimmer stehe. Vor mir mein Vater, ebenfalls in Wolfgestalt. Ein Knurren fährt meine Kehle hinauf und ich fahre meine Krallen aus, wenn er zu ihm will, muss er mich töten. Ich sehe mich kurz um. Kathrin grinst wie immer, meine Mutter, mein Onkel und meine Tante sehen sich schnell ängstlich an. Niemand von ihnen könnte in der Gestalt eines Vampirs etwas ausrichten. Und ich Hoffe sie kommen nicht mal auf die Idee etwas zu versuchen. Ich stehe direkt vor Mattheo und mache ein paar Schritte, ich sehe währenddessen die ganze Zeit meinen Vater an. Er geht leicht in die Hocke und ich sehe, dass er versucht über mich hinweg zu springen. Er springt ab, genau wie ich. Ich reiße ihn aus der Luft und werfe ihn auf den Rücken aus dem Bad raus. Ich springe hinter ihm her auf seine Brust und fletsche die Zahne. Er versucht hoch zu kommen, doch ich bin schneller, ich ziehe ihm meine Krallen direkt durchs Gesicht und Fauche laut. Ich höre erstauntes Keuchen aus allen erdenklichen Richtungen. Mein Vater schafft es mich von sich zu werfen und springt auf die Beine. Ich tue es ihm gleich. Er ist auf dem Weg zu Mattheo. Knurrend springe ich ab, lande auf seinem Rücken und vergrabe meine Krallen und Zähne in seinem Fleisch. Er jault auf und windet sich unter mir, er versucht mich loszuwerden. Ich höre hinter mir ein Ohrenbetäubendes Schreien, Mom verwandelt sich auch. Fuck.
„Du wirst ihn in ruhe lassen!" knurre ich gegen sein Fleisch. „Niemals." faucht er zurück. Nur ich und er verstehen einander, da wir die einzigen in der Gestalt eines Wolfes sind. Er schafft es irgendwie mich abzuschütteln und stürmt auf Mattheo los. Ich sehe wie er ihn mit der Pfote erwischt und springe hinterher. Ich stelle mich zwischen die beiden. „Beweg dich weg von ihm. Wenn du ihn töten will, bringst du mich zuerst um!" knurre ich wütend und lasse meinen Kopf nach vorne schnappen um ihn zu beißen. Ich verfehle ihn. „Niemand bringt irgendwen um!" faucht meine Mutter hinter meinem Vater und kommt auf uns zu. Mein Vater sieht zu ihr, meine Chance. Ich springe auf ihn zu und packe ihn im Nacken. Geschafft. Ein Biss und er ist Tod, naja so tot wie man ihn bekommt, er wird für eine Gewisse Zeit ohnmächtig sein. „Lass ihn los." faucht meine Mutter. Klaus knurrt wütend. Ich spüre, dass Mattheo sich hinter mir bewegt. Es ist nur eine knappe Bewegung, als er sein Gewicht verlagert. Ich entspanne mich leicht, durch seine Anwesenheit, doch mein Biss lockert sich nicht. „Sag das du ihn nicht tötest!" befehle ich knurrend. „Sonst stirbst du auch." setze ich hinzu. „Na gut!" knurrt er. „Ich lasse ihn am Leben, wenn du ihn so sehr willst." abfällig windet er sich unter mir. Ich lasse ihn los und spucke seine Haare aus. Hailey sieht mich dankbar an. „Weg von ihm." knurre ich. Überrascht sieht mich mein Vater an. „Jetzt." setze ich hinzu. Er tut es. Ich stehe noch immer schützend vor Mattheo. „Er wird ihm nichts tun." verspricht meine Mutter und folgt ihm. Ich schnaufe. Ich mustere die beiden durch meine Gelb-Braunen Wolfaugen. Ich drehe mich zu Mattheo um und sehe die Wunde an seinem Bein, an der seine Hose aufgerissen ist. Es tropft Blut heraus und ich Knurre wütend. „Du hast ihn verletzt!" knurre ich laut und drehe mich rasch zu meinem Vater um. Ich atme ein paar mal tief durch, um ihn nicht doch zu verletzen, noch mehr als eh schon. „Die Fleischwunden an meinem Rücken tun weh, danke der Nachfrage." erwidert er. „Dann hab ich das ja richtig gemacht." ich gehe wieder zu Mattheo und sehe mir seine Wunde an. Sie ist nicht allzu tief, aber sie ist da. Ich fletsche meine Zähne und atme erneut tief ein und aus um mich zu entspannen. Ich will ihm den Kopf abreißen und auseinandernehmen. Nein. Du beruhigst dich. Ich sehe wie Mattheo hilfesuchend zu Kath sieht. Ich merke erneut brechende Knochen in meinem Körper und beiße die Zähne zusammen. Ein tiefes Knurren löst sich aus meinem Hals und im nächsten Moment habe ich wieder die Gestalt eines Menschen. Ich stehe leicht wackelig auf meinen Beinen und Mattheo hält mich leicht fest um mich zu stützen. Dankbar lehne ich mich an seine Brust. Er legt seine Arme um mich. „Geht es dir gut?" fragt er und sucht mich nach Verletzungen ab. „Mir geht es gut." erwidere ich. „Aber dir nicht." ich sehe schuldzuweisend zu meinem Vater, welcher inzwischen ebenfalls wieder zurück in Form ist. „Deine Tochter hat einen starken Biss, das muss man ihr lassen." höre ich meinen Onkel sagen, als er sich die Wunde auf dem Rücken von Klaus ansieht. „Mir geht es gut. Nur eine kleine Schürfwunde." sagt er. „Ich weiß, dass das nicht stimmt, Matty." sage ich. „Ich habe die Wunde gesehen, schon vergessen?" er drückt mir einen Kuss auf den Scheitel. „Danke." höre ich ihn sagen und ich sehe zu ihm rauf. „Niemand sieht dich auch nur schief an." gebe ich zurück. Ich löse mich aus der Umarmung. „Hast du dein Handy?" frage ich ihn und er nickt. „Sag Draco er soll herkommen." gebe ich ihm zu verstehen. Ich beiße in mein Handgelenk und reiche es ihm hoch. „Trink, das hilft." er nimmt es an und trinkt einen Schluck meines Blutes. Ich sehe zu seinem Bein und es heilt. Erleichtert atme ich auf. „Danke, Baby" sagt er und ich höre meinen Vater hinter mir empört Schnaufen. Ich sehe dass Mattheo Draco schreibt und sehe ihn kurz an bevor ich mich umdrehe. Alle sehen mich an. Kathrin kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. „Du bist die coolste Werwölfin die es gibt!" lacht sie und ich grinse. Ich löse mich von ihr und wende mich an meinen Vater. „Kommst du ihm auch nur einmal näher als 10 Meter, werde ich nicht davor scheuen dich zu töten. Du weißt, dass ich die einzige bin die es kann." ich hebe meine Hand leicht und lasse meine Magie in Lichtern über meinen Fingern tanzen. Der Boden ist voll mit dem Blut meines Vaters, welcher mich stumm mustert. „Du liebst den Kerl echt, oder?" sagt jener nach kurzer Zeit. Ich nicke knapp. Er lacht einmal knapp. „Ich seh schon." meint er. Rebecca sieht mich an und kommt auf mich zu. „Geht es dir gut?" fragt sie mich. „Es könnte mir nicht besser gehen." sage ich. Sie atmet erleichtert auf. „Warum habe ich nie in Erwägung gezogen dich zu erdolchen?" fragt Elijah abwesend. „Jaja." murmelt Klaus. „Wir müssen los." meint meine Mutter kalt. Die Tür öffnet sich erneut und Draco tritt hindurch. Mattheo kommt aus dem