Heute war endlich mal ein freier Tag, das heißt das ich weder zum Cheerleader Training, noch in die Schule musste.
Dies war die positive Seite, der freien Tage. Das negative daran war, das ich mich längerem Zeitraum, durchgehend denn ganzen Tag in dem Haus mit meinen Eltern aufhalten musste.
Mein Stiefvater der erst gegen fünf nachhause kam und schon super genervt war und meine Mutter die ständig darüber redete wie nervig es doch war das ich ihr die Lust am Leben versaute, Weil mein Vater sich von ihr getrennt hatte.
In ihrer Vorstellung, war ich schuld gewesen und hatte ihr alles versaut.
Und dann war da noch mein kleiner Bruder, ich liebe ihn über alles, aber er war der Schatz meiner Mutter.
Und das nervte ein wenig, aber es war okay.
Gerade als ich hörte wie jemand einen Schlüssel ins Schlüsselloch steckte, beschloss ich zu verschwinden.
Ich lief die Treppe hinauf in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett.
Ich holte mein Handy hervor als ich das klingeln was aus denn Lautsprechern meines Telefons kam, wahrnahm.
Nathan, las ich auch schon denn Namen der Person die mich anrief.
Ohne lange zu überlegen nahm ich denn Anruf entgegen, hielt mein Handy an mein Ohr und drehte mich auf denn Bauch.
„Hey, was machst du so?" ertönte die Stimme auf der anderen Seite das erste mal.
„Nicht viel und du?" antwortete ich.Es musste einen Grund haben weshalb Nathan mich um halb drei anrief und fragte was ich machte.
Zwar konnte ich es mir denken, aber ich wollte das er fragte.
„auch nichts. Ich wollte fragen ob wir etwas Zeit mitweinet verbringen wollen? Also so ganz offiziell." sprach er auch schon weiter.
Ohne das ich es wollte schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen.
„also?" fragte er ungeduldig weiter.
„Wenn du zahlst, egal was wir machen, gerne." lachte ich leicht, was ihn ebenfalls zum Lachen brauchte.„Super, Ich hol dich dann zum drei ab."
„Okay. Bis dann."
„Ja, bis dann, Alis."Nachdem Satz nahm ich mein Telefon vom Ohr und legte auf.
lächelnd lies ich mich diesmal auf meinen Rücken im mein Bett fallen und Atmete schwer aus.
In letzter Zeit lief einiges aus dem Ruder, aber dennoch auf einer guten Art und Weise.
Ich und Nathan, kamen uns näher, auch wenn das eins der unrealistischen Sachen war. War es wahr.
Zwischen Payton, brooke und mir herrschte momentan kein Drama. Dies war einer der guten Sachen!
Oh und nicht zu vergessen! Dadurch das Nathan und ich uns näher kamen, war ich nicht oft zuhause.
Somit musste ich nicht meine Mutter und ihren neuen Freund ertragen, der entweder high, besoffen oder sonst was war.
Nathan meinte er würde mich gegen drei abholen, somit hatte ich eine halbe Stunde Zeit das beste aus meinem freien Tag Look zu machen.
Ich zog einen kurzen Jeans Rock, in schwarz, und dazu ein weißes Cami Top mit Knoten auf denn Schultern und Rüschen an.
Meine langen dunkel blonden Haare lockte ich und lies sie einfach über meine Schultern fallen.
Ich betrachtete mich ein letztes Mal im Spiegel, bevor ich die wichtigsten Sachen in meine schwarze Handtasche warf und die Treppe hinunter lief als es an der Tür klingelte.
Ich kam an der Tür an und sah beim
Vorbeilaufen das meine Mutter sich nicht bewegt hatte, somit hätte ich auch einfach langsam machen können.Ich öffnete die Tür und sah Nathan auch schon in einem Hemd auf der andern Seite der Tür stehen.
Als er mich sah fing er an zu lächeln, weswegen ich ebenfalls lächeln musste.
„Du siehst gut aus, aber wahrscheinlich bräuchtest du auch noch Schuhe." wie's er mich daraufhin das ich noch keine Schuhe anhatte.
Mein Blick wanderte nach unten und tatsächlich, hatte ich wirklich noch keine Schuhe an.
Ich wollte meine weißen Flipflops dazu anziehen, konnte sie aber noch nicht anziehen das sie hier unten in einem der Schränke standen.
„Warte kurz." kam es von mir bevor ich mich umdrehte und zu denn großen Wandschränken lief.
Es dauerte ein paar Minuten bis ich letztlich die Schuhe fand, die ich gesucht hatte.
Als ich sie über meine Füße gezogen hatte, schloss ich hinter mir die Tür und lief mit Nathan zu seinem Auto.
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TEENAGE DREAM, 𝗻𝗮𝘁𝗵𝗮𝗻 𝘀𝗰𝗼𝘁𝘁
FanficAlison und Nathan? Sobald beide Namen zusammen in einem Satz fielen, kam kaum was gutes bei raus. Zwei Menschen die füreinander geschaffen waren, doch sich eigentlich hassen sollten. Doch an einem Abend änderte sich alles für die beiden. Oder? On...