SENTINEL

Ohne Titel Teil10

Anmerkung des Autors: ich besitze Star Wars nicht, Anakin Skywalker, Padmé Naberrie oder andere Charaktere. Es ist alles Eigentum von Lucasfilm: Ich schreibe Geschichten nur zum Spaß und ohne Entgelt .
Warum so viel Sex...tja, weil wir von George Lucas nicht genug bekommen haben ;-)

Diese Geschichte spielt vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis ....

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Sentinel , Kapitel 10

Coruscant 20bby

Nach nicht mal einer Woche fing Padmé an zu arbeiten. Ihr Vater forderte sie zum Äußersten, dachte sie. Sie war neu in der Politikwelt, ja sie hat Politikwissenschaften studiert, aber sie kannte das tägliche Business nicht, sie musste eingearbeitet werden. Sie arbeitete drei Stunden am Tag, aber die forderten sie so, dass sie sich zuerst hinlegen musste als sie nachhause kam.
Anakin entging das nicht. Er beschloss mit seinem Schwiegervater zu reden....so, von Mann zu Mann und vorerst ohne Padmés Wissen.

Er ließ Padmé noch einen Monat arbeiten und als er sah, dass sie immer noch die ganze Energie in das tägliche Business gesteckt hatte, suchte er Ruwee auf, nachdem er das Militär Hauptquartier verlassen hatte, es war schon Nachmittag, Padmé war nachhause gegangen.
Ruwee war in einer Ausschusssitzung, laut seiner Sekretärin sollte es nicht mehr lange dauern, denn er hatte demnächst noch einen Termin. Anakin entschied sich, zu warten. Nach etwa fünfzehn Minuten betrat Senator Naberrie überrascht sein Büro.

„Anakin, was führt dich zu mir....ist etwas passiert?"

„Nichts, was du mir nicht erklären könntest."

„Oh, das hört sich nicht gut an...aber wir klären die Sache. Also, was möchtest du wissen?"

„Seit dem ersten Tag an dem Padmé angefangen hat zu arbeiten, ist sie von der Arbeit total erschöpft. Sie kommt nachhause und legt sich zuerst hin. Ich möchte wissen was sie hier macht, was das ist was so anspruchsvoll ist, dass sie ihre ganze Energie aufbrauchen lässt. Sie hat sich noch nicht vollkommen erholt, Ruwee. Sie hat zwei kleine Kinder die sie brauchen, die auch etwas von ihrer Zeit brauchen. Sie brauchen keine Mutter, die müde auf der Couch liegt und sich mit ihnen nicht beschäftigen kann...und schließlich bin ich auch noch da, ich brauche meine Frau, ich will nicht, dass sie total erschöpft einschläft, noch bevor sie den Kopf auf das Kissen fallen lässt. Ich bin ein junger Mann, wenn du verstehst was ich sagen will."

„Bei dem Klartext schon....ja. Nun, ich habe nicht den Eindruck gehabt, dass sie überfordert ist. Sie war Topstudentin, immer die Jahrgangsbeste, sie ist intelligent, scharfsinnig und lernt schnell. Ich übertrage ihr keine Aufgaben, denen sie nicht gewachsen ist. Sie muss schnell lernen, denn....." er machte eine Pause.

„Denn, was?"

„Ich beabsichtige mich zur Wahl zum Supreme Chancellor zu stellen. Falls ich gewinne, sollte Padmé imstande sein, den Posten des Senators von Naboo zu übernehmen...falls die Königin sie bittet, aber du weißt wie...Politik funktioniert."

„Oh ! Du hast viel mit ihr vor und wie auch in der Vergangenheit und aus Tradition, lässt du ihr keine Wahl. Zuerst hast du sie mit dem Prinzen von Scipio verheiratet, sie in die Rolle eines Vorzeigestückes für Adelsgeschlecht Clovis zwingen wollen und jetzt, wo sie endlich meine Frau ist und ihr Leben genießen kann, zwingst du sie diese gewaltige Aufgabe für das Adelsgeschlecht Naberrie zu übernehmen. Ich bin damit nicht einverstanden."

„Du sollst ihr die Wahl überlassen."

„Aber du nicht."

„Sie ist eine Naberrie !"