Bad raus. Mattheo sieht sich erstaunt um und bemerkt das Blut auf dem Boden. „Nicht Mattheos oder mein Blut." sage ich ernst und sehe zu meinem Vater. „Ich denke auch, dass ihr gehen müsst, es hat doch recht lang gedauert zu versuchen, MEINEN FREUND zu töten." meine ich kalt. „Bitte was?" fragt Draco geschockt. Mein Vater sieht mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Meine Mutter sieht ihn streng an und er sieht von mir weg. „Bis bald, Hope." sagt Elijah und schiebt meinen Vater aus der Tür, der noch immer Blut am Rücken kleben hat. „Bis bald, Hope. Tu nichts unüberlegtes." sagt meine Mutter und geht ebenfalls hinaus. „Es tut mir leid, Hope." meint Rebecca. Ich sehe sie verwirrt an. „So war er bei meinen Freunden auch schon, ich hätte dich Vorwarnen müssen, dass wir kommen." erklärt sie. „Es war nicht deine Schuld. Klaus ist das Problem." ich sage mit Absicht nicht Dad, weil ich ihn dafür zu sehr hasse. Sie schließt mich in die Arme. „Mach noch irgendwas schönes und denk nicht zu sehr über ihn nach. Die Wut ist er nicht wert." sie streichelt meinen Kopf bevor sie sich von mir löst. „Tschüss Hope." sagt sie während sie sich von mir löst. „Bro kannst du mir das mal erklären?" fragt Draco, Mattheo. Rebecca tritt durch die Tür und ich drehe mich zu den Jungs um. Ich mustere Mattheo noch einmal durchdringend und atme tief durch, als ich erneut sehe, dass er unversehrt ist. „Mein Vater wollte ihn töten, weil er mich „angefasst" hat" sage ich und hebe das Wort angefasst hervor. Er zieht seine Augenbrauen hoch. Ich sehe zu Kathrin. „Die Kurzfassung: sie hat sich in einen Wolf verwandelt, ihrem Vater, der ebenfalls in Wolf Gestalt war den Arsch aufgerissen, im wahrsten Sinne des Wortes und ihn somit gerettet." erklärt Kathrin. Ich lecke mir über meine Lippe und schmecke dort das Blut von meinem Vater. Ich dränge mich an Mattheo und Draco vorbei ins Bad und wasche es ab. Mattheo tritt hinter mich. „Alles in Ordnung?" fragt er sanft. „Ja." entgegne ich und schließe kurz die Augen. Ich schließe die Tür zum Bad, weil ich nicht will, dass die anderen sehen, wie ich vielleicht zusammenbreche. „Was wenn ich es nicht geschafft hätte? Was wenn ich ihn nicht davon abhalten hätten können und du jetzt, wegen mir tot wärst? Was wenn er es an mir vorbei geschafft hätte um dich-" meine Stimme bricht ab und ich drehe mich von ihm weg. „Hey." sagt er sanft und legt sanft seine Hand auf meine Schulter um mich herumzudrehen. Er sieht tief in meine Augen und lächelt. „Schieb dieses was wäre wenn weg. Du hast es geschafft. Du hast mich gerettet. Und es war das verdammt coolste was ich je gesehen habe. Selbst wenn ich gestorben wäre, wäre ich als der glücklichste Mann der Welt gestorben, weil du mich liebst." Tränen rennen über meine Wangen. „Ich liebe dich, kleine Wölfin, mehr als alles auf der Welt liebe ich dich. Du könntest mir höchstpersönlich den Todesstoß verpassen und ich könnte dir nicht böse sein." mit seinem Daumen wischt er eine Träne von meiner Wange. Er schließt mich in die Arme und küsst meine Stirn. „Ich hatte vergessen wie es sich anfühlt zu lieben und geliebt zu werden, bis ich dich sah. Als du vor fast genau drei Monaten in die große Halle stolziert bist, als hätte sie dir da schon gehört, was sie definitiv tat, wusste ich, dass du irgendwann mir gehören musstest. Ich wusste in dem Moment als ich sah, wie du alle Gerüchte und jedes Getuschel einfach ignoriert hast und dich da vorne auf den Hocker gesetzt hast, dass du irgendwann die Königin in meinem eigenen kleinen verdrehten Königreich sein wirst. Ich kannte nicht einmal deinen Namen und trotzdem hast du mich das Lieben gelehrt. Als du mich das erste mal angelächelt hast, habe ich fast den Verstand verloren und jedes mal wenn du den Raum betrittst werde ich sofort hart wie Stein." seine Worte hören sich für mich an wie die schönste Melodie, wie das schönste Gedicht dass je verfasst wurde. „Ich würde freiwillig sterben, wenn das heißt dass du für mich lebst." sagt er und ich muss lächeln. Ich drücke mich näher an ihn und spüre sein letztes Argument deutlich an meinem Bauch. Ich muss schmunzeln. „Hart wie Stein." wiederholt er seine Worte grinsend und drückt mir einen Kuss auf den Scheitel. „Ich liebe dich, Matty." sage ich und gucke hoch um ihn zu küssen. „Ich dich auch, kleine Wölfin." erwidert er und ich muss lächeln. „Sollen wir nach Hogsmead? Ich habe gesehen, dass jemand hier grade keine Unterwäsche trägt, weil jemand sie zerrissen hat..." ich lache und wische mir die letzten Tränen ab. „Ja bitte!" lache ich und sehe ihm in seine Augen. Diese Wunderschönen Fältchen die immer daneben stehen, wenn er lächelt treten hervor und wenn ich ihn noch nicht lieben würde, würde ich es jetzt tun. Er sieht mir in die Augen, bevor er ein breites lächeln aufsetzt. „Sollen wir, kleine Wölfin?" fragt er mich und ich nicke lächelnd. Er lässt mich die Tür öffnen, damit ich wirklich bereit bin. Ich könnte diesen Mann den ganzen Tag nur küssen. Ich öffne die Tür und gehe hindurch. Ich sehe Kathrin und Draco. „Keine Unterwäsche mehr?" fragt Kathrin und ich verdrehe die Augen. „Von Privatsphäre hast du auch noch nie was gehört, oder?" frage ich sie. Sie lacht nur. „Können wir auch mit nach Hogsmead? Also die Jungs und ich?" Draco sieht zwischen mir und Mattheo hin und her. Ich sehe zu Mattheo. „Also ich habe kein Problem damit, du?" frage ich Mattheo und er schüttelt den Kopf. „Kommt ruhig mit." sagt er. Er ergreift meine Hand und flechtet unsere Finger ineinander. Mattheo zieht mich mit sich in Richtung Tür. „Ich komme auch mit." entschließt Kathrin und mir kommt ein Gedanke. Wenn sie heute morgen schon so früh hier war, wo hat sie dann geschlafen? „Warte mal..." ich bleibe wie angewurzelt stehen. „Wo hast du heute Nacht geschlafen?" frage ich sie und drehe mich zu ihr. Mattheo bleibt neben mir stehen und seine Augenbrauen kräuseln sich. „Ich ähm-" stammelt sie. „Du ähm?" frage ich sie grinsend. „Ich wette deine Unterwäsche ist auch nicht mehr so ganz intakt." sage ich grinsend. Sie räuspert sich. „Wer war es?" frage ich lachend. „Der andere Riddlebruder." sagt sie grinsend und Mattheo neben mir stöhnt auf, als hätte er Schmerzen. „Danke für das Kopfkino." Ich lache, genau wie Kathrin. „Na los." sage ich und ziehe Mattheo hinter mir her. Er folgt mir.
