TEENAGE DREAM, 𝗻𝗮𝘁𝗵𝗮𝗻 𝘀𝗰𝗼𝘁𝘁

26

Nathan und ich hatten auf denn Kuchen die Kerzen verteilt, sie angezündet und denn Kuchen in Stücken geschnitten.

Nachdem wir dies alles erledigt hatten, nahm ich denn Kuchen, lies mir die Türen von Nathan öffnen und liefen wieder zurück zu denn andern.

Dort stellten wir denn Kuchen auf den Tisch, vor Dan. So das er direkt die Kerzen auspusten konnte.

Bevor er dies tat, wartete er bis wir wieder Platz nahmen und dann pustete er auch schon die Kerzen aus.

„Und Nathan, wie läuft die Season für dich?" fragte sein Großvater auch schon weiter.

„Jetzt geht das schon wieder los." murmelte seine Großmutter.

„Dann halt dir doch einfach die Ohren zu, May. Ich will nur von meinem Enkel wissen wie's bei ihm im Team läuft."

„Das hab ich dir doch schon gesagt." mischte sich nun auch Dan noch ein.

„Nein, hast du nicht. Du hast mir überhaupt nichts erzählt und immer wenn ich davon anfange, wechselst du plötzlich das Thema. Würde mir mal irgendjemand erzählen was hier los ist?"

„Nathan?" fragte sein Großvater als niemand ihn antwortete.
„Whitey, sonst jemand?" versuchte er es weiter als er auch keine Antwort von Nathan bekam.

„Nathan, ich schätze mal du solltest leider antworten." kam es von whitey und er hatte recht.

„Gut, ich hab das Team verlassen." erklärte er die Lage.

„Du hast was? Was heißt du hast das Team verlassen?" fragte sein Großvater etwas lauter.

„Er hat das Team nicht verlassen, dad, er macht nur mal eine kleine Pause." versuchte Dan seinem Vater die nächste Lüge aufzuzwingen.

Obwohl ich der selben Meinung, bezüglich der Pause, bin wie Dan. Nathan liebte das Basketballspiel, er wird wieder die Lust dran finden.

„Nein, macht er nicht. Hör bitte auf zu lügen, Dan." kam es gefühlt das erste mal am Abend von Deb.

„Wann wolltest du mir das verraten? Das ist ja wohl nh Frechheit, sowas für sich zu behalten." redetet Nathan sein Großvater weiter.

„Das sagt ja der richtige." antwortete Nathan und sah dabei in die Richtung seines Großvaters.

„Wie darf ich das den verstehen?" fragte dieser leicht empört.

„Ich weiß das du bei Karen im Café gewesen bist, was sollte das?" redetet Nathan weiter, während Dan seinen Vater empört ansah.

„Nathan." sprach ich etwas leiser zu ihm, während ich ebenfalls zu ihm sah.

„Das geht dich verdammt nochmal nichts an! Woher hast du das, von deiner kleinen Freundin?"

„Halt Alison da raus, sie hat damit überhaupt nichts zutun!" redetet Nathan jetzt nun auch in einem anderen Ton mit seinem Großvater.

„Ich verbiete mir das du so mit mir sprichst!" kam es von diesem.

„Halt dich zurück, Royal. Ich hab genug von deinem ganzen gequatschte, um Nathan geht es hier doch garnicht und um Alison erst recht nicht." mischte sich Deb erneut ein.

„Kann mich mal jemand aufklären?" kam es fragend, sowie verwirrend von der Großmutter von Nathan.

Daraufhin herrschte eine Zeit lang Ruhe, bis Deb mit der Wahrheit raus rückte.

„Dan treibt Nathan seit sechs Jahren wie ein verrückter an, wegen diesem verdammten Spiels."

„Deb, bitte hör auf." versuchte Dan, das sie aufhörte, doch das tat sie nicht.