Kapitel 7

133 3 8
                                    

POV Hope:

Mattheos Hand liegt auf meinem Rücken und er schiebt mich über eine Wiese. Von weitem sehe ich kleine Lichter. Ich runzle die Stirn und sehe zu Mattheo. Grinsend sieht er mich an. Er schiebt mich noch weiter bis zu den kleinen Lichtern, welche sich als Kerzen herausstellen. Eine kleine Decke ist auf einer Lichtung ausgebreitet und darauf steht ein kleiner Korb. Ungläubig sehe ich zu ihm. „Du hast das gemacht?" Ein breites Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht. „Gefällt es dir?" unsere Augen treffen sich. „Es wäre eine Beleidigung wenn ich nur sage, dass es mir gefällt." sage ich. Mein Blick schweift über die Lichtung und ich sehe hastig zu ihm. „Hast das alles du gemacht?" frage ich fassungslos und er nickt. Seine Mundwinkel zucken nach oben. Er zieht seinen Zauberstab heraus und schwingt ihn einmal. Essen verteilt sich auf der Decke und 2 Teller mit Messer und Gabel ausgestattet stellen sich auf die Decke. Fassungslos starre ich auf die wunderschöne Decke und ein lächeln stiehlt sich auf meine Lippen. Ich wusste ja das er süß ist und der Tag bestimmt toll wird, aber damit hab ich nicht gerechnet. „Setz dich." sagt er und zeigt mit einer Hand auf den Boden. Ich tue wie verheißen. Er setzt sich neben mich und reicht mir etwas Essen und trinken. Dankbar nehme ich es an und er greift sich auch etwas zu essen. Wir reden über alles mögliche. Ich glaube ich hab in den letzten 10 Jahren nicht so viel gelacht. „Also, was lief da wirklich mit dir und Parkinson?" frage ich und seine Augenbrauen ziehen sich zusammen. „Was war da wirklich mit dir und diesem Vampir?" stellt er die Gegenfrage. „Sag du zuerst." sage ich grinsend. „Sie dachte ich würde sie lieben. Sie hat mich anscheinend geliebt, naja eher meinen Posten und mein Geld. Ich mochte sie nie. Wir haben nur ein paar mal zwischendurch gefickt aber mehr auch nicht. Mir war langweilig und sie wollte mich." sagt er und ich ziehe eine Augenbraue hoch. „Du hättest jede haben können." sage ich. „Ich hatte jede." lacht er. Ich rolle mit meinen Augen. „Also, was ist das mit dir und dem Salvator?" fragt er grinsend. „Er ist 100 Jahre älter als ich. Sein Bruder war eine Waffe von meinem Vater und er hat meinen Vater immer gehasst deswegen. Als wir uns an einem Abend, bei einem Ball bei meinem Vater kennengelernt haben, ich weiß auch nicht, ich hatte zu der Zeit viel zu wenig Sex.