***
Nachdem wir auf dem Weg nach Hogsmead bestimmt 3 mal erklären mussten was passiert ist, sind wir endlich angekommen. Mattheo, Enzo, Blaise, Draco, Theodore, Tom, Regulus, Kathrin und ich sind in Hogsmead. „Hope und ich müssen mal dringend in einen Laden hier um die Ecke." sagt Mattheo. „Ihr wollt also Unterwäsche kaufen?" lacht Theodore. „Wir kommen mit." sagt Regulus und alle stimmen zu. Meine Augenbrauen wandern in die Luft bevor ich anfange lachend den Kopf zu schütteln. Mattheos Arm um meine Taille zieht mich näher an ihn. „Danke dass du kein Problem mit meinen Verrückten Freunden hast." flüstert er in mein Ohr und seine Lippen streifen es seicht währenddessen. Mein Atem stockt und mal wieder werde ich feucht, nur weil er mich so seicht berührt. Scheiße. Ich stocke in meinen Bewegungen. Ich habe eine graue Jogginhose an und KEINE Unterwäsche. Man wird garantiert einen nassen Fleck sehen! Shit, shit, shit! Ich sehe aus dem Augenwinkel, dass Mattheo mich verwirrt mustert. Ich ziehe ihn etwas schneller als vorher zum Laden, damit es niemand sehen kann. Die anderen laufen uns hinterher, aber sind etwas weiter hinten, also können sie nicht hören was ich ihm ins Ohr flüstere. „Ich habe eine Graue Jogginghose an und keine Unterwäsche. Das heißt man sieht früher oder später, was du mit mir machst, nur weil du sprichst." Er lacht leicht. „Was mache ich denn mit dir?" fragt er und streift genau wie eben mein Ohr mit seinen Lippen. Ich keuche leicht und knuffe ihm in die Seite. „Lass es!" schnautze ich leise. Wir biegen einmal ab und sind bei einem Unterwäscheladen angelangt. „Nimmt mit was du willst, kleine Wölfin. Ich zahle." meint er und ich grinse. „Hab ich schonmal erwähnt, dass ich dich liebe?" frage ich grinsend. „Soll vorkommen." entgegnet er lachend. Hinter uns kommt eine lachende Meute herein. „Aufeinmal wart ihr so schnell weg!" lacht Draco. Die Verkäuferin sieht und verwirrt an, schüttelt dann ihren Kopf. Es gibt eine kleine Wartelounge zu der wir gehen. Es stehen 4 Sessel dort. Für 7 wartende Männer. Kathrin geht garantiert mit mir zusammen herum. Tom und Draco lassen sich jeweils in einen Sessel fallen, genauso wie Theodore und Regulus. Mattheo stellt sich hinter mich und legt seine Arme um meine Taille. „Ich sehe mir gerne an was ich kaufe, bevor ich es kaufe." flüstert er in mein Ohr, was mich zum grinsen bringt. „Du willst mich nur in Unterwäsche sehen." flüstere ich zurück. „So könnte man es auch ausdrücken. Er entfernt sich leicht von mir und geht zu den anderen Jungs. Enzo setzt sich auf die Lehne von Theos Sessel, Mattheo lehnt sich gegen eine Wand und Blaise tut das selbe wie Enzo bei Regulus Sessel. Kathrin zieht mich mit sich mit zur Unterwäsche und wir haben innerhalb von 5 Minuten schon jeweils 6 BHs mit passendem Slip. Meine sind alle in Mattheos Lieblingsfarben, Dunkel- bis Weinrot, Dunkelgrün und Schwarz. Es sind auch meine Lieblingsfarben, also passt das ganz gut. Ein schwarzer mit Spitze und einer Schleife vorne, ein anderer Schwarzer der so gut wie durchsichtig ist, aber aus Spitze besteht, ein trägerloser Schwarzer, der recht schlicht ist, ein Weinroter, der aus samtig glänzendem Stoff besteht und mit Spitze geziert ist und ein BH der ebenfalls mit Spitze und Dunkelrot ist, aber nicht glänzt und nicht aus samt ist. Und ein Dunkelgrüner, glänzender mit Spitze und einem Straßstein zwischen beiden Bügeln und zu allen die passenden Slips. Ich gehe zu der Wartelounge und sehe zu Mattheo. Die Jungs unterhalten sich wild über irgendein Thema und kriegen sich vor lachen nicht mehr ein. Mattheo grinst nachdem er meine Hände betrachtet hat. Ich gehe auf ihn zu und stelle mich leicht auf Zehenspitzen um an sein Ohr ranzukommen. „Ich denke du solltest mal mitkommen." flüstere ich und gehe vor zur Kabine ohne auf ihn zu warten. Natürlich folgt er mir. Die Jungs jubeln uns hinterher und lachen erneut, dieses mal über dieses Thema. Kathrin ist schon in der anderen Umkleide um die BHs anzuprobieren. Kurz bevor ich bei der Kabine ankomme mache ich noch einen Abstecher, weil ich aus dem Augenwinkel etwas gesehen habe. Ich gehe auf Dunkelrote Dessous zu, geziert mit eleganter roter Spitze und roten Riemen die von der Mitte des BHs bis zu der Mitte der Träger verlaufen. Der Slip ist passend dazu, ebenfalls mit Spitze und angenähten Strumpfhaltern. Ich suche die passende Größe aus und nehme mir einen mit. Ich drehe mich um, um zur Umkleide zu gehen, direkt vor mir steht jedoch Mattheo der mich verlangend grinsend ansieht. „Gute Wahl." raunt er in mein Ohr und ich grinse breit. Ich nehme seine Hand und ziehe ihn in die Umkleide. Er zieht hinter sich den Vorhang zu und lehnt sich an die Wand. Die Kabinen sind enorm groß, sodass wir beide gut herein passen. Ich hänge die BHs an den Kleiderbügeln an die Haken an der Wand. Ich stehe mit dem Rücken zu Mattheo und beginne meinen Pulli auszuziehen. Auch darunter befindet sich kein BH, weshalb Mattheo durch den Spiegel perfekte Sicht auf meine harten Brustwarzen hat. Sein Blick macht es nicht grade besser und ich könnte schwören ich merke wie ich auslaufe, so feucht bin ich. Ich ziehe ebenfalls meine Schuhe und Hose aus. Er hat die perfekte Sich auf meinen gesamten, nackten Körper. Ich sehe durch den Spiegel zu ihm und bemerke wo sein Blick kleben bleibt. Anscheinend hat es sich nicht nur angefühlt als wäre ich ausgelaufen, sondern es war wirklich so. Meine Pussy glänzt vor Feuchtigkeit. Ich ignoriere seine Blicke und greife nach einem der Dunkelroten BHs. Ich beginne ihn anzuziehen, richte ihn noch etwas und greife dann nach dem passenden Slip, was wahrscheinlich keine gute Idee ist, wenn man bedenkt, dass dieser danach garantiert klitschnass ist. Ich ziehe ihn trotzdem an und sehe im Augenwinkel wie Mattheo sich bewegt. Er bewegt sich auf mich zu und zieht mich an der Hüfte an ihn. „Wie war das mit was ich mit dir mache?" fragt er als seine Mitte an meinen Arsch auftrifft und ich spüre wie hart er ist. Es ist nochmal eine ganz andere Nummer als vorhin im Badezimmer. Ein Keuchen entfährt mir und ich schmiege mich nach hinten an seinen Körper. „Was sagst du zu dem BH?" frage ich und sehe zu ihm hoch. „Du siehst in allem gut aus." sagt er und zieht mich noch näher an sich. „Aber ohne alles siehst du am besten aus." raunt er in mein Ohr. Ich drehe mich zu ihm um. Meine verräterische Pussy zieht sich bei seinen Worten zusammen und ich merke dass ich noch feuchter werde, falls das überhaupt geht. „Ich glaube du hättest den Slip auslassen sollen, so können wir ihn der Verkäuferin nicht zeigen um ihn uns zu verkaufen." seine leisen Worte in meinen Ohren lassen meinen Atem schwer werden. Ich spüre seine Hände an mir hinunter fahren. Er bleibt an meiner Mitte stehen und reibt mit den Fingern einmal über den Stoff. Ein seufzen entfährt mir und mein Atem wird schwerer. „Wie gedacht, durchnässt." stellt er fest und zieht seine Finger weg. Er lässt jene in seinen Mund fahren und saugt an ihnen, als wäre er in der Wüste und das wäre die einzige Flüssigkeit die er bekommt. „So verdammt gut." raunt er.
