Peepshow

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Teutschmann ist Bürgermeister einer Kleinstadt in Franken. Alle zwei Wochen muss er nach Würzburg fahren. Von Amtswegen, sagt er seiner Frau. Und um seine Tochter zu besuchen. Aber das tut Teutschmann nicht oft. Er mag seine Tochter nicht sehr und sie ihn nicht, seit er ihre Mutter mit einer sechzehnjährigen Praktikantin betrogen hat.

Immer, wenn Teutschmann nach Würzburg fährt, besucht er im Bahnhofsviertel die Peepshow. "Heute stündlich Lesbo-Show", liest Teutschmann dort auf einem Plakat in der Peepshow. Toll, denkt er sich, das wird geil. An der Kasse wechselt er zweihundert Euro auf Münzen. Er wird das als Reisespesen verbuchen.

Zur vollen Stunde steht Teutschmann in der Wichskabine, wirft Münzen in den Automaten und kuckt durch das Fenster auf die Drehbühne. Eine hochgewachsene Frau in Korsett und einer Lederhose, aus der ein langer schwarzer Strapon hervorsteht, führt an einer Hundeleine ein Mädchen vor. Die ist nackt, bis auf eine Maske, die ihr Gesicht verdeckt.

Das Mädchen beginnt den Strapon zu lecken, bald hat sie ihn tief in ihrem Mund. Die Frau, die ihn trägt, schlägt mit einer Gerte auf den Arsch des Mädchens. Teutschmann bekommt einen Steifen und er wichst mit der Rechten, während seine Linke Münzen nachwirft.

Nun wirft die Frau mit dem Strapon das Mädchen auf den Rücken und fickt sie. Das Mädchen windet sich am Boden und stöhnt. Teutschmann wichst und stöhnt auch. Das ist so geil, denkt er.

Die Lange zieht ihren Strapon aus dem Mädchen und lässt in ihr ablecken. Tief stoßt sie damit in ihre Kehle. Bald ist er glitschig vom Schleim. Dann dreht sie das Mädchen auf die Knie und nimmt es von hinten. Teutschmann wirft Geld nach.

Die Drehbühne dreht sich und Teutschmann sieht, dass die Lange die Kleine in den Arsch fickt. Hart und tief. Gnadenlos. Aber die Schlampe scheint das sehr zu genießen, denkt Teutschmann und wichst schneller.

Drei, vier fünf mal dreht sich die Bühne mit den beiden im Kreis. Doch plötzlich bleibt sie mit einem Ruck stehen. Teutschmann sieht das Mädchen mit der Maske direkt vor seinem Fenster. Es grinst dreckig, dann reißt es sich die Maske herunter und sieht im direkt in die Augen.

"Hallo Papa, du Drecksau!"

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