Kate hat ein Kätzchen bekommen. Es ist noch ganz jung und verspielt. Kate liebt ihr Kätzchen, das Kätzchen liebt Kate. Und beide lieben es, mitsammen zu spielen.
Kate ist im Garten und winkt mir über den Zaun. Ich winke zurück. Sie liegt im Liegestuhl und das Kätzchen auf ihr. Sie spielen.
Kate nimmt ein Katzenkeks und legt es auf ihren kindhaften Busen, an den Rand ihres Bikinis. Das Kätzchen fasst mit der Kralle danach. Kate zieht Luft durch die Nase auf. Das hat weh getan. Aber Kate grinst.
Dann legt sie ein Katzenkeks auf den anderen Busen. Das Kätzchen fasst zu, Kate atmet ein, grinst. Auf beiden Brüsten bleiben kleine rote Spuren, wo das Kätzchen mit seinen Krallen zugegriffen hat.
Kate legt ein Katzenkeks auf ihre Hüfte, das Kätzchen greift zu. Einatmen, grinsen, rote Spur. Dann die andere Hüfte, wieder das gleiche. Dann die Leiste, knapp neben dem Saum des Bikinihöschens. Die andere Leiste.
Auslegen, zugreifen, krallen, atmen, grinsen. Kate sieht zu mir, weiß, dass ich sie die ganze Zeit beobachte. Ohne mich aus den Augen zu lassen, nimmt sie ein Katzenkeks, und steckt es in ihr Höschen.
Das Kätzchen ist verwirrt. Kate nicht. Lüstern sieht sie mich an, leckt sich über die Lippen und grinst. Ich denke, ich sollte mir die Nägel feilen...