POV MATTHEO:
Ein normaler Stein beschreibt nicht ansatzweise wie hart ich bin. Ein Diamant würde es vielleicht beschreiben. Sie schmieg sich an mich und keucht auf, als ich meine Finger über den Stoff des Slips fahren. Ich lasse meine Finger in die Höhe fahren. „Wie gedacht, durchnässt." sage ich bevor ich meine Finger in den Mund nehme und genüsslich ablecke. „So verdammt gut." raune ich genießend und versuche alles von meinen Fingern zu lecken, was geht. „Zieh den nächsten an." mein Mund dicht an ihrem Ohr befehle ich ihr dies. Sie nickt und dreht sich um, um den nächsten vom Haken zu nehmen. Ich hole meinen Zauberstab heraus, spreche einen Zauberspruch, damit uns niemand hört und stecke jenen Zauberstab wieder weg. Ich konzentriere mich voll und ganz auf meine perfekte Freundin. Als sie den Slip und den BH aus hat und grade nach dem anderen greifen will mache ich zwei Schritte auf sie zu und drehe sie zu mir. Ich bin wie hypnotisiert von ihrem perfekten Brüsten und ziehe Hope in die Mitte der Umkleide. Sie steht komplett nackt vor mir und ich würde noch härter werden, wenn ich nicht schon den endgrad der Härte erreicht hätte. Ich küsse ihren Hals und sie reckt den Kopf in die Höhe um mir Platz zu machen. Ich küsse sie entlang der Linie an der sie extrem empfindlich ist und sie keucht immer mal wieder. Ich küsse sie weiter unten, komme an ihren Brüsten an und küsse mich hinunter bis zu ihren steifen Brustwarzen. Ich lecke darüber und sauge daran wie ein kleines Baby, welches nach Milch verlangt. Sie keucht leise und drückt sich die Hand auf den Mund um nicht lauter zu werden. Ich lasse von ihr ab und nehme ihre Hände von ihrem Mund. „Man hört mich, wenn du weitermachst!" sagt sie atemlos. „Ich will, dass jeder hört wie ich dich zum schreien bringe." sage ich und sie keucht nur durch meine Worte. Anscheinend ist es ihr jetzt egal, wer was hört. Ich beginne erneut ihre Brüste zu küssen und merke wie mein Schwanz zu zucken beginnt, wenn er nicht gleich Erlösung erlangt, wird er explodieren. Sie ergreift den Saum meines T-Shirts und zieht es mir über den Kopf. Ich lasse kurz von ihr ab, damit sie es mir ganz ausziehen kann. Ihre Hand fährt zu meiner Hose und sie öffnet diese geschickt. Meine Hose samt Unterhose wird heruntergezogen, von ihr und mein harter Schwanz wird entblößt. Seine Spitze glänzt schon erregt und ich muss mich zusammenreißen nicht einfach in sie zu stoßen und sie ohne erbarmen zu ficken. Sie beginnt meinen Hals zu küssen und bahnt sich einen Weg hinunter zu meiner Brust und meinem Bauch. Kurz vor meinem Schwanz stoppt sie und beginnt den Weg wieder hochzufahren. Ich keuche immer wieder bei ihren Berührungen und mein Schwanz zuckt voller Vorfreude. Sie lässt von meinem Oberkörper ab und legt ihre Lippen auf meine. Sie öffnet ihre Lippen ein wenig und ich dringe mit meiner Zunge vor in ihren Mund, erkunde ihn, kämpfe mit ihrer Zunge um die Führung. Ich packe sie am Arsch und hebe sie hoch. Ein stöhnen entfährt mir weil ihr Arsch die ganze Zeit über meinen Schwanz reibt. Ich drücke sie gegen die Wand und sie stöhnt auf. Meine Hände gleiten zu ihren Oberschenkeln und ich halte sie so fest. Ich mache einen kleinen Schritt von ihr weg um besser in sie stoßen zu können und tue es. Sie schreit laut und in dem Moment wünschte ich, ich hätte diesen Zauber nicht gesprochen und sie würden alle hören, wie ich sie zum schreien bringe.
***
„Ich finde dir stehen alle fucking gut." gebe ich ihr zu verstehen. Nachdem wir fertig waren mit vögeln, hat sie weiter die BHs anprobiert. Ich habe mich inzwischen schon wieder angezogen. Ihr dabei zuzusehen wie sie sich immer wieder auszieht, hat meinem Schwanz erneut Gründe gegeben hart zu werden. Nachdem wir gevögelt hatten, hat sie schlauerweise keinen der Slips mehr angezogen. „Mattheoooo," jammert sie. „Wenn ich meine Hose jetzt anziehe sieht es jeder." ein grinsen schleicht sich auf mein Gesicht. „Dann sieht jeder, dass du mir gehörst meinst du?" ich sehe sie lachend an. „Perfekt." sie sieht mich genervt an. „Das ist nicht lustig!" motzt sie und ich muss lächeln. Sie ist do verdammt heiß wenn sie mich anmotzt. „Und was soll ich jetzt tun?" frage ich und lehne mich zu ihr hinunter. „Keine Ahnung, vielleicht erstmal versuchen nicht dafür zu sorgen, dass ich noch feuchter werde." gibt sie zurück und ich grinse breit. „Naja, wobei es wahrscheinlich eh jeder gehört hat. Weil du mir nicht erlaubt hast-" sie bricht ab. „Was hab ich dir nicht erlaubt, Prinzessin?" „Ach vergiss es." sagt sie schell. „Was habe ich dir nicht erlaubt?!" frage ich erneut nach, dieses mal dominanter. „Meine Geräusche mit meiner Hand zu dämpfen." sagt sie und sieht weg. Ich grinse und meine Hand gleitet an ihr Kinn. Mit meinem Daumen schiebe ich es in die Höhe, sodass sie mich ansehen muss. „Es lag die ganze Zeit ein Zauber über uns, damit keiner außer mir deine süßen Laute hört." erkläre ich grinsend und kassiere einen Schlag auf die Brust. „Arsch." sagt sie und ich lache. „Kann ich dir hiermit vielleicht helfen?" ich greife in die Innentasche meines Jacketts und hole meinen Zauberstab heraus. Ich schwinge ihn einmal und habe einen Slip und ein Tuch für sie in der Hand. Sie sieht mich wütend an. „Du hättest mir die ganze Zeit einen geben können?!" ich grinse. „So ist es." erwidere ich und wedle damit vor ihren Augen herum. „Also, willst du ihn?" sie greift in die Luft um beides zu nehmen, doch ich ziehe es vorher weg. „Hol es dir." sage ich grinsend und halte den Slip mit samt dem Tuch hinter mich. Sie lehnt sich vor und versucht beides zu ergreifen. Sie ist in der perfekten Position, damit ich sie küssen kann und tue es. Ich weiß, dass sie mich grade nicht küssen würde, weil sie wütend ist, also muss ich jede Chance ergreifen. Ich muss grinsen als sie widerwillig den Kuss erwidert. Ich lasse meine Hand nach vorne gleiten und überreiche ihr beides. Sie entzieht sich meinem Kuss und reißt es mir aus der Hand. Ich verdrehe lachend die Augen.
***
Meine Hand um ihre Taille gehen wir zu der Lounge, in der ich bis vor ein paar Minuten mit den Jungs saß. Kathrin und die Jungs sitzen dort und sehen uns lachend an. „Ich bin seit 20 Minuten fertig und habe schon bezahlt." gibt sie von sich und ich spüre Hopes Blick auf mir. Die Jungs beginnen zulachen. „Nichtmal hier hat Riddle sich unter Kontrolle!" lacht Draco und ich schieße ihm einen mahnenden Blick zu. Anscheinend waren wir deutlich länger weg, als gedacht. „Komm wir gehen bezahlen." raune ich Hope zu und sie nickt leicht. Mit ihren BHs in der Hand verlassen wir die Lounge und gehen zur Kasse. Ich lege alles darauf. „Packen sie von allen bitte zwei weitere ein." sage ich und sehe zu Hope. Ich sehe wie ein Schmunzeln sich auf Hopes Lippen schleicht. Die Verkäuferin nickt schnell, schwingt den Zauberstab und alles ist verpackt. Sie nennt mir den Preis, welcher weit über tausend liegt und ich nicke. Hope sieht mich erschrocken an, was mich schmunzeln lässt. Ich packe mein Portmonee aus und hole meine schwarze American Express heraus. „Mit Karte." sage ich und lege meinen freien Arm um Hopes Schultern. Ich gebe der Verkäuferin meine Karte und sie hält sie auf das Gerät. Nach einem piepsen gibt sie sie mir wieder und überreicht Hope die Tüten. „Danke." bedankt Hope sich, ich nicke der Verkäuferin nur knapp zu. „Sehen sie zu, dass sie immer was schönes da haben. In zwei Wochen sehen wir uns wieder." sage ich, nachdem ich mich umgedreht habe und ein paar Schritte gemacht habe. Ich lege meinen Arm um Hopes Taille, als sie neben mir läuft und entreiße ihr die Tüten. Sie sieht mich fragend an. „Mein Mädchen wird niemals Tüten tragen, wenn ich dabei bin." raune ich in ihr Ohr und nicke den Jungs zu, damit sie uns folgen. „Also meine Liebchen.." beginnt Draco. „Wie wäre es wenn wir jetzt Butterbier trinken gehen und heute Abend saufen. „Es ist Sonntag." sagt Tom ernst. „Morgen ist Unterricht."
