TEENAGE DREAM, 𝗻𝗮𝘁𝗵𝗮𝗻 𝘀𝗰𝗼𝘁𝘁

01

Mal wieder zu spät lief ich durch die große Tür in die Turnhalle, der Tree Hill Highschool.
„Pünktlich wie immer, Alison." Ertönte auch schon die Stimme von Brooke Davis.

Sie war einer der nervigsten Menschen die ich je kennengelernt habe, aber dennoch auch einer der tollsten Menschen.
Ich rollte mit meinen Augen.

„Du solltest nicht so viel wert darauflegen mit blau-weißen Pompons rum zu wedeln." sagte ich und lief zu denn andern Cheerleader Mädchen.

„Wenn du meinst und jetzt los!"
sprach sie genervt und wartete darauf das ich meine Tasche ablegte und neben den andern Platz nahm, was ich dann auch tat.

Nach dem cheerleader Training stand ich neben Payton, die ebenfalls auf ihre beste Freundin wartete.

„Wie geht es dir?" ertönte die Stimme der Blondine neben mir.

„Gut. Und dir?" antwortete ich mit einer Gegenfrage auf ihre Frage und blickte ebenfalls zu ihr.

„Ganz okay." Antwortete sie mit einem kurzen Lächeln.

„Wie läuft es mit Nathan?"stellte ich meine zweite Frage direkt.

„Naja, wie soll's schon laufen. Ich meine die Magie ist erloschen, also quasi wie als wär's aus." antwortete sie mit einem sarkastischem Lächeln. Ich wollte gerade etwas darauf erwidern, da kam auch schon brooke aus der Mädchen Kabine.

„Hallo Freundinnen. Was macht ihr heute Abend?" fragte sie grinsend und legte mir sowie Payton jeweils einen Arm um die Schultern. Sowie Payton erwiderte ich ein schlichtes ‚nichts'.

„Super! Dann können wir ja alle drei zusammen auf eine Party gehen."
sprach die Brünette freudig, während ihr grinsen noch breiter wurde.

„Oh ähm, nein. Ich habe versprochen das ich heute Abend auf meinen kleinen Bruder aufpasse." sprach ich und versuchte mich raus zu reden.

„Und ich habe versprochen Alison zu helfen." kam es daraufhin von Payton.

„Ach kommt schon! Es ist Freitag, wir sehen super heiß aus und sind dazu noch super jung und hinreißend." kam es von Brooke die entsetzt stehen blieb.

„Außerdem haben wir schon lange nichts mehr zu dritt gemacht und dazu kommt noch sind deine Eltern mit deinem kleinem Bruder auf Geschäftsreise, Alison."
sprach sie und schaute Payton und mich mahnend, aber dennoch grinsend an.

Wieder rollte ich mit meinen Augen.
„Na gut." kam es daraufhin etwas genervt aus meinen Mund. „Ich muss jetzt aber los." sagte ich und drehte mich in die andere Richtung. „Man sieht sich." kam es von Payton, woraufhin ich nur kurz nickte.

„sei um zehn fertig, wir holen dich ab. Ohne Widerrede." rief Brooke mir nur hinterher.
„Jaja." murmelte ich und lief einfach weiter.