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Der Tag verging, die vertraute Nacht trat ein. Hell wach drehte ich mich auf die Seite, sah durch die Große Tür in die Gänge Hogwarts. Seit stunden war ruhe eingetreten. Das Ravenclaw Mädchen welches in die 3. Klasse ging schlief Seelen ruhig neben mir. Augen schließend legte ich mich auf mein Rücken. Doch hörte ich Plötzlich Schritte. Mein Blick ging richtung Gang. Ein dunkler Schatten Huschte vorbei. Neugierig sah ich ihn nach, doch verschwand er zu schnell wieder. Ohne Groß darüber nach zu denken, stand ich auf. Tapste vorsichtig Richtung Tür. Ich sah mich um, lief in die Richtung wo der schatten war. „Lumos Maxima" leise schritt ich durch die Gänge Hogwarts. „Licht aus!" beschwerten sich die Gemälde an den Wänden. Augenverdrehend tat ich was sie sagten.
Endlich sah ich den Schatten wieder. Sofort spürte ich seine Dunkle Magie. Er lief in Richtung unseres Zaubertränke Klassen Zimmers. Schnell tapste ich ihn nach.
Er lief zu einem Schrank kramte in diesen. Plötzlich hörte ich Schritte. So schnell ich konnte Rannte ich zu ihn. Ich presste meine Hand auf seine Zog ihn in einen Schrank, schloss die Tür, deutete ihn Leise zu sein. Erschrocken sah er mir in die Augen. Erst jetzt sah ich ihn an. Er war Blut überströmt, viel erschöpft gegen mich. Seine Augen waren halb offen, er konnte sich noch kaum auf den Beinen Tragen. Mein herz klopfte hart gegen meine Brust. Kein wunder das er mich nicht bemerkt hatte.
Die schritte wurden Lauter. Mit großen Augen sah ich zur Schranktür. Es dauerte Kurz, doch hörte man wie sich die Person entfernte. Ich wartete Kurz, erst als ich mir sicher war, das wir alleine waren, traute ich mich zu sprechen. „Riddle." ich rüttelte leicht an ihn. Sein Kopf der erschöpft auf meiner Schulter lag hob sich leicht ehe er erneut auf dieser Landete. Ich öffnete die Schranktür. Versuchte ihn halt zu geben, doch war er mir zu schwer, er rutschte mir aus der Hand. Als wäre er Tot viel er zu Boden. Ich riss meine Augen auf. „Fuck" keuchte ich erschrocken. „Mattheo!" ich schlug mit leichten Schlägen gegen seine Wangen.
Halb öffnete er seine Augen. Sie waren Blut durch strömt. Schnell stand ich auf. Lief zu unseren Zaubertränke Schrank. Gegengift für ungewöhnliche Gifte stand auf einer der Flaschen. Sofort nahm ich das Grüne Fläschen kniete mich neben den Junge öffnete das Glaß und schüttete es in sein Mund. „Trinken!" befahl ich. Danach holte ich mein Zauberstab aus meiner Schlafanzug hose. „Vulnera Sanentur." sprach ich einige male, um seine großen Wunden zu verheilen. Mein blick nach unseren Zweiten Hilfe zeig suchend, stand ich auf, holte einige Verband Sachen. Ich knöpfte sein Hemd auf Desinfiziert und pflegte die Wunden die Ich nicht heilen konnte. Über sein Bauch zog sich neben seinen vielen Narben nun ein Großer schnitt, meine Heilsprüche brachten bei diesen nicht viel, weshalb ich ihn einen Verband umlegte. Fertig atmete ich schwer ein und aus.
„Mattheo?" ich legte sein Kopf auf mein Schoß. „Mattheo?" ich stieß erneut einige Male gegen seine Wange. Nicht mehr ganz so Blut überströmt öffnete er seine Augen. Er leichter Atmete ich aus. Ohne drüber nach zu denken strich ich über sein Kopf. „Fuck" ich keuchte, leicht legte mein Kopf in den Nacken. „Ich dachte du stirbst." kopfschüttelnd sah ich zu ihn. „Wie geht es dir?" meine Hand strich noch immer über sein locken Kopf. „Was tust du hier?" seine stimme war schwach, sie war gebrochen. „Ich helfe dir." er atmete tief ein und aus, verzog schmerzerfüllt das Gesicht. Müde öffnete er seine Augen. Das ich eigentlich Sauer auf ihn war, vergaß ich in diesen Moment.