Da Hogsmead an jedem Tag offene Geschäfte hat, stellt das einkaufen an einem Sonntag kein Problem dar, aber am Abend saufen, könnte Problematisch sein. „Dann nicht saufen?" fragt Theodore und ich nicke. „Wann anders." gebe ich ihm zurück.
***
Wir setzen uns an einen Tisch in einer Ecke. Hope und ich gehen auf die Bank, genau wie Draco, Theodore, Enzo und Kathrin, welche sich neben meiner kleinen Wölfin platz verschafft hat. Tom, Blaise und Regulus sitzen auf 3 Stühlen die uns gegenüber stehen. Eine junge, blonde Kellnerin kommt auf uns zu und starrt mich und die Jungs an. Ich kenne diesen Blick, wir kennen diesen Blick. Vor allem an ihr. Es ist ihr: „fickt mich hier auf dem Tisch" Blick. Dieser Blick ist mir leider zu vertraut. Demonstrativ ziehe ich Hope an mich heran und Küsse sie bevor ich meine Hand auf ihrem Oberschenkel ablege. Ich lasse sie immer weiter hochrutschen und weiß, dass Megan es gesehen hat. Gut so. Kurz sehen die Jungs mich verwundert an bis sie sie auch entdecken. Sie kommt an unseren Tisch. Noch immer hat sie diesen Fick mich Blick drauf, doch meine Hand liegt im Schritt meiner Freundin und macht es offensichtlich, dass sie mir gehört. Megans Blick bleibt an mir kleben und ich sehe wie ihr Atem stockt. Sie kommt bei uns an. „Megan, Megan, Megan. Ich würde diesen Blick nicht tragen, vor unseren wundervollen Begleitungen." sagt Draco und lehnt sich zurück, während er die Arme verschränkt. „Wir wissen alle, dass die Zeiten mit dir vorbei sind." meint Theodore. Tom steht auf und geht auf sie zu. Er stellt sich hinter sie, seine Finger streichen sanft ihre Haare weg und ein leichtes Lachen entfährt mir. Er lehnt sich zu ihrem Ohr hinunter. „Wir nehmen nur für jeden von uns ein Butterbier. Wenn du es nicht aushältst, dass du ersetzt wurdest, pech." sagt er kalt und erotisch zugleich. Ein kleines Lachen schleicht sich über all unsere Münder. Ich spüre wie Hope sich neben mir versteift und streichle ihren Oberschenkel sanft. „Die Ladys hier vor dir, sind einfach besser." sagt er und fährt ihren Hals mit seinen Fingern leicht nach. Sie schließt genießerisch die Augen. Seine Lippen streifen ihren Hals leicht und sie keucht leise. Nur wir hören, was da vor sich geht. „Kannst du dir vorstellen, dass wir alle jetzt sie wollen und nicht mehr dich? Dass unsere Zungen nur noch sie verwöhnen?" er zeigt auf Hope und Kathrin, während er ihr jene Worte atemlos ins Ohr flüstert. Hope sieht mich verwirrt an, sieht dann aber zurück zu Tom und Megan. „Sei nicht böse auf sie. Ich spüre dass du wütend wirst, kleines. Es war alleine unsere Entscheidung. Sie sind einfach besser als du, in allen Hinsichten." wir sehen uns das Schauspiel belustigt an. Megan lehnt sich atemlos gegen meinen Bruder und hat geschlossene Augen. Toms Lippen streifen sie immer wieder und er berührt sie leicht. „Ich sollte mich bei deinem Chef beschweren. Ich habe nach Butterbier geschickt. Und pass besonders bei denen von unseren Damen auf." sagt er und geht einen Schritt zur Seite weswegen Megan weg taumelt. „Hör auf deinen Master, Schlampe." sagt Theodore und Tom streicht seinen Anzug glatt. Dann setzt er sich hin. Man sieht Megan an, dass sie noch enorm benommen ist, während sie weggeht. Ich muss grinsen. „Wir sollten öfter herkommen." stelle ich fest. „Da sag ich nicht nein!" lacht Enzo. Ich sehe zu Hope, welche mich verstört ansieht. „Wer erklärt es ihnen?" lacht Blaise. „Keiner." antwortet Tom kalt. „Du hast sie benutzt, als Eifersuchtspol, also werden wir es ihnen erklären." entgegne ich ernst. „Dann schieß mal los." sagt Blaise lachend zu mir. „Wir haben sie gevögelt." nimmt Tom mir vorweg. Ich sehe zu Hope, welche sich anscheinend grade verschluckt hat. „IHR habt sie gevögelt...?" fragt sie mich. „Ja, WIR haben sie gevögelt." gebe ich wieder. „Gleichzeitig?" ihr Ton klingt fragend. „Ja, haben wir. Gleichzeitig, alle zusammen, selber Zeitpunkt, selber Ort, selbes Mädchen." nimmt Tom mir vorweg. „Ich wollte es umschreiben, aber so könnte man es auch ausdrücken." sage ich zu Hope. Kathrin neben ihr sieht und lachend an. „Master?" fragt Hope mich, bezogen auf Theodores Worte. „Sie war unsere Sklavin." sage ich langsam nickend. „Ist sie noch immer." sagt Enzo. „Wir hatten aber seit einem halben Jahr nichts mehr mit ihr." sagt Draco gelangweilt. Ich sehe dass sie auf uns zukommt und ziehe Hope näher an mich. „Auch wenn du es noch nicht verstehen solltest, mach es für die Show." flüstere ich ihr ins Ohr und ziehe sie auf meinen Schoß. Ich beginne ihren Hals zu küssen und ziehe sie näher an mich. Sie sitzt mit dem Rücken zu mich und schmiegt sich an mich. Natürlich macht sie mit, ich habe mich in sie verliebt. Sie legt ihren Kopf in den Nacken und macht mir Platz an ihrem Hals. Ich spüre die Blicke der anderen auf uns und weiß sie verstehen, warum ich das hier tue. Ich bewege meine Lippen von ihrem Hals hinunter zu ihrem Dekollté. Ich sauge leicht an ihrer weichen Haut und verteile Knutschflecken auf ihrer Haut. Ich spüre ihre Hände auf den meinen, wie sie sie auf ihren Körper ziehen. Sie hat gemerkt, dass Megan wieder kommt. Ich würde darauf wetten, dass sie Eifersüchtig ist. Ich muss leicht grinsen und lasse meine Hände unter ihren Pulli fahren. Megans Blicke sind durchdringend. Herrlich. Ich merke, dass sie an unserem Tisch angekommen ist und dass sie wütend ist. Gute Kombi. Sie knallt das erste Butterbier auf den Tisch und ich lasse von Hope ab und sehe kurz zu ihr. „Das Bier kann nichts dafür." sagt Draco kalt. „Du versuchst es noch einmal, dieses mal ohne den lauten Aufprall." ergänzt er dominant. Es steigert ihre Wut nur noch und ich liebe es. Meine Hand gleitet in Hopes Hose und sie keucht leicht. Ich sehe provokant zu Megan und sehe wie sie den nächsten Krug in die Hand nimmt. Dieses mal landet er nicht auf dem Tisch sondern sie holt Schwung und schüttet alles auf Hope. Ich nehme meine Hand aus ihrer Hose. Sie sieht Megan wütend an. Kathrin steht auf und Hope tut es ihr gleich. Die Jungs und ich sehen grinsend dabei zu, was die beiden mit ihr anstellen. „Das hättest du nicht tun sollen." sagt Hope grinsend. Ich sehe wie sich ihre Augen verdunkeln und die Adern hervortreten und werde mal wieder hart. Meine Freundin geht um sie herum, wie ein Raubtier auf der Jagd. Sie mustert sie genau. „Verstehst du, warum die Jungs sie mal wollten?" fragt Hope Kathrin und jene schüttelt den Kopf. „Keinen blassen Schimmer." erwidert Kathrin. „Sie hatte nicht mal coole Tricks wie wir drauf." sagt Hope in einem schmollenden