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Als ich am nächsten Morgen aufwacht, spürte ich einen festen Klammergriff um mich, zudem Kitzelten Haare meine Nase. Anscheinend hatten wir uns so bewegt, das wir die Position getauscht hatten. Der Slytherin schlief Seelen ruhig auf meiner Brust, seine arme um mich geschlungen, als wäre ich ein Teddybär. Ziemlich schnell tauchten meine Erinnerungen an letzter Nacht auf.

Wenn er hier so auf meiner Brust lag, seine Augen mit seinen Langen schwarzen Wimpern geschlossen, könnte man meinen er sei der Friedlichste mensch den es gab. Doch sah man auf seinen Vernarbten rücken. Wusste man das dieser junge eine lange Geschichte mit sich trug. Noch nie war mir aufgefallen, wie attraktiv er doch war. Natürlich war er Hübsch, doch sein Markantes Kinn, die reine Haut. Es war alles stimmung und machte ihn so perfekt. Ich riss meine Augen weiter auf, wollte ihn von mir stoßen. Was dachte ich hier! Doch viel mir Großvaters Plan ein, ich musste es schaffen eine Enge Bindung mit ihm ein zu gehen. Zögern hob ich meine Hand an. Strich Vorsichtig seine locken auf Seite. Mein Blick ging zu sein Rücken, etwas zog sich in mir zusammen.

Mein Blick huschte zur Tür die plötzlich aufgerissen wurde. „Shs!" zog ich wütend meine Augenbraune zusammen. Es war Enzo, etwas überrascht blieb er stehen, hinter ihm kam meine beste freundin hinein. Sie grinste mich an. „Süß." Ich deutete ihn raus zu gehen. „Er schläft noch immer?" fragte Enzo mit zusammen gezogenen Augenbrauen. Ich sah zu den jungen unter mir. „Ja wieso?" interessierte es mich zu sehr, das ich Enzo mit dieser frage doch aufhielt. „Er schläft spät ein, schläft nachts nicht durch, und er wach früh auf." erklärte Enzo ruhig. Er blickt auf eine Uhr. „Ich hab ihn schon lang nicht mehr so lang schlafen sehen." sein Blick ging zu mir. „Danke Lia." mit diesen Worten legte er ein arm um Yara, sie lächelte stolz nickte mir zu, ehe beide verschwanden. Unbewusste kraulten meine Finger Mattheos Kopf. Als ich es merkte hörte ich nicht auf. Ich biss mir auf die Lippe, zog ihn näher an mich. Lies ihn weiter schlafen.

Mein Blick ging zu meiner Decke.
Mattheo tat mir leid, doch empfand ich nicht nur Mitleid, ich hatte das Komische bedürfnis ihn zu beschützen. Ich Blicke auf den locken schopf. Doch bildete ich mir das sicherlich nur ein.
Ich spürte wie er sich unter mir Regte. Sofort schloss ich meine Augen, stellte mich schlafen. Wieso ich das tat wusste ich selbst nicht. Ich spürte wie er sein Kopf von meiner Brust nahm, meine Hand Rutschte runter, landete neben mir im Kissen. Mattheo drehte sich von mir runter, dabei lag sein einer Arm unter meiner Taille, er lies ihn dort liegen. Tief atmete ich ein und aus, als ich mein Kopf zur Seite drehte und meine Augen öffnete. Er rieb sich gerade mit seiner einen Hand seine Augen. „Der Sex mit dir ist Bedeutet nichts." sprach er mit Rauer Morgen stimme.

Da war es, sobald der Slytherin sein Mund öffnet, möchte ich ihn einfach meine Hände um seinen Hals legen und ihn erwürgen.

Ich drehte mich zu ihm. „Okay." nickte ich. Er drehte sich zu mir. „Die Gespräche bedeuten mir auch nichts." seine Augen waren Kühl, doch hatte ich das Gefühl so viel mehr in ihnen zu sehen. „Okay." ich hob meine Hand. „Wie hast du geschlafen?" ich strich ihn eine Locke hinters Ohr. Er drehte sich weg, ehe er aufstand. „Gut." er lief zu sein Klamotten welche er sich anzog. Ich setzte mich in mein Bett auf, sah ihn dabei zu. „Bleibst du in der Schule?" ich biss mir auf die Lippe. Mattheo spannte sein Kieferknochen an, doch nickte er, ehe er verschwand.

