„Leg dich hin!", befahl er mir, und ich gehorchte. Mein Herz pochte, aber eher vor Vorfreude, anstatt Angst. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Ich setzte mich auf das Bett und stürzte meine Arme am Bett, hinter meinem Rücken ab. Ich winkelte mein linkes Bein leicht an und grinste ihn an. „Nein, so fangen wir gar nicht erst an. Leg dich auf den Bauch!", sagte er und ich drehte mich um, in dem Gedanken was für ein Spielverderber er doch sei. Schmollend lag ich auf dem Bett, als auf einmal das Licht ausgeschaltet wurde. Ungeduldig wackelte ich mit meiner Hüfte, mit der Hoffnung dass irgendetwas passiert. Verwundert blickte ich über meine Schulter und er sah mir in die Augen. Gemütlich ging er zu einer der Kommoden und holte aus den Schubladen verschiedene Sachen, die ich nicht erkannte, weil es zu dunkel war. Er nahm eine Augenbinde und legte sie mir auf die Augen. Er schnippste den Gummi etwas an meinen Kopf, was mich verärgerte. Eine Weile geschah nichts, weswegen ich meinen Kopf auf meine Arme legte.
Plötzlich drehte er mich auf den Bauch und ich erschrak. Er kettete meine Arme seitlich an den Bettpfosten, sowie meine Beine. Es machte mich verrückt dass ich nichts sah und nicht einschätzen konnte, was als Nächstes passiert. Ich wandte mich hin und her um irgendwie das Gefühl der Hilflosigkeit loszuwerden. Ich stöhnte frustriert auf und hasste es. Ich spürte eine Hand an meinem rechten Arm und hatte Hoffnung, dass endlich was passieren würde. Zu meiner Enttäuschung spürte ich nur wie die Kette aufgenommen wurde und sie kürzer gestellt worden war. Mein Herz machte einen Satz, als ich merkte das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich wurde mehreren Sinnen beraubt, was mich frustrierte. Ich hörte, sah und spürte nichts, außer das weiche Bett unter mir. Ich hatte keine Ahnung wo Noel stand, oder ob er überhaupt noch im Raum war. Eine Ewigkeit später, hörte ich einen Laut. Es war ein Laut einer Holzschublade. Bis auf, dass ich hörte wie sie wieder geschlossen wurde, hörte ich nichts. Auf einmal spürte ich etwas kühles in der Nähe meiner Mitte. Noel schnitt meinen String auf und zog die Reste von mir runter. Als er auch meinen BH entfernt hatte, fragte ich: „Wird mir das erstattet?"
Ich bekam keine Antwort. „Hallooo?", fragte ich, um sicher zu gehen, dass er mich überhaupt hörte. Ich wusste, dass er im Raum war, da ich kurze Zeit später seine Schritte hörte. Wieder erklang das Geräusch der Holzschublade. Einige Minuten passierte wieder nichts, und mir war wirklich langweilig. Plötzlich spürte ich etwas an meiner Mitte, und ich zuckte zusammen. Seine Finger massierten meinen Kitzler. Ein Keuchen entwich mir, was ihn dazu brachte, mehr Druck aufzubauen. Ich spannte mich an und wand mich hin und her, so gut wie es eben ging, aber ich konnte nicht verhindern, dass mein Unterleib sich anspannte. Ich stöhnte weiterhin, aber ihm schien das nicht zu reichen. Ich wollte gerade kommen, als er seinen Kopf an mein Ohr hielt. „Willst du etwa gerade kommen?" fragte er mich im Flüsterton. „Ich kann's nicht mehr zurückhalten!", stotterte ich stöhnend und bewegte meinen Kopf hin und her. Nachdem ich das gesagt hatte, drückte er seinen Finger gegen meine Klit und ich stöhnte gequält auf. „Du musst mich erst fragen, dass hattest ihr schon im Unterricht, nicht?", raunte er in mein Ohr. Ich wollte meine Beine zusammenpressen und wieder meine Umgebung wahrnehmen. Ich antwortete nicht, was ihm nicht gefiel. Er holte etwas aus und klatschte auf meine Mitte. Kurz brannte es, aber schlimm war es nicht. Da ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte krisch ich auf. Ich schwitzte und war außer mir, da jetzt Berührung extrem intensiv für mich war. Er erhob sich und kam mit einem Gerät wieder, was sich einen Moment später als Vibrator herausstellte. Er hielt es an meinen Kitzler und raunte in mein Ohr: „Komm erst wenn ich es dir erlaube!" er stellte den Vibrator zwei Stufen höher und ich zuckte. Ich spielte komplett verrückt, noch nie hatte ich mich so gefühlt. Als ich kurz davor war, bittete ich um seine Erlaubnis. Er erwiderte nur: „Warte, jetzt bekommst du deine Strafe!", nichts ahnend drehte ich den Kopf auf die Seite, als der Vibrator auf einmal auf die höchste Stufe gestellt wurde. Ich spannte mich an und zuckte unter dem Druck. In diesem Moment dachte ich wirklich, ich hasse ihn. Ich hielt meinen Orgasmus so gut zurück, wie ich konnte, aber er machte einfach weiter, als wäre nichts. Als ich es wirklich keine Sekunde mehr konnte, schrie ich: „BITTE ICH KANN DAS NICHT MEHR AUSHALTEN!"
„Ich will dich ja nicht zu hart bestrafen, da du ja noch im ersten Jahr bist. Also bin ich mal gnädig. Du darfst kommen!", sagte er seelenruhig als wäre nichts. Ich bekam den stärksten Orgasmus und zuckte. Er nahm nach kurzer Zeit den Vibrator weg, und kettete mich los. Ich bekam die Schlafmaske ab, und sah wieder Licht- Nah ja, einiger Maßen. Als er das Licht wieder anschaltete, musste ich meine Augen zusammenkneifen. Ich war hundemüde und wollte ich einfach hinlegen. Er gab mir gemütliche Unterwäsche die ich dankbar annahm. Nach kurzer Zeit, schlief ich wie ein Bär, niemand konnte mich wecken.Nicht mal mein Wecker...
Tut mir wirklich leid, dass ich länger kein Kapitel raus gebracht habe. Es kostet mich im Moment einfach mehr Überwindung, mich hinzusetzten und zu schrieben. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen!😅
DU LIEST GERADE
BDSM-Internat
RandomHailey-ein wunderschönes junges Mädchen- beginnt ein neues Leben, da ihre Mutter sie auf eine ganz besondere Schule schickte.