Als ich aufwachte, lag ich dicht an ihn gekuschelt. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl bei ihm und genoss seine Wärme. Kurz wollte ich die Augen nochmal schließen, aber dann meldete sich der Wecker und ich stand auf. Ich lief langsam zum Badezimmer, als ich plötzlich von hinten gepackt wurde. Ich wurde mit voller Wucht auf meinen Bauch auf das Bett geschmissen und krisch erschrocken. Mein Bauch brannte etwas, weil der Aufschlag nicht gerade sanft war. Er hob mich an und griff unter meinen Bauch. Er schob meinen Slip zur Seite und massierte meinen Kitzler. Ich zuckte etwas und stöhnte auf.
"Wann habe ich dir erlaubt aufzustehen?", fragte er streng. Auch wenn ich mit dem Rücken zu ihm gedreht war, wusste ich, dass er grinst. Er übte ziemlichen Druck aus, und ich stöhnte nochmal und keuchte etwas. "Antworte!", sagte er deutlich. Er hatte recht, er hatte mir nie erlaubt aufzustehen. Als ich weiterhin keine Antwort gab, wurde er wütend und kettete meine Arme an. Danach stabilisierte er meine Beine, sodass ich auf allen Vieren vor ihm kniete. Bevor er meine Beine ebenfalls fesselte, zog er meinen String aus. Ich wollte das nicht, weswegen ich mit aller Kraft versuchte, mich zu befreien. Blöderweise waren meine Fesseln so kurz, dass es nicht möglich war, mich hinzusetzen. "Wenn du dich weiter so verhälst, werden dir schlimmere Dinge angetan.", flüsterte er rauh in mein Ohr.
Bald fing er an meinen Kitzler zu massieren. Ich stöhnte auf, doch das reichte ihm nicht. Er fing an ihn zu küssen und an ihm zu saugen. Kurze Zeit später wanderten zwei Finger von ihm in mir und ich stöhne lauter und zuckte. "Lauter!" schrie er, doch ich weigerte mich. "Du hast es nicht anders gewollt!" sagte er, was mich einschüchterte. Ich sah auf die Uhr: 07:30.
Ich war froh, dass ich mir meinen Wecker gestellt hatte. Wäre ich an meinem ersten Tag zu spät, würde ich mich vergraben gehen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als wiedermal ein Vibrator meinen Kitzler massierte. Ich stöhnte und lehnte mich nach vorn, um den Druck nicht mehr so doll zu spüren. Davon wurde er nur noch wütender. Er stellte den Vibrator auf höchste Stufe und drückte ihn gegen meinen Kitzler. Ich zuckte und war kurz vor meinem Orgasmus. Er grinste zufrieden. Genau als ich gerade bereit war, den kleinen Tod zu empfangen, wurde der Vibrator abgeschaltet. Ich wurde in Kürze losgekettet und ich stand in Windeseile auf. Gerade wollte ich mich umziehen, weil ich nur noch 15min hatte, hielt mich Noel auf. Er hob mein rechtes Bein an und wischte über meine Mitte. Ich biss mir auf die Lippe, weil ich selbst merkte wie feucht ich wurde. Beschämt eilte ich ins Bad und machte mich fertig, um rechtzeitig zum Unterricht zu erscheinen.
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BDSM-Internat
RandomHailey-ein wunderschönes junges Mädchen- beginnt ein neues Leben, da ihre Mutter sie auf eine ganz besondere Schule schickte.