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Mit meiner Gabel stich ich in das Essen. „Heute Abend ist das große Ravenclaw gegen Gryffindor Quidditch Spiel." sprach Reggie in die Runde. „Ich denk Ravenclaw gewinnt." Theo sah zu den Ravenclaws. „Unterschätz die komischen in Rot nicht." zuckte Raggie mit den Schultern. Mein Blick ging zur Eingangshalle. Mattheo lief durch die Tür. Zog wie immer viele Blicke auf sich. „Na du kleiner F-" Theo schlug Enzo seinen Ellenbogen in die Seite. Böse sah er zu sein Kumpel rieb sich seine Seite. „Ich gehe in die Bibliothek." Genervt von den Jungs stand ich auf um mich auf den Weg zu machen.

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Mein Blick lag außen auf den Bäumen gerichtet. Eine große Regenwolke überzog Hogwarts. Blätter vielen von den Bäumen, lagen grau in den Pfützen auf dem Boden. Ich sah zu meinen Aufsatz vor mir, als ich eine Hand an meiner Schulter spürte. Sofort sah ich zu der Person. Ich sah in seine Zwei Dunklen Augen. Sie waren Blut überlaufen. Sofort sprang ich auf. Sah um uns, ob uns jemand sah. „Was ist passiert?" flüsterte ich. Er atmete Schwer, hustete etwas Blut. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Sofort zog ich meinen Starb. Sprach heilende Sprüche.

„Was ist passiert?!" flüsterte ich erneut, setzte den Jungen auf, zog ihn aus der Bibliothek. Schwer atmete Mattheo ein und aus. Einige sahen uns verwirrt an. „Dein Großvater, er hat mein Starb." Mattheo schloss seine Augen. Ich leitete ihn bis vor sein Raum. „Ich bin nicht gegen sie angekommen." erneut sprach ich einen Spruch, setzte ihn in sein Zimmer auf sein Bett. Sein Blick wurde ernster. „Eigentlich wollte ich dir zeigen, was deine Leute mir antun. Wir sind Feinde." erklärte er sein Kommen.

„Nein." schüttelte ich mein Kopf. „Es macht kein sinn, Großvater wurde dir nichts antun." schüttelte ich mein Kopf. „Wieso?" er hob eine Augenbraue, stand auf. Meine sprüche scheinen gewirkt zu haben. Ich trat einige schritte zurück. „Deine scheiß Leute haben meinen Starb!" schrie er wütend. „Nein!" schüttelte ich nun wütend meinen Kopf.
„Das kann nicht sein!" verschränkte ich meine arme. „Und Wo soll er sonst sein?!" lachte er Ironisch. „Ich kenne alle Pläne! Und in keinen heißt es dich zu verletzten oder deinen Beschissenen Starb zu klauen." sofort presste ich meine Lippen aufeinander, drehte mich weg. „Dann weist du doch nicht alle Pläne!" schüttelte er sein Kopf. Tief atmete ich ein und aus. Mir kam eine Idee.

„Sie haben ein Befehl dir nichts an zu tun!" Wütend sah ich zu ihn. Seine Augenbrauen hoben sich. „Was?!" lachte er ungläubig. Ich presste meine Hände auf mein Mund. Tat als würde ich verschwinden wollen. „Nein, hier geblieben." er packte mich schubste mich in den Raum. „Was für ein Scheiß redest du da?!" rief er, sah mich abwartend an. „Sie sollen dir nichts tun." sprach ich ruhiger. Lachend Schüttelte er sein Kopf. „Was zum Fick? Wieso?" wütend sah er zu mir. „Was ist das für eine Beschissene Frage? Unsere Leute waren es jedenfalls nicht! Geh zu dein Vater schrei ihn an!" damit lief ich zu seiner Zimmertür. „Aber pass auf dich auf." brummte ich noch.

Sofort Rannte ich in mein Zimmer, schickte eine Eule an Großvater.

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„Jaa!" schrie reggie neben mir als Ravenclaw ein Tor schoss. Raggie, Theo, Enzo, Yara und ich sahen und das Spiel an. Mattheo hatte ich seit den Vorfall nicht mehr gesehen. „Uh." riefen die Slytherins als eine Ravenclaw Spielerin einen Klatscher in den Bauch bekam. Das Spiel ging bereits mehrere Stunden, da ich sowieso nicht der größte Quidditch Fan war, entschied ich mich auf den Astronomie Trum zu gehen. Die Jüngeren Schüler mussten Bereits in ihre Gemächer, Dunkelheit überzog den Himmel.

Auf dem Astronomieturm wusste ich genau weshalb ich hier war. Ich hoffte, das er kommen würde. Doch wartete ich die ganze Nacht und er, er kam nicht.

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broken soul || Mattheo Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt