Kawasaki Ninja

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"What the fuck!", rufe ich, als ich mein Mofa in den Motorradraum unseres Wohnhauses schiebe, "Welcher Depp stellt seine Maschine auf meinen Platz?" Ich klappe den Ständer meines Mofas runter und sehe mir das Ding mal an. Eine 1000er Kawasaki Ninja. Was für ein Eisen!

Ich gehe um die Maschine herum, bemerke das Kennzeichen: W 21 DKE 666. Ein Wunschkennzeichen. 666 ist klar, aber was soll das "DKE" heißen? Meine Hand gleitet über das Leder des Sitzes, den Tank, er ist noch ganz warm, die Grips an der Gangschaltung und am Gas... Göttin, einmal so ein Ding reiten. 140 Pferde zwischen den Beinen! Wahnsinn!

Kurz entschlossen schwinge ich mich auf die Maschine, das Leder schmiegt sich kühl an meinen Po, ich strecke meinen Rücken durch und greife nach vor zum Lenker. "Brrrrm, brrrm", mache ich wie ein kleines dummes Kind und sehe mich, wie ich Serpentinen in den Alpen in Schräglage nehme. Dann geht das Licht aus und es ist stockdunkel.

'Scheiße', denke ich, 'haben die jetzt einen Minutenschalter da eingebaut?', und will absteigen. Aber als ich das Bein nach hinten über den Sitz hebe, hält mich plötzlich eine Hand am Knöchel fest und drückt das Bein wieder zurück. "He, was soll das?", will ich ausrufen, aber da sitzt plötzlich jemand hinter mir und hält mir den Mund zu.

"Psssst!", sagt eine Stimme knapp an meinem Ohr und obwohl es nur ein Flüstern ist, jagd mir das Timbre Gänsehaut über den Rücken. Ich will nach der Hand an meinen Mund greifen aber meine Hand wird weggestoßen. "Greif nach vor, zum Lenker", flüstert die Stimme und jetzt bin ich mir sicher, dass sie zu einer Frau gehört. "Los, mach schon!"

Ich gehorche und greife nach vor, was nicht einfach ist, denn sie hält mir noch immer den Mund zu. Ich rieche Schweiß, spüre Brüste an meinem Rücken, eine Hose aus rauem Wildleder an den Außenseiten meiner nackten Schenkel. Wer zieht auch ein Minikleid zum Mofafahren an? Ihr Atem an meinem Nacken stellt meine Brustwarzen auf, das Herz hüpft mir zum Hals raus. Ich bekomme kaum mehr Luft.

"Keinen Mucks jetzt!", sagt die Stimme hinter mir und die Hand löst sich langsam von meinem Mund. Ich will mich umdrehen, aber da ist die Hand in meinen Haaren, zieht meinen Kopf nach hinten und drückt ihn wieder nach vor. "Sieh gerade aus, Kleine. Und lass die Hände am Lenker!" Dann gleitet eine Zunge kurz über meinen Nacken und Zähne schlagen sanft in meinem Halsansatz. Schauer durchlaufen mich.

Eine Hand drückt noch immer meinen Kopf nach vor, die andere gleitet an meiner Hüfte hoch bis zu meiner Brust. Die Nippel sind steif und hart. "Wusste ich es doch", flüstert sie und klemmt meinen Nippel zwischen ihre Finger. Fest zieht sie daran, ich stöhne kurz auf und sie schlägt mit der flachen Hand gegen meine Brust. Nur kurz aber hart. Der Schmerz zieht sich bis zu den Ohren hoch. Er ist wunderschön. Dann macht sie das gleiche mit der anderen Brust.

Ihre Hand wandert nach vor zwischen meine Beine, die Finger finden meinen Punkt. Massieren ihn kurz und heftig, ich stöhne wieder auf, klammere mich an der Lenkstange an, mein Becken zuckt nach hinten und dann gleich wieder nach vor, dem Finger entgegen.

"Heb deinen Arsch!" Ich gehorche. Stelle meine Füße auf die Fußraster der Kawa und hebe mein Becken hoch. Die Hand schiebt sich nun von hinten an meine Vulva und den schmalen Tanga zur Seite. Ein Finger gleitet zwischen meine Lustlippen. Ich laufe aus.

Der Finger gleitet zurück und kommt mit seinen Bruder wieder. An den Lustlippen links und rechts spüre ich die anderen Finger, ein Daumen massiert meinen Anus. Ich stöhne, aber gebe mir Mühe, nicht zu laut dabei zu sein. Die beiden Finger in der Mitte gleiten in mich, dann folgt der Daumen. Ich recke ihm gierig meinen Arsch entgegen.

Ihre Finger sind nun tief in mir und treffen auf den Daumen, getrennt nur durch eine dünne Wand. Wieder stöhne ich laut auf. Die Hand in meinem Haar zieht meinen Kopf zurück und nun stehe ich auf den Fußrastern. Die Finger werden immer schneller, wie mein Atem auch, dann lässt ihre Hand meine Haare los und schließt sich um meine Kehle.

Knapp bevor ich komme, werden die Finger zurückgezogen und ein harter Schlag trifft mich auf den nackten Arsch. Dann noch einer auf die andere Backe. Und noch vier, fünf Schläge, dann sind Finger und Daumen wieder dort, wo sie vorhin waren. Wo sie hingehören. Genau jetzt und hier, auf diesem Motorrad, in dieser Dunkelheit.

Noch zwei mal edget sie mich auf die gleiche Weise. Dann lässt sie mich kommen. Mit einem heiseren langen Seufzen falle ich auf den Tank. Zucke, bebe, hechle. Und spüre, wie der Körper hinter mir absteigt.

Nun steht sie vor mir. Ich sehe sie nicht, denn noch immer ist es stockdunkel. Aber ich rieche das Wildleder ihrer Hose und den Schweiß auf ihren Bauch. Sie streicht über mein Gesicht, ihre Hand bleibt wieder in meinem Haar, zieht aber nicht mehr daran.

"Das ist mein Motorrad", sagt sie leise, fast zärtlich, "wenn du mal mitreiten willst, gerne, jederzeit. Auch wenn du darauf von mir geritten werden willst. Aber lass die Finger davon!"

Dann geht sie aus dem Abstellraum. Ohne das Licht anzuschalten. Ich bleibe in der Dunkelheit auf dem Motorrad liegen. Erschöpft und befriedigt. Mein Mösensaft verklebt meine Beine mit dem Ledersitz. Morgen wird sie darauf sitzen. Hoffe ich. Wünsche ich mir.

Dann fällt mir wieder ein, wofür das "DKE" steht, nämlich für "DYKE" und ich lächle glücklich in die Dunkelheit.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 09 ⏰

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