NStudios Anterror Der Pestdoktor

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Sein Kopf voller Gedanken an den bevorstehenden Kampf, als Anterror am Abend durch die Stadt schwingt. Seine Gedanken sind bei den Bewohnern, die er beschützen muss, und bei dem Risiko, das er eingehen muss, um ihnen zu helfen.

Er erreicht das Viertel, indem sich auch der zukünftige L.A.S.H.-Wolkenkratzer befinden soll. Plötzlich hört er einen lauten Knall. Sein Instinkt sagt ihm, dass der Pestdoktor seinen Angriff bereits begonnen hat. Sein Herz beginnt laut vor Aufregung und Entschlossenheit zu klopfen.

Als er das Gebäude erreicht, sieht er das verheerende Ausmaß der Zerstörung, die der Pestdoktor hinterlassen hat. Menschen schreien und rennen panisch umher, während Flammen aus den Fenstern des Hochhauses schlagen. Anterror weiß, dass er keine Zeit zu verlieren hat. Er muss handeln, bevor noch mehr Schaden angerichtet wird.

Bereit, alles zu riskieren, um die unschuldigen Bewohner zu retten und den Schurken zu stoppen, stürzt sich Anterror in den Kampf. Er schwingt sich hoch zu dem Stockwerk, aus dem die letzte Explosion kam und landet in Kampfpose.

Das Stockwerk ist ausgeschmückt mit offenen, weiß gestrichenen Räumen, Betten und ein paar Fernseher an den Wänden, einer großen Küche in der Ecke und einigen Tischen.

Inmitten der Flammen steht der Pestdoktor mit dem Rücken zu Anterror und bedroht die Überlebenden. „Hey, Arschloch!", ruft Anterror und lenkt die Aufmerksamkeit des Pestdoktors auf sich „Hast du mich vermisst?"

Ohne ein Wort zu sagen, feuert der Pestdoktor einen Flammenstoß auf Anterror ab. Der reagiert jedoch blitzschnell und springt zur Seite, um dem Angriff auszuweichen und rollt sich vom Boden ab. Mit jeder Ausweichrolle kommt Anterror dem Pestdoktor näher.

„Glaubst du wirklich ... das nur, weil du jetzt einen richtigen Anzug hast, kannst du mich aufhalten?", fragt der Pestdoktor, als er seinen Sturm aus Feuerstößen unterbricht „Ich werde diese Stadt von dem obdachlosen Gesindel befreien. New York wird in neuem Glanz erstrahlen und ich allein werde der Grund dafür sein."

Anterror, der sich nach dem letzten Stoß hinter einem Tisch versteckt hat, kommt hinter seiner Deckung hervor „Dir steht der Wahnsinn wirklich auf die Stirn geschrieben!", sagt er wütend „Ein Genozid ist wohl kaum die richtige Lösung für das Problem!", fügt er hinzu und springt mithilfe von dem Schwungkabel zum Pestdoktor rüber.

Er klemmt den Arm des Superschurken zwischen seine Achselhöhle ein und versucht den feuerspeienden Handschuh zu zerstören. Er erkennt eine Möglichkeit zur Flucht für die Bewohner „Los alle raus hier!", weißt Anterror die im Gebäude gefangenen Menschen an.

Ohne große Mühe befreit sich der Pestdoktor und legt Anterror mit dem Rücken aufs Knie und holt eine Haftbombe von seinem Gürtel hervor, welche er Anterror mit voller Wucht auf die Brust heftet.

„Verrecke!", flucht der Pestdoktor und tritt Anterror zurück Richtung Fenster. Die Bombe explodiert und schleudert ihn mit einer relativ kleinen Explosion aus dem Gebäude.

Mit rasender Geschwindigkeit stürzt er hinunter zur Straße. Anterror ächzt vor schmerz, als er am Boden aufschlägt und sogar ein kleiner Krater im Asphalt der Straße entsteht. Ohne zu zögern zieht sich Anterror mithilfe der Schwungkabel wie eine Schleuder zurück zu dem Fenster hoch. Als er die richtige Höhe erreicht, löst er die Kabel wieder und feuert sie in das Gebäude hinein.

Mit dem Füßen voran befördert er sich ins innere und tritt den Pestdoktor von hinten um. Er rollt sich ab und dreht sich dabei wieder zurück zum Pestdoktor und geht direkt in seine Kampfpose über, die er auch bei ihrer ersten Begegnung eingenommen hat.

„Ich gebe zu, du bist nicht leicht zu töten. Aber trotzdem bist du kein Gegner für mich!", knurrt der Superschurke und schleudert einen weiteren Feuerstoß von seinen Handschuhen auf Anterror. Gerade rechtzeitig aktiviert dieser die kleinen Schilde an seinen äußeren Unterarmen und hält sie senkrecht vor seinen Körper, um sich erfolgreich vor den Flammen zu schützen.