Andreas stand an sein Auto gelehnt und sah mich nicht an. Ich nahm sein Arm und las den Namen auf dem Armband. Es tat mir so unendlich leid für ihn.
„Es tut mir leid" flüsterte ich ihm zu. Ich hatte Tränen in den Augen und das bemerkte er.
„Du musst nicht weinen, wenn dann tut es mir leid" gab er sanft zurück.Und dann tat ich was das ich nie gedacht hätte. Ich küsste ihn. Und das obwohl er eine Freundin hatte, ich dachte jedoch nicht an sie. Nicht eine Sekunde. Dieser verletzliche Mann der immer so hart aussah war gebrochen. Und wenn ich sein Glück war, warum sollte ich es ihm aus Moral nehmen? Das redete ich mir zumindest ein.
„Ich möchte einfach jede freie Minute mit dir verbringen, du bringst mein Kopf dazu ruhig zu sein", löste Andreas sich aus dem Kuss.
„Na dann" sagt ich und stieg in sein Auto ein.
„Hunger?" lachte ich ihn an. Seine Augen erhellten sich und auch er stieg wieder ein. Wir fuhren zum McDonald's. Andreas platzierte sein Handy bei dem Display und lies eine Serie laufen während wir im Auto saßen und aßen. Mein Bauch kribbelte weil es sich anfühlte wie unser Auto Kino Date.Auf dem Rückweg lief Musik und ich beobachtete ihn immer wieder wie er so fuhr. „Willst du nachhause?" fragt er mich
„Nein ich bin gerne bei dir" gab ich ihm zurück. Er grinste. Wir fuhren die Strecke bis zu dem Spielplatz wo wir erst die Diskussion hatten. In meinem Hals bildete sich ein Klos, hieran hatte ich keine guten Erinnerungen.Er parkte und wir stiegen aus um eine zu rauchen. Die ganze Zeit redeten wir über weniger banale Dinge. Und dann küsste er mich wieder, dieser Kuss war aber fordern wie sonst. Ich merkte es und ich wollte es.
Er drückte mich ans Auto während er mich küsst, wie beim ersten Mal. Ich lag mich auf die Motorhaube und er war überall auf mir. Andreas küsste meinen Hals, bis hin zu meinem Schlüsselbein und immer wieder mein Gesicht. Meine Stirn, meine backen und natürlich meinen Mund. Dann zog er mich hoch, ich wickelte meine Beine um ihn und konnte ihn bereits spüren. Er war bereit. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund. Das animierte ihn mehr weiter zu machen, er öffnete die Türe hinten und legte mich sanft ab nur um mich dann noch stürmischer zu küssen. Sanft zog er mein Oberteil aus und liebkoste alles an meinem Körper. Seine Hände waren an meinem Hals, sein Blick haftete an meinem Körper. Er fuhr von meinem Hals, meine Arme entlang, über meine Brüste und an meinen Bauch, ich zuckte je mehr er an meine empfindlichste Stelle kam. Er leckte sich über die Lippen. Wie immer wenn er mich berührt war es eine Feuerspur, die erotisch auf meiner Haut brannte. Ich lehnte mich nach vorne um seinen Gürtel zu öffnen und er ließ das nur gerne zu. Ich blickte auf seine volle Pracht und konnte mir ein Lächeln nicht unterdrück. Dann mit einem Ruck drehte er mich um und zog meinen Arsch zu sich. Ich kniete vor ihm und merkte wie seine Finger meinen Tanga zur Seite schoben. Seine Finger fanden weg. Und während er seine Erektion an meinem Eingang platzierte lehnte er sich nach vorne und küsste meinen Hals, dann mit einem kräftigen stoßen war ich komplett ausgefüllt. Ich stöhnte und er tat es mir gleich. Seine Hand war um meinen Hals während er langsam aber rhythmisch immer zu stoßt. Er zog mich nach oben so das seine Hände meinen Körper erforschen konnten während er mich weiter penetrierte. Seine Küsse spürte ich überall. Und mit einem Mal wurde er schneller,.. unkontrollierter. Bis er in mir gekommen ist.
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Du oder keiner-Erinnerst du dich?
RomanceMarina war ein wunderschönes und starkes, junges Mädchen. In ihrer Gegenwart hatte man das Gefühl das nichts sie bremsen könnte. Sie stand am Anfang ihres Lebens mit träumen größer als man sich vorstellen könnte, bis sie den 7 Jahre älteren Andreas...