Ton. „Ich wette darauf dass ich 100 mal besser bin, als ihr im Bett!" sagt sie verunsichert. „Oh wir sprechen nicht von solchen Tricks." sagt Kathrin. „Sollen wir es demonstrieren?" fragt sie meine kleine Wölfin welche beginnt zu grinsen. „Ich lasse dir den Vortritt." sagt Kathrin zu ihr. Hope tritt auf sie zu und umkreist sie noch einmal. „Du wirst nicht schreien, wir wollen doch nicht, dass es jemand mitbekommt." sagt sie bevor Megan nickt. Sie rammt ihre Zähne in das Fleisch an ihrem Arm. Tränen bilden sich in Megans Augen, wie damals als wir sie gevögelt haben und sie es nicht ausgehalten hat. Sie reißt sich wieder aus ihr heraus und lässt Kathrin vortreten. Kathrin tut dasselbe am anderen Arm. „Es reicht." sage ich ernst. Kathrin reißt ihre Zähne fauchend aus ihrem Fleisch und Hope sieht wütend zu mir. „Sie bekommt ihre Strafe." sage ich ernst. Ich weiß wie eifersüchtig Hope ist und dass sie sie am Liebsten eigenhändig töten will. Ich sehe zu den Jungs, wir erheben uns alle und treten vor den Tisch. Hope beißt sich in ihr Handgelenk und reicht es Megan. „Trink." sage ich im Befehlston und sie tut es. Sie kennt diesen Ton. Ihre Wunden heilen sich und Hope tritt ein Stück weg um auszuholen und ihr eine Backpfeife zu geben. Megans Gesicht fliegt zur Seite. „Er. Gehört. Mir." zischt sie in ihr Ohr und betont jedes Wort scharf wie eine Klinge. Mein Mädchen. „Auf die Knie." befehle ich, nachdem Hope weggegangen ist. „Setzt euch Ladies." sagt Regulus. Megan tut es nicht. Ich gehe in zwei Schritten auf sie zu wickle ihren Zopf um meine Hand und ziehe an ihren Haaren. Ihr Kopf folgt meiner Hand und ihr Gesicht verzieht sich vor Schmerz. „Ich habe eine bessere Idee für uns." sage ich mit ruhiger Stimme. „Jungs ihr geht vor." befehle ich und sehe zu Hope und Kathrin. „Folgt uns." Ich lasse Megans Haare los und schubse sie hinter den Jungs her. Ich werfe dem Chef der drei Besen einen kurzen Blick zu und er nickt. Wir haben da so eine kleine Verabredung. Wir gehen die Treppe hinauf und folgen den Jungs. Ich schubse Megan regelmäßig vorwärts. Ich sehe nach ob Kathrin und Hope noch bei uns sind und sehe sie dicht bei uns. Sie wird gleich das Monster in mir kennenlernen und ich hoffe sie wird mich nicht zu sehr verabscheuen, nachdem sie es sah. Ich stocke kurz in meiner Bewegung in der Frage, ob es schlau ist, das vor Hope zu tun, aber sie muss es irgendwann sehen. Wir sind auf einem anderen Flur angekommen und gehen zu der mir sehr vertrauten Tür. Jeder von uns hat den Schlüssel immer dabei. Tom holt ihn raus, öffnet die Tür und wie treten hindurch. Der Raum ist nur leicht beleuchtet, die Wände und Böden sind mit rotem Teppich ausgelegt und in der Mitte des Raumes steht eine Art Tisch, ein festgeschweißter Stuhl und eine Art Bett. Dazu alle möglichen Werkzeuge. Ich schubse Megan durch die Tür und sehe Kathrin und Hope eintreten. Ich sehe zu Hope um Veränderungen in ihrer Miene zusehen, doch das einzige was ich sehe ist...Lust? Meine Augenbrauen verkrümmen sich doch dann sehe ich wieder nach vorne. Ich schubse Megan in die Mitte von uns Jungs. Ich sehe die Angst in ihren Augen, da sie weiß, wie wir sein können und dass wir nicht mehr dieselben sind, die wir früher waren. „Ausziehen." befielt Tom. Die Jungs grinsen und ich sehe zu Hope. Ich suche irgendetwas wütendes, verabscheuendes, aber da ist nicht wirklich etwas. Es ist die leichte Eifersucht vermischt mit Lust, aber nicht mehr. Megan zögert kurz tut es dann aber. Sie steht nur noch in Unterwäsche vor uns. „Habe ich gestottert?! Ich sagte AUSZIEHEN, nicht lass die Unterwäsche an!" Tom verschränkt die Arme vor der Brust. Ich sehe die Jungs an und gebe ihnen ein Zeichen. Sie gehen im Raum herum und gehen zu den Schubladen und Regalen die hier überall versteckt sind. Megan zieht nun auch ihre Unterwäsche aus. Wie konnte ich sie mal vögeln ohne zu kotzen? Sie sieht ums einhundertfache beschissener aus, als Hope.
POV HOPE:
Ich sehe zu Mattheo und zu der Frau, die er eine lange Zeit gevögelt hat. Sie sieht so ganz anders aus als ich. Sie hat viel größere Brüste und einen größeren Arsch. Steht er auf sie? Ist das worauf er steht? Gefalle ich ihm überhaupt? „Dreh dich." sagt Mattheo und lässt seinen Zeigefinger in der Luft kreisen. „Ach übrigens, du hast die Wette schon verloren, bevor du sie ausgesprochen hast." sie sieht ihn verwirrt an, ich sehe ihn verwirrt an. „Hope vögelt tausendmal besser als du." ein Schmunzeln schleicht sich auf meine Lippen. Megan dreht sich noch immer. Alle betrachten ihren Körper. Mattheo kommt auf mich zu. Er nimmt mich von hinten in den Arm. „Du bist so viel schöner als sie." raunt er mir ins Ohr und ich atme erleichtert auf. „Ich hoffe du hasst mich nicht, wenn du siehst, was ich gleich tue." sagt er und mir stockt der Atem. Wie könnte er denken, ich kann ihn jemals hassen? Er löst sich von mir und geht zurück auf seinen alten Platz. Die Jungs kommen wieder in die Mitte und ich sehe was sie geholt haben und mein Atem stockt. Sie halten Peitschen, Knebel, Vibratoren und noch viele andere Sachen in den Händen. Mattheo geht nun auch zu einer Wand genau wie Tom und öffnet dort eine Schublade, die in der Wand versteckt ist. Er holt etwas heraus und kommt zurück. Es ist ein Fogger? Ich kann mir knapp vorstellen, was er jetzt tut. „Habt Spaß." sagt Mattheo zu den Jungs und ein Grinsen schleicht sich auf die Lippen eines Jeden. Sie gehen zu Megan und ein Schlag ist zu hören und danach ein Schrei von ihr. Es war Tom, der sie mit einer Peitsche geschlagen hat. „Wartet." sagt Mattheo. Sie gehen ein Stück zurück und Mattheo holt seinen Zauberstab raus, er schwingt ihn einmal und ihre Arme werden in die Luft gerissen und sie kann jene nicht bewegen. Sie schießt mir einen wütenden Blick zu. „Sie kann gar nichts dafür, du hast die Eifersucht nicht ausgehalten." Sagt Mattheo. „Tut euch keinen Zwang an, Jungs, sie hat es nicht anders verdient. Der Raum wird sehr wahrscheinlich schalldicht sein. Ich höre immer wieder wie Leder auf Haut klatscht und Schreie darauf folgen. Ich sehe in die wütend grinsenden Gesichter eines jeden hier. Sie werden so wahrscheinlich all ihre Wut auslassen. Ich sehe wie Tränen über ihre Wangen laufen. Die Schlampe hat alles verdient. Sie hat Mattheo mit diesem Schlafzimmerblick angesehen, also ja sie hat es verdient. Immer wieder höre ich Schlag auf Schlag folgen, bis ein leises Brummen ertönt. Ein Vibrator. Ich sehe wie Regulus ihn in sie schiebt und sie stöhnt, bevor die Jungs sie weiter mit Schlägen bestrafen. Ich