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Mattheo Pov
„Du bist wirklich ein nichts nutz." patzte mein Vater. Zuckend sacke ich auf meine Knie. „Du wirst der nächste dunkle Lord!" er lief um mich herum. „Doch Bist du eine Schande für all mein tun!" ein Fluch durchzog mein Körper. „Doch wird sich das ab jetzt wieder ändern." er stellte sich vor mich. „Dies Schule macht dich zu einem Feigling." er hob mein Kinn an. „Du bist nicht geboren worden um ein Feigling zu sein." grob riss er mein Kopf zu Seite hob seinen Starb. „Es wird zeit das du wieder erkennst für was du gezeugt wurdest." ein Totesser Packte mein Kopf, drehte ihn zu meinen Vater.
Er hob seinen starb, lies mit einen schwenker Bilder in der Luft zeigen. Immer und immer wieder zeigte er mir die zeit vor Hogwarts zeigte was für ein Monster ich bin. „Das bist du mein Sohn!" sprach der Dunkle Lord. „Du bist ein Monster, ohne Gnade." er lies das Bild verschwinden. „Kein Feigling welcher seine Beute laufen lässt." er trat erneut vor mich. Sein Starb strich an meiner Wange entlang. Schwer Atmend sah ich zu ihn hoch. „Hab ich recht?" mein blick war kühl. „Ja Vater." der Lord nickte. „Nun erfülle deine Missionen, ohne solche kindischen zwischen fälle." befahl er. Ich presste meine Zähen zusammen. Stand schmerz erfühlt auf, doch lies ich mir dies nicht anmerken. Ich war kein Feigling. Ich bin Mattheo Marvolo Riddle. Ich bin dein Schlimmster Alptraum.
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Entsetzt sahen mich die Bilder an der Wand an, als ich während der Ruhe stunde durch die Gänge Hogwarts lief. Ein Grinsen schlich sich mir auf die Lippen als ich daran dachte, wie ich den Gryffindor Jungen vor 10 Minuten gefoltert hatte um heraus zu finden wie ich das Schularchiv komme. Er bettelte um sein leben, wie dumm er doch war. Natürlich lies ich ihn leben. Dumbledore würde merken würde einer seiner Geliebten Schuler fehlen. Doch ein einfacher Zauber und ich lies ihn alles vergessen. Redete ihn ein sich seine Verletzungen selbst angetan zu haben. Schade eigentlich, er hatte all meine Folter Methoden Vergessen.
Vor der Tür angekommen, sprach die Frau ein Rätsel für mich aus. „Man kann mich nicht kaufen, doch gestohlen werde ich mit nur einem Blick. Ich bin Wertlos für einen, doch alles für zwei. Was bin ich?" die Frau sah mich abwartend an. Augen verdrehend drehte ich mich weg. „Ein Junge wie du, wird niemals darauf kommen." lachte die frau. „Man kann mich nicht kaufen, doch gestohlen werde ich mit nur einem Blick. Ich bin Wertlos für einen, doch alles für zwei." wiederholte ich ihre worte. „Ich bin Wertlos für einen, doch alles für zwei." mein blick ging aus den Fenster.
Eine gestaltete mit weißen Haaren zog mein Blick auf sich, sie lief zum Astronomie Turm, wie sie es immer tat. Es war nun einige Tage her das ich mit dem Mädchen gesprochen hatte.
Langsam lief ich die Treppen des Turmes nach oben. „Ich dachte schon du lässt dich gar nicht mehr blicken?" hörte ich sie schmunzeln. Sie stand am Geländer lehnte sich nach außen. Ihre Haare Flogen durch den Wind.
