𝐈𝐂𝐄 𝐋𝐎𝐓𝐔𝐒 𖹭 𝐝𝐨𝐮𝐦𝐚.

𝟎𝟐𝟎; 𝐭𝐡𝐫𝐞𝐚𝐭

[ PoV: Y/n ]

𝐃𝐈𝐄 𝐌𝐎𝐑𝐆𝐄𝐍𝐃𝐀̈𝐌𝐌𝐄𝐑𝐔𝐍𝐆 𝐖𝐀𝐑 𝐍𝐎𝐂𝐇 𝐍𝐈𝐂𝐇𝐓 𝐀𝐍𝐆𝐄𝐁𝐑𝐎𝐂𝐇𝐄𝐍, als ich aufwachte. Ein plötzliches Frösteln überkam mich, als ich mir meiner Umgebung bewusst wurde. Ich richtete mich schnell so ein, dass ich Douma umarmte, um seine Wärme zu suchen, während er weiterschlief.

Ich rieb meine Wange an ihm, als ich merkte, wie warm er war, wurde aber von Streicheleinheiten überrascht, die meinen Kopf hinauf und meinen Rücken hinunter wanderten.

,,Bist du wach?", fragte ich flüsternd zwischen leichtem Kichern und wusste, dass die Antwort offensichtlich war.

Ich näherte mich langsam seinem Gesicht, in der Hoffnung, einen Ausdruck zu sehen, aber er hatte die Augen weiterhin geschlossen, aber er lächelte und zog sich schnell hoch, so dass ich auf seinem Schoß saß.
Er umarmte mich schnell, und ich erwiderte seine Umarmung, indem ich meine Arme um seinen Hals schlang; ich war ein wenig verwirrt über dieses zärtliche Verhalten, und als ich seinen Körper im schummrigen Licht sah, erinnerte ich mich daran, dass wir immer noch nackt waren und was wir letzte Nacht getan hatten.

Peinlichkeit überkam mich sofort, aber.... Ich musste zugeben, dass dieser imposante Anführer einfach perfekt war.
Er zog mich langsam weg und nahm dann sanft mein Kinn, ich bekam kleine Küsse auf meine Unterlippe, während ich mich näher an ihn drückte, ich liebte das Gefühl seines Körpers an meinem.
Als wir unsere Begegnungen fortsetzten, verschränkten wir instinktiv unsere Finger ineinander.

,,Wie schön du bist...", murmelte er leise in der Nähe meines Ohrs; ich konnte nicht anders und stürzte auf ihn zu, schlang meine Arme um seinen Hals und drückte sein Gesicht an meine Brust, während ich über sein Haar strich.

,,Ich kann dein Herz hören... Es rast. Was ist los?", sagte er, während er langsam seine Hand über meinen Körper gleiten ließ, ich spürte seine Wärme so wohltuend.

,,Ich weiß es nicht... Ich bin einfach aufgeregt, dich so nah bei mir zu haben..."
Ich nahm langsam sein Kinn und küsste ihn, dann lächelte ich.

Langsam löste ich mich von ihm, um meine Sachen zu holen und mich anzuziehen; ich spürte seinen Blick auf meinem Rücken, während er leise vor sich hin gluckste.

,,Du gefällst mir besser, wenn du dich ausziehst, weißt du das...?"

,,Wenn ich ohne Klamotten gehe, wird mir schlecht!", sagte ich, während ich versuchte, ihn nicht anzuschauen.
Nach ein paar Sekunden hörte ich, wie er aufstand und seinen Morgenmantel holte, den er normalerweise neben seiner normalen Kleidung trug.

,,Ich möchte dir etwas zeigen, kommst du mit?", Ich schaute ihn überrascht von dieser Einladung an und nickte aufgeregt.

Wo wird er mich hinbringen?
Er reichte mir seine Hand, ich nahm sie und ließ mich von ihm aus dem Zimmer führen.
Wir gingen durch die Dunkelheit in den Gängen des verbotenen Bereichs; dieser Ort in der Nacht ging mir seit dem seltsamen Traum, den ich vor einiger Zeit hatte, immer auf die Nerven, ich schloss die Augen fest, bis wir an eine große Holztür kamen.