lehne mich an die Wand und sehe ihnen mit Kathrin neben mir zu. Ja ich bin geschockt was sie tun, aber es ist heiß. Was wenn sie das mit mir machen würden? Nicht so extrem und mit weniger Schlägen, aber wenn sie mich alle gleichzeitig Vögeln würden? Mattheo tritt vor und die anderen hören auf. Er holt aus und die Lederstriemen treffen auf ihre Brüste. Sie jault laut auf und ein weiterer Schlag folgt. Ich sehe, dass sie währenddessen einen Orgasmus durch den Vibrator bekommt. Sie sieht Mattheo flehend an. „Ich glaube da will jemand, dass ich den Vibrator ausmache!" lacht Mattheo und die anderen steigen lachend mit ein. Er schlägt sie erneut und erneut und ihre Haut glänzt mittlerweile durch und durch rot. Ein Schlag von Mattheo trifft sie direkt im Gesicht. Ich sehe dass sie erneut einen Orgasmus bekommt. Sie schreit immer wieder auf, stöhnt und keucht unkontrolliert. Die anderen beginnen Mattheo wieder zu helfen. An vielen Stellen ihres Körpers platzt die Haut auf und Blut quillt hinaus. Ich merke, wie meine Adern hervorkommen und meine Zähne sich ausfahren. Unkontrolliert fauche ich und versuche mich zurückzuhalten und der Lust nach frischem Blut nicht nachzugeben. Ich sehe zu Kathrin die wahrscheinlich grade die selbigen Gedanken hat. Mattheo tritt von ihr weg und sieht fragend zu mir. Ich nicke im zu um ihm zu sagen, dass alles in Ordnung ist und er sieht erleichtert aus. Das Mädchen vor ihm hatte bestimmt schon 5 Orgasmen und ist von Blut überströmt. Ich beiße auf meine untere Lippe um diesen Durst loszuwerden. Ich schmecke Eisen. Ich habe so stark darauf herumgebissen, dass sie blutet. Scheiß drauf. Kathrin scheint sich wieder beruhigt zu haben und auch ich schaffe es so langsam. Immer wieder hört man sie von Orgasmen und Schlägen überfordert, schreien, stöhnen und schluchzen gleichzeitig. „Genug." sagt Mattheo und lehnt sich gegen die Wand. Die Jungs treten weg und er schwingt seinen Zauberstab um die Fesseln zu lösen. „Auf die Knie." befielt er ihr. „Sofort." knurrt er. Sie tut es, sie hat noch immer den Vibrator in sich und stöhnt auf, da er durch den Kontakt zu ihren Waden tiefer hinein zu rutschen scheint. „Tobt euch aus." er klingt gelangweilt und holt sein Handy heraus. Er tippt etwas hinein. Blaise tritt vor zu Megan und öffnet seine Hose. Er zieht sie leicht herunter und zwingt sie, ihm einen zu blasen. Er drückt ihren Kopf darauf, zieht ihn an ihren Haaren zurück und tut das immer wieder bis er kurz vor dem Orgasmus ist. Sie stöhnt auf seinen Schwanz und bekommt noch mindestens 2 Orgasmen. Es muss die pure Hölle sein, deswegen tun die Jungs das hier wahrscheinlich. Blaise zieht sich aus ihrem Mund heraus und wichst vor ihrem Gesicht weiter. Sein ganzes Sperma landet in ihrem Gesicht. Er grinst und schließt seine Hose wieder als Tom hervortritt und dasselbe mit ihr tut, nur noch gröber und härter, um am Ende ebenfalls auf ihr Gesicht zu spritzen. Ich hole mein Handy raus und schreibe Mattheo.
Ich: Wem schreibst du?
Mattheo: Einem Freund. Wir haben einen Deal mit ihm.
Ich: Wer? Welcher Deal?
Mattheo: Komm her, Babe.
Er steckt sein Handy weg und sieht zu mir. Er ignoriert, was die Jungs tun und ich bin mir zu 99% sicher er wird nicht dasselbe tun. Ich hadere kurz mit mir ob ich auf ihn hören soll und zu ihm gehen, tue es dann aber. Ich laufe auf ihn zu und bleibe neben ihm stehen. „Es ist der Chef des Ladens. Er hat einen Deal mit mir. Niemand erfährt was für Geschäfte hier gedreht werden, dafür erziehen wir ihm seine Kellnerinnen und geben ihm nötige Informationen." Enzo, Regulus, Draco und Theodore auch noch. Ihr gesamtes Gesicht ist voll mit dem Sperma der Jungs. „Geschäfte?" hake ich nach. Er schüttelt den Kopf. „Ein andern mal." er holt sein Handy heraus und wählt eine Nummer. „Wir sind hier fertig. Komm rauf, mach alles sauber und richte sie her. Morgen soll keiner auch nur einen blauen Fleck sehen." sagt er. „Ich ka-" er hebt seinen Finger als Geste für mich, still zu sein. „Wir sind hier gleich raus." sagt er und legt auf. „Packt eure Schwänze ein." sagt er zu den anderen. „Und wie kommt man zu so einem Deal?" frage ich ihn. Er sieht mich nicht an. Sein Blick ist starr auf die Jungs und das Mädchen vor uns gerichtet. „Sie ist gleich hier. Lasst uns gehen." sagt er zu den Jungs. Sie? Mattheo legt seinen Arm um meine Taille und schiebt mich zum Ausgang. „Er kannte unser Hobby und unsere Vorlieben und wir brauchen diesen Ort für unsere Geschäfte. Win win würde ich sagen." erklärt er endlich. Ich nicke langsam. Mir fällt ein, dass wir unten die Taschen mit meinen BHs haben stehen lassen. Was wenn sie jemand gestohlen hat? Fuck! Er merkt wie ich mich leicht verspanne, während wir die Treppe hinunter gehen, dicht gefolgt von den Slytherins und meiner besten Freundin. „Was ist los?" flüstert der Mann neben mir in mein Ohr. Wir sind unten an der Treppe angekommen und ich sehe unseren Platz. Die Taschen sind weg. Fuck. „Die Taschen... mit den BHs..." ich sehe von ihm zu dem Platz, an dem wir vorhin noch saßen und dann zurück zu ihm. Er muss leicht schmunzeln und lenkt mich nach rechts, hinter den Tresen. Ich sehe ihn an. „W-" ich stocke als ein Mann um die Ecke tritt. Wer zum fick ist das? Ich sehe Mattheo grinsen und den Arm von meiner Taille wegziehen. Er geht auf ihn, mit ausgestreckter Hand, zu. „James." sagt er fröhlich. Mit einer Hand schütteln sie die des anderen und den anderen legen sie um den Rücken des jeweils anderen um darauf zu klopfen. Ich habe noch nie verstanden, warum Typen das machen. Ich spüre Gestalten hinter mir und weiß jetzt schon wer es ist. Die anderen Jungs. Mattheo löst sich von James und kommt zu mir zurück. „Hey Jungs!" sagt der Mann, von dem ich nun weiß er heißt James in die Runde und tut dasselbe, was er mit Matty gemacht hat auch mit den anderen, bevor er sich wieder an Mattheo wendet. Er mustert mich von oben nach unten. Ich verschränke schnell meine Finger mit Mattheos und er streicht sanft über meinen Handrücken. Er lässt meine Hand nicht los während er seinen Arm um mich legt, was meine Hand jetzt an meiner Schulter verweilen lässt. Er zieht mich näher an sich heran. „Da hast du dir einen ganz schönen Leckerbissen ausgesucht." sagt er und seine Augen bleiben an der Stelle kleben, an der die Schatten meiner Brüste durch meinen Hoodie zusehen sind. Unruhig verlagere ich mein Gewicht und spanne meinen Körper unwillkürlich an. „Ich weiß." sagt er und streicht beruhigend über meine Hand. „Du hast recht. ICH habe sie erwählt, also Finger