Cosi Fan Tutti

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Ich mag Opern. Ehrlich. Ganz besonders Opern über starke Frauen. Carmen zum Beispiel! Oder Medea von Luigi Cherubini. Verdis Aida, Tosca, Lulu, Wagners Walküre ... einfach alle. Natürlich auch die Frauen aus Mozarts Opern wie Fiordiligi und Dorabella aus Cosi Fan Tutti, in der wir jetzt gerade sitzen. Ein wunderbare Inszenierung. Sehr erotisch, wie die beiden jungen Damen da auf der Bühne sich einander besingen, bespielen und auf eine sehr sehr heiße Art einander näher kommen, während ihre dummen Männer vorgeben, in den Krieg zu ziehen...

Ich beuge mich zu meinem Mädchen hinüber und küsse sie sanft, während meine Hand langsam an der Innenseite ihres Schenkel unter ihrem Rock hochwandert. Sie hat tatsächlich keinen Slip an. "Braves Mädchen", flüstere ich ihr ins Ohr und meine Zunge leckt über ihren Hals. Sie zieht mit einem Seufzen die Schultern hoch und ihre Nippel bohren sich durch die Bluse.

Hinter uns räuspert sich jemand laut. "Ein Skandal!", zischt die alte Schreckschraube, auf dem hinteren Platz. Ich drehe mich um und grinse sie an. Sie wird hochrot, dreht den Kopf weg, ihr Mann glotzt uns blöd an. Irgendwas scheint er sagen zu wollen, aber es kommt ihm nicht über die Lippen. Hin und hergerissen ist er zwischen der Hörigkeit zu seinem Ehedrachen und der Geilheit, zwei Mädchen wie uns während einer Opernaufführung beim Fummeln zuzukucken.

In der Pause stehen wir an der Bar, schlürfen Sekt und schmusen weiter. Das stört nicht wirklich jemand, außer den beiden Alten, die ihre Blicke nicht von uns wenden können. "So eine Schweinerei!", sagt die Frau und ich denke: 'Du hast doch keine Ahnung, du dumme Kuh.'

Ihr Mann sagt nichts, kann aber die Augen nicht von uns lassen. Schließlich dreht er sich um und geht in Richtung Herrentoiletten.

"Komm!", sage ich zu meiner Sub, "dem zeigen wir, was eine wirklich geile Schweinerei ist!" Dann nehme ich sie am Arm und bugsiere sie ebenfalls in Richtung Herrentoilette.

Das Pissoir ist leer, nur der Alte steht an einem Becken und zittert sich seine Tröpfchen ab.

"Du wartest hier!", sage ich zu meiner Sub, dann stelle ich mich neben dem Alten, knöpfe meine Hose auf und lasse sie bis zu den Knien runter. Dann ziehe ich den Slip zur Seite und meinen Venushügel etwas zurück, schon sprudelt meine Pisse in das Becken. Der Alte sieht mich an, als wäre ich die Mutter Gottes, seinen Mund weit offen, den verrunzelten Penis in der Hand.

Als ich fertig bin, drehe ich mich, die Hose noch immer unten, auf den Absätzen um, sehe meine Sklavin an und zeige mit dem ausgestreckten Zeigefinger nach unten. Sie weiß sofort, was zu tun ist und schon ist sie bei mir und kniet sich hin. Flink leckt sie mich direkt vor den Augen des Alten sauber. Und der kriegt sich jetzt gar nicht mehr ein.

"Aber .. aber ... aber ...", stottert er und wird käsebleich.

"Aber was?", sage ich schulterzuckend, "Cosi fan tutti, oder?" Und hoffe, dass er wenigstens das bisschen italienisch spricht.

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