TEENAGE DREAM, 𝗻𝗮𝘁𝗵𝗮𝗻 𝘀𝗰𝗼𝘁𝘁

21

Am nächsten morgen nachdem Nathan und ich zusammen aufgewacht waren, machten wir uns zusammen auf denn weg zur Schule.

In der Schule bekam ich auch schon direkt denn neusten Tratsch mitgeteilt.

Lucas und Brooke waren nun irgendwie offiziell zusammen, oder sowas ähnliches.

Ich wusste das Payton ihn mochte, ich hatte nur noch keine Gelegenheit gefunden mit ihr über Lucas zu reden.

Das würde wohl heißen, das ich dies unbedingt nachholen musste, ansonsten konnte man mich ganz offiziell ‚Alison die schlechte Freundin' nennen das stand definitiv fest.

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Nach der Schule war ich auf dem Weg zu Payton ihrem Auto, Payton wollte gerade losfahren doch stoppe als sie mich sah.

Ich öffnete die Beifahrer Tür und setzte mich auf denn freien Platz.

„hast du heute schon was vor?" fragte ich meine beste Freundin und schaute zu ihr hinüber.

„Nein, warum fragst du?" Antwortete Payton auf meine Frage.

„ich dachte wir könnten heute etwas zusammen unternehmen?"

„ähm ja klar gerne, wann?"
„Nach der Schule, jetzt direkt?"

„Ja okay. Willst du mit zu mir kommen?" Fragte Payton mich daraufhin auch schon.

„Ja sehr gerne" war das letzte was ich sagte bevor Payton Musik anmachte, los fuhr und anfing zu ihr nachhause zu fahren.

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Nach einer gewissen Zeit, die ich auch schon bei Payton mit ihr zusammen verbracht hatte, hatte ich es noch nicht geschafft sie wegen dem Thema Lucas anzusprechen.

„Na los, frag schon." kam es etwas später auch schon von Payton die mich schmunzelnd anschaute.

„Okay also, was ist das zwischen dir und Lucas?" fragte ich etwas neugierig und setzte mich im Schneidersitz auf Payton ihr Bett.

„Theoretisch gesehen ist da überhaupt nichts." antwortete sie auf meine Frage

„Und untheoretisch?" Fragte ich erneut leicht schmunzelnd nach.

Sie war ähnlich wie Nathan, der lies sich auch immer alles aus ihm raus kitzeln.

„Naja, wenn man es genau nimmt haben wir rumgemacht."

„das ist doch super, aber wo ist das Problem?"

Ich verstand wirklich nicht wo das Problem war, ich meine war ja nichts dabei.

„nun das Problem ist das ich zu der Zeit noch mit Nathan zusammen war, mehr oder weniger, und Brooke nun mit ihm zusammen ist." erklärte sie mir die Situation genauer.

Sie versuchte es zumindest, außer das mit Nathan, verstand ich trotzdem nicht wo das Problem war oder was es war.

„Naja sagen wir's so solange du Lucas nicht mehr als auf einer freundschaftlichen Art und Weise magst, besteht kein Problem." stellte ich fest, jedoch war eine unangenehme und verräterische stille.

Payton legte ihre Hände gegen ihre Stirn und gab ein kurzes Gemurmel von sich.

„Oh." war das einzigste was ich in diesem Moment sagen konnte.

„Weiß Brooke von deinen Gefühlen?" war nach einer kurzen Pause, meine nächste Frage die ich Payton stellte.

„Nope und sie wird das auch niemals erfahren. Ich will das sie glücklich ist und sie scheint Lucas sehr gerne zu haben." rechtfertigte sie sich.

„Und was ist bitte mit dir? Du hast auch ein Recht darauf glücklich zu sein."

Payton war zu selbstlos, manchmal vergas sie das sie selbst sich am wichtigsten sein sollte.

Ihre selbstlose Art und Weise war einer der Dinge weshalb sie meine beste Freundin war.

Im Kindergarten lachten und schlossen die Kinder mich mal aus wegen einer Mütze die ich trug, niemand hielt zu mir, außer Payton.

Seitdem war sie meine beste Freunde und definitiv mein Lieblingsmensch.

Dadurch das sie versuchte andere immer alles zugeben, selbst das was sie selbst wollte, passte ich auf sie auf.

Sie passte auf mich auf und ich passte auf sie auf.

„Der Richtige wird schon kommen."
Mit diesen Worten lies sie sich neben mir auf ihrem Bett fallen und lehnte ihren Kopf auf meiner Schulter ab.

„Ist okay, Payton." flüsterte ich leicht und stützte meinen Kopf auf ihrem Kopf ab.

„Aber mal ein anderes Thema." kam es nach ein paar Minuten stille von Payton, die sich wieder aufrecht hingesetzte.

„Du und Nathan, da ist doch was oder nicht?" fragte sie auch schon leicht schmunzelnd.

Was sollte ich darauf antworten, nein wär gelogen und ja wär irgendwie so bestimmend.

Ich wusste ja nicht einmal was ich fühlte, geschweige denn wie Nathan fühlte.

„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht." zögerte ich meine Antwort etwas hinaus.

Er war der Ex Freund meiner besten Freundin, dementsprechend tabu.

Zumal die beiden eigentlich noch nicht so lange getrennt sind. 

„Ist ja okay, aber ich will nur das du weißt das es für mich okay wär. Pass nur auf dich auf."

Während sie das sagte lächelte sie mich leicht an, aber fing aufeinmal an zu lachen.

„Ihr konntet euch nie so wirklich leiden und jetzt schaut ihr einander an als würdet ihr euch gleich gegenseitig vor allen ausziehen." lachte sie weiter.

„jaja ich hab's ja verstanden." kam es etwas schmunzelnd von mir.

Dennoch hörte sie nicht auf zu lachen, ihr lachen war so ansteckend das ich ebenfalls begann mit zulachen.