weg." sagt er Messer scharf und der Blick des Mannes springt hoch zu Mattheos Gesicht. „Sie gehört mir." sagt er kalt. „Wo ist deine Lust zu teilen hingeschwunden, Cousin?" ich sehe erschrocken zu Matt hoch. Bitte was? Die beiden sind verwandt? Das hätte ich nicht in einer Millionen Jahre geschätzt. „Ich denke ich habe mich klar ausgedrückt. Sie gehört mir. Und ein kleiner Tipp ihre Augen sitzen weiter oben." anscheinend hat der Typ seinen Blick wieder gesenkt während ich Mattheo angestarrt habe. Erschrocken sehe ich zu James, welcher meinen Freund verwirrt ansieht. Er kommt auf uns zu. „Du hast doch kein Problem damit, wenn ich dich auch mal ausprobiere, oder?" fragt er an mich gewandt und ich sehe hilfesuchend zu Mattheo. Ich könnte ihm die Kehle herausreißen, aber trotzdem ist er ein Mann, kein Bär. James berührt meinen Arm leicht und ich fliege nach hinten und sehe eine Wand aus Rücken vor mir und spüre zwei starke Hände meinen Sturz abfangen. Ich sehe hoch und sehe Kathrin. Na klar. Wäre ich nicht so unter Schock, würde ich wahrscheinlich laut anfangen zu lachen. „Ich denke du hast meinen Bruder verstanden." sagt Tom kalt. „Lass. Sie. In. Ruhe." sagt Mattheo und ich sehe, dass sie alle ihre Arme erhoben haben. Sie bedrohen ihn mit Zauberstäben. Ich richte mich auf. „Alles okay?" fragt Kathrin und ich nicke hastig. Ich will wissen, was da vor sich geht. Ich sehe, dass die Jungs alle wütend aussehen. James hebt beschwichtigend die Arme. Ich hab verstanden, alles gut. Kriegt euch wieder ein, es ist nur ein Weib." murmelt er vor sich hin. Ich sehe wie Mattheo vorschießt und ihn am Kragen packt. „Du nimmst das sofort zurück! Sie ist nicht nur irgendein Weib!" brüllt er ihn an. James Augen weiten sich. Ich dränge mich an den Jungs vorbei. Ich gehe zu Mattheo und lege sanft meine Hand auf seine Schulter. „Alles gut, lass ihn." sage ich sanft. „Hör auf dein Betthupferle." sagt James und Mattheos Faust trifft sein Gesicht. „Fuck!" zischt er und greift sich an die Wange. Die Jungs hinter mir ziehen mich zurück. „Bruder, lass es. Er ist den scheiß nicht Wert." sagt Tom und versucht ihn von James wegzuziehen. „Wenn du auch nur denkst, sie ist nur eine Schlampe mit der ich ins Bett gehe und die du dir ja auch mal nehmen könntest, werde ich dich höchstpersönlich töten. Oder ich werde es sie tun lassen." sagt er wütend. „Sag nicht du liebst die?!" sagt James abwertend. „Du wählst eine dahergelaufene Schlampe über deine Familie?!" fragt James angeekelt. „Ich würde sie über alle stellen. Und vor allem über dich. Ich verabscheue deine hässliche Visage jeden Tag mehr." spuckt Mattheo und lässt ihn los. „Und ja. Ich liebe dieses perfekte Mädchen." sagt er kalt. Ich höre die Jungs scharf die Luft einziehen. „Shit." höre ich hinter mir. Verschiedene beängstigte und verblüffte Schimpfwörter ertönen von hinten. „Achso." sagt James und geht um eine Ecke, bückt sich und kommt mit unseren Tüten wieder. „Bevor ich es vergesse." er gibt die Tüte Mattheo. „Die habt ihr vergessen, als ihr meine Kellnerin gevögelt habt." sagt er und Mattheo nimmt die Tüte, ein tiefes Knurren entfährt seiner Kehle, als er zu mir kommt und mich in den Arm nimmt. „Alles okay?" fragt er so, dass nur ich es höre. Ein nicken, nicht mehr als eine kleine Regung meines Kopfes, demonstriere ich Mattheo und er atmet erleichtert auf. „Und jetzt weg hinter MEINEM Tresen." sagt James und Mattheo funkelt ihn wütend an. Trotzdem bewegen wir uns dahinter hervor und Mattheo schlingt einen Arm um mich. Er zieht mich an sich heran und ich habe das Gefühl, er hat nicht vor mich heute noch einmal loszulassen und ich will nicht, dass er es tut. Das Adrenalin und die Anspannung entweichen aus meinem Körper und ich habe den Drang zu weinen. Tränen brennen hinter meinen Augen und ein Klos drückt in meinem Hals. Natürlich weiß ich, dass ich stärker und mächtiger bin als er, aber in einer solchen Situation, denkt man nicht rational. Er ist eben ein Mann und kein Bär. Bei einem Bären, denkt man rational, man weiß er wird einen im schlimmsten Fall auffressen und man würde sofort tot sein, naja die meisten zumindest. Hätte er mich angefasst, hätte ich dieses Gefühl für immer, ich würde den Rest meines Lebens, das Gefühl seiner Hände auf meinem Körper spüren. Er würde mich beschmutzen und mich kaputt machen. Ich würde ihn für den Rest meines Lebens auf meiner Haut spüren. Den Rest meines niemals endenden Vampirlebens. Ich spüre Mattheos Präsenz neben mir und realisiere, dass ich angefangen habe zu zittern. Ich versuche es zu unterbinden, doch es funktioniert nicht. Wir sind schon 200 Meter von den drei Besen entfernt, doch ich habe noch immer das Gefühl dort drinnen zu sein und seine Blicke auf mir zu spüren wie Berührungen. Mattheo stoppt uns beide. Er dreht sich zu mir und ich merke wie alle anderen ebenfalls stehen bleiben, sie starren uns an, seit wir aus dem Gasthaus heraus getreten sind. Sie wissen alle wie sehr ich zittere. Wenn Mattheo mich jetzt in den Arm nimmt, wird es nur noch schlimmer. Dir Jungs sehen mich weinen. Meine Sicht ist verschwommen und meine Gedanken drehen sich wie wild in meinem Kopf. Mattheo versucht meinen Blick aufzufangen und ich blinzle die Tränen schnell weg. Ich sehe ihn etwas schärfer und höre ihn jetzt. „Hope, hey sieh mich an." sagt er als ob er schon mehrfach versucht hat mich anzusprechen. Ich tue was er mir befiehlt. Die Tränen drücken schmerzhaft gegen meine Augen. „Er ist nicht hier und selbst wenn, hier sind 8 Zauberer und Vampire, die nichts lieber tun würden, als dich zu beschützen. Wir würden niemals zulassen, dass dir etwas passiert, verstehst du mich?" sagt er und ich nicke leicht. Eine Träne rutscht mir über die Wange. Er wischt sie mit dem Daumen weg. Was wenn er nicht da gewesen wäre? Ja ich wäre stark genug um ihn wegzudrängen, um ihn gar umzubringen, aber ich war wie erstarrt. Ich konnte nicht denken, nicht richtig handeln. Mattheo schließt mich in die Arme und ich fange an zu weinen. Es hat nie jemanden interessiert, was ich gefühlt habe. Ich bekomme Flashbacks. Wie schon in den drei Besen, als James mich so angestarrt hat und versucht hat mich zu berühren.
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Meine Gefährliche Begierde-MATTHEO RIDDLE
FantasyEine FanFiction über Harry Potter, die Originals und VampireDiaries. Es geht um die Tochter von Klaus Mikaelson, die ihr 4. Jahr in Hogwarts besucht. Eine Mattheo Riddle Love Story. Sie ist zu einem drittel Vampir, Hexe und Werwolf. Es ist nicht wir...