Dunkelblaue HighHeels mit dazu passendem Glitzer zieren meine Füße und ein dazu passendes Ballkleid ziert meinen Körper. Das Kleid hat mal einer Königin von England gehört. Ein dazu passender Silberner Gürtel schmeichelt meiner Taille und die Ärmel bestehen aus einer Kette. Das Kleid hat einen Schlitz der bis zu meiner Hüfte geht, weswegen man, wenn ich eine falsche Bewegung mache meine schwarze Spitzenunterwäsche sehen kann. Der Ausschnitt schmeichelt meiner Oberweite. Ich habe dazu passenden Silbernen Schmuck an. Ich habe meine Haare geschickt nach oben gesteckt und mit Silbernem Schmuck fest gemacht, welcher mal der Kaiserin gehört hat. Mein Vater hat nur Schmuck und Ballkleider von Adligen. Er sammelt die gefühlt. Naja egal. Aufrichtung. Lächeln. Tasche. Perfekt. Ich gehe aus meinem Zimmer und höre schon viele Stimmen durcheinander reden. Ich gehe zur großen Treppe die das Haus ziert und sehe hinunter. Ein paar kenne ich, ein paar nicht. Ich sehe meinen Vater und er sieht mich auch. Ich gehe die Treppe runter und höre wie mein Vater sich räuspert. „Darf ich euch meine Wunderschöne Tochter, Hope Mikaelson vorstellen?" ruft er und zeigt auf mich. Ich komme unten an der Treppe an und gehe auf meinen Vater zu. Er hat einen Anzug an der ihm schmeichelt. Er sieht gut aus, ohne frage. „Hey Hope." sagt jener und verabschiedet sich von einem alten Bekannten. Er sieht mich an. „Du siehst wunderschön aus, Hope." sagt er und streicht beiläufig über meine Schulter. „Danke. Du siehst auch gut aus." gebe ich das Kompliment zurück. Ich sehe mich im Raum um und mein Blick bleibt bei einem Schwarzhaarigen Mann hängen. Nach ein paar Sekunden sehe ich wieder zu meinem Vater, als die Augen des Schwarzhaarigen meine trafen. „Wie gefällt dir der Saal?" fragt mein Vater und lässt seine Hand deutend herum fahren. „Es ist wunderschön." sage ich. Mein Vater scheint jemanden gesehen zu haben. „Ich muss kurz mit jemandem reden. Komm zu mir wenn du was brauchst." ich nicke und er läuft in Richtung von ein paar Männern im Anzug. Ich bewege mich zur Bar und hinter mir taucht jemand auf. „Hope nicht wahr?" ich drehe mich um. Es ist der Schwarzhaarige von eben. „Ja." sage ich. „Und du bist?" frage ich ihn. „Damon." sagt er. „Salvator?" frage ich und ein Nicken von ihm erfolgt. „Zwei Burbon." sagt Damon beiläufig. Er nimmt die 2 Gläser entgegen und reicht mir eins. Ich nehme es dankend an und trinke einen Schluck. Er kippt es direkt ganz runter. Wir Unterhalten uns noch lange. Ich spüre immer wieder fremde Blicke auf mir und rede ab und zu mit anderen. Mir fällt auf, dass ich viel zu lange keinen Sex mehr hatte, sonst würde mir nicht seine Stimme alleine Hitze in meine Mitte schicken. Ich ziehe ihn unauffällig meine Treppe hoch und gehe schnell mit ihm in mein Zimmer. Ich schließe hinter uns ab. Ich lege meine Lippen auf die seinen und drücke ihn gegen die Wand und mein Kuss wird stürmisch. Er dreht uns um und drückt mich gegen die Wand. Meine Klamotten finden den Boden ebenso wie seine.
•••
Wir waren nach der Nacht zu ihm gegangen und ich war 3 Tage bei ihm. 3 Tage nur Sex, Alkohol und Menschen zum trinken. Es war vorzüglich. Ich wache auf und sehe neben mich. Kein Damon zu sehen. Ich stehe auf, natürlich bin ich noch nackt, ich meine wir haben die ganze Zeit gefickt. Ich stehe auf und bewege mich, wie ich bin die Treppe runter. „Damon?" rufe ich und komme unten an der Treppe an. Ich bleibe auf der Stelle stehen. Meine Augen weiten sich. „Wer bist du?!" frage ich den Typen mit den auffallend Gestylten Haaren. „Stefan Salvatore und du bist Hope Mikaelson. Ich hab dich auf dem Ball gesehen." sagt er und ich ziehe meine Augenbrauen hoch. Er sieht auf meine Brüste und meinen Restlichen Körper. „Wo ist Damon?" frage ich ungerührt. „Weg. Er hat die Stadt verlassen. Warum, weiß ich nicht." sagt er und ich sehe ihn ungläubig an ehe ich die Treppe hoch gehe und mir mein Kleid wieder anziehe. Ich ziehe mich an und gehe wütend die Treppe runter. Mit erstaunen sehe ich, dass Damons Autoschlüssel noch da ist, weswegen ich ihn mir greife und in sein Auto steige. Ich fahre wütend zurück nach Hause.
•••
„Das hat dazu geführt, dass ich mit ihm 4 Tage am Stück in seinem Anwesen war und wir nur Sex hatten und Alkohol getrunken haben. Und er dann einfach weg war. Er hat die Stadt ohne ein weiteres Wort verlassen. Naja gut, ich hab sein Auto geklaut." füge ich hinzu. Ihm rutscht ein lachen raus. „So ein Hurensohn." ich lache. „Wo du recht hast, hast du recht." lache ich. Wir gehen langsam zurück und ich ergreife zögerlich seine Hand beim gehen. Wir laufen zurück zum Gemeinschaftsraum. Wir treten in den Gemeinschaftsraum ein. Sofort hören wir lachende Jungs. Mir fällt auf warum, wir halten immer noch Händchen. Ich ziehe meine Hand zögerlich weg. „Sieht aus als wäre es ein voller Erfolg gewesen." lachen die Jungs. Mattheo und ich sehen uns im selben Moment an. Ich will ihn küssen aber ich weiß nicht ob er auch will. Grade als ich den Gedanken bei Seite räumen wollte legt er seine Lippen sanft auf meine. „Ich würde das sehr gerne wiederholen." sagt er grinsend und wir sehen nach einem kurzen Moment zu den Jungs.
————————
25.12. 23
Es tut mir leid, dass das Kapitel so kurz ist und dass ich so lange gebraucht habe! 😭
Ich hatte aber leider keine Zeit zum schreiben!
Sagt gern was ihr denkt!
1336 Wörter

Meine Gefährliche Begierde-MATTHEO RIDDLEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt