Ich trat durch die neuere Haustür und versuchte so leise wie möglich zu sein.
Es war später geworden als gedacht, es brannte kein Licht und es herrschte eine angenehme Ruhe.
Nach dem Spiel tauchte ich noch bei Payton auf und wir beschlossen Titanic zu schauen.
Nun war es allerdings schon halb eins, dementsprechend war ich definitiv zu spät.
Ich schlüpfte aus meinen weißen Turnschuhen und schlich so leise es ging die Treppe hinauf.
In meinem Zimmer angekommen, lief ich direkt nachdem ich meine Zimmertür schloss und das Licht anmachte, in Meinem begehbaren Kleiderschrank.
Dort stellte ich meinen Rucksack sowie meine pompoms ab und fing an mir eine Jogginghose und ein beliebiges Shirt anzuziehen.
Nachdem ich meine Haare öffnete und in einen hohen lockeren Zopf umwandelte, lief ich zurück in mein Zimmer, zu meinem Bett.
Ich lies mich gerade darauf fallen, als es an meinem Fenster klopfte.
Etwas überrascht, aber auch genervt stand ich wieder auf und lief zu meinem fester, welches ich dann such direkt öffnete.
Mein Fenster, war quasi meine Balkontür, draußen regnete es sich ein doch meine Aufmerksamkeit zog eher was anders auf sich.
Oder eher jemand anderes.
„Nathan?" fragte ich mehr als nur verwirrt und schaute zu dem Basketballspieler auf meinem Balkon.„Was willst du?" fragte ich erneut als er nichts darauf erwiderte als ich seinen Namen sagte.
„kann ich rein kommen?" fragte er etwas zögernd. „ähm okay?" Antwortete ich und machte daraufhin auch schon Platz. Damit er an mir vorbei laufen konnte.
Nachdem er in meinem Zimmer ankam und ich das Fenster wieder schloss, nahm er seine Kapuze von seinem Kopf.
Ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust und sah ihm dabei zu wie er sich in meinem Zimmer umsah.
„Also? Was willst du?" fragte ich letztendlich, was dafür sorgte das er seinen Blick wieder auf mich legte.
„Okay hör zu, ich habe viel nachgedacht ehrlich gesagt. Ich finde dich wirklich unglaublich nervig und du bist die beste Freundin von Payton." fing er auch schon an zu sprechen.
„Danke?" kam es kurz von mir was ihn dazu brachte, mit seinen Augen zu rollen.
„Aber Ich finde dieser hass ist in letzter Zeit zu dem Verlangen von mehr geworden, weshalb ich finde wir sollten uns von einander fern halten." erklärte er weiter.
„Theoretisch gesehen stimme ich dir zu, aber das heißt nicht das du recht hat." antwortete ich daraufhin.
„Gut das wir einer Meinung sind" antwortete er daraufhin.
„Jap, dann wär das ja geklärt." kam es daraufhin von mir während ich versuchte überall anders hinzu schauen als zu Nathan.
„Ähm ich denke ich werde dann mal gehen." kam es nach einem Moment der Stille von Nathan.
„Ja, ähm wir sehen uns ja dann in der Schule oder so." antwortete ich daraufhin, während Nathan sich zu meinem Fenster bewegte.
„ja bis in der Schule." verabschiedet sich Nathan und verschwand durch mein Fenster, durch das er auch in mein Zimmer zuvor einstieg.
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TEENAGE DREAM, 𝗻𝗮𝘁𝗵𝗮𝗻 𝘀𝗰𝗼𝘁𝘁
FanfictionAlison und Nathan? Sobald beide Namen zusammen in einem Satz fielen, kam kaum was gutes bei raus. Zwei Menschen die füreinander geschaffen waren, doch sich eigentlich hassen sollten. Doch an einem Abend änderte sich alles für die beiden. Oder? On...