Mal wieder befanden wir uns in der Turnhalle, mal wieder ein Spiel.
Heute war ein weites spiel, das erste Spiel für Lucas Scott im Team und wenn die Ravens gewinnen würden, wär das, das sechste Spiel in dem sie ungeschlagen wären.Ich stand neben Payton und Brooke,
die gerade über Lucas redeten und ihm dabei mehr als offensichtlich anschauten.„der Typ hat also Nathan geschlagen." kam es von Brooke die Lucas hinterher schaute während Payton nur nickend zustimmte.
„Hübscher Hintern oder nicht?" grinste Brooke und schaute mich sowie Payton kurz an, was mich zum schmunzeln brachte.
Nachdem Whitey kurz noch mit Lucas redetet begann das Spiel auch schon.
Der Ball wurde von denn Jungs im Team letztendlich an Lucas weiter gereicht dem der Ball allerdings aus denn Händen rutschte und etwas gegen Payton flog.
„Tolle Hände!" kam es auch schon sarkastisch von ihr, was ein leichtes Lächeln in mein Gesicht zauberte.
„Tolle Figur." machte er ihr allerdings daraufhin ein Kompliment.
Dieses Spiel, lief definitiv alles andere als gut für Lucas, aber was soll's.
Es war nur ein Spiel.Das merkte auch er, als er von Whitey auf die Bank gesetzt wurde, was Nathan offensichtlich freute.
Nathan hatte denn Ball, sein Blick huschte zu mir, er schaute mich an. Mit diesem ‚du-weißt-ich-treffe-und-nur-für-dich' Blick, ich verschränkte meine Arme miteinander und zog meine Augenbrauen abwartend hinauf.
Natürlich landete der Ball im Korb, Nathan grinste mich an während ich mit meinen Augen rollte, aber dennoch kopfschüttelnd grinste.
— —
Einige Zeit später nach dem Spiel,
lag ich nun auf meinem Bett,
las ein Buch während laute Musik in meine Ohren dröhnte.
Es war wie Frieden für meine Seele.Dieser Frieden wurde wenig später allerdings auch schon unterbrochen,
durch das klingeln meines Handys.Genervt rollte ich mit meinen Augen, pausierte die Musik und nahm das Telefonat entgegen.
„Lief wohl ganz schön schlecht was?" sprach ich grinsend während ich mich an meinen Schreibtisch Tisch lehnte, mein Handy gegen mein Ohr hielt und darauf wartete das etwas von der anderen Seite kam.
— —
Am nächsten Morgen saß ich vor Payton im Unterricht. Während der Lehrer über irgendein Hemingway Projekt oder sowas redete.
„Alison. Beschrieb Lucas doch mal in einem Wort." ertönte auch schon seine Stimme woraufhin ich aus meinen Gedanken gerissen wurde, während viele sich zu mir umdrehten schaute ich nur zu Lucas.
„keine Ahnung." gab ich nur als Antwort und zuckte mit den Schultern.
„Okay dann Lucas, beschreib Alison bitte in einem Wort." gab er meine Anweisung somit an Lucas weiter.
„Missverstanden." kam es von ihm was dafür sorgte das ich wieder aufschaute.
Nathan sein Arm zuckte in die Höhe nachdem er kurz zu mir schaute, natürlich wurde er dran genommen.
„Ich kann Lucas auch in einem Wort beschreiben. Bastard." kam es daraufhin von Nathan was Unruhe in der Klasse auslöste.
Der Lehrer versuchte die weiteren Schüler zu beruhigen, was eher weniger klappte als Lucas und Nathan in einer Prügelei endeten, diese ging von Lucas aus.
Nach der Schule lief ich direkt zu Payton nachhause, dort waren schon Payton und Brooke die über ihre Zukunft oder sowas redeten.
Mit einem kurzem ‚hey' setzte ich mich einfach zu denn Mädchen.
Es verging ein wenig Zeit und Payton und ich waren nur noch zu zweit,
brooke war vor eineinhalb Stunden circa gegangen.„Ich bin am überlegen mit Nathan Schluss zu machen." kam es von meiner besten Freundin nachdem eine längere Zeit lang stille herrschte.
„das ist mir neu, aber wenn du denkst das es das richtige ist. Solltest du's vielleicht in Erwägung ziehen, aber hat es einen Grund das du genau jetzt an diesem Punkt angekommen bist?" fragte ich, legte die Zeitschriften aus der Hand und schaute zu der lockigen Blondine.
„Ja. Ich habe mit Lucas rumgemacht und dieses magische Gefühl zwischen Nathan und mir, es ist erloschen. Auch wenn es nie wirklich hell leuchtete." antwortete sie auf meine Frage und schaute auf ihre Finger.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte oder sagen konnte, somit nickte ich einfach nur.
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TEENAGE DREAM, 𝗻𝗮𝘁𝗵𝗮𝗻 𝘀𝗰𝗼𝘁𝘁
FanfictionAlison und Nathan? Sobald beide Namen zusammen in einem Satz fielen, kam kaum was gutes bei raus. Zwei Menschen die füreinander geschaffen waren, doch sich eigentlich hassen sollten. Doch an einem Abend änderte sich alles für die beiden. Oder? On...