its okay

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pov Talia

Mit zittrigen Händen, nahm ich den Brief. Vorsichtig Faltete ich ihn auf. Schluckend las ich mir die Zeilen durch. Ich erkannte mich in ihn wieder. Es brach mir das Herz. Tränen tropften auf das Pergament. Ich sah in die Ferne, ruhig versuchte ich meine Atmung unter Kontrolle zu Kriegen. Ich hörte ein schmerzerfülltes Stöhnen. Mein Blick ging über die Schulter zu den Jungen. Er war näher gekommen, doch schien ihn erneut der Fluch zu treffen. Ohne weiteres rannte ich zu ihn. Schmiss meine arme um seinen Nacken. Ich wusste nicht wieso, doch hörten meine tränen nicht auf zu fliesen. Es brach etwas in mir, ich wollte jetzt nicht alleine sein. Mattheo legte seine kalten arme um mich. „Wieso weinst du?" fragte er sichtlich verwirrt. „Er tut mir so leid." schüttelte ich mein Kopf, konnte den älteren nicht ansehen. Ein erneutes Zucken, Mattheo presste mich fest an sich, stöhnte schmerzerfüllt auf. „Ich verstehe nicht wieso er dir das antut." meine Hand strich in seine Locken, ich wollte ihn beruhigen. Massierte sein Kopf, strich mir meine tränen weg. Es war unnötig zu weinen.

„Es ist nicht das erste mal." lachte der Slytherin. Ich lehnte mich etwas nach hinten, unsere Augen trafen sich. Ich legte meine Stirn an seine. „Aber es war hoffentlich das letzte mal. Ich will nicht das er dir sowas antut." flüsterte ich meine gedanken aus. „Wieso?" hauchte er. „Du hast das nicht verdient." zuckte ich mit den schultern. Mattheo sagte nichts darauf.

Fest hielt ich mich an ihn fest. „Wieso weinst du kleines?" sprach Mattheo nach einiger zeit stille.
„Bleib heute nacht bei mir.." unsicher öffnete ich meine Augen. „Lass mich dich wärmen." Versuchte ich von mir ab zu lenken. Mattheo löste sich etwas, drehte sein Kopf weg. „Das wäre keine Gute Idee." schüttelte er sein Kopf. Ich nahm sein Gesicht, drehte es wieder zu mir. „Keiner muss davon erfahren. Bitte lass mich dir nur dieses eine mal helfen." hauchte ich. „Ich weis nicht." er schloss seine Augen, presste seine Zähne aufeinander, ein erneuter schmerz durchzog ihn. „Es ist mir egal, und wenn ich dich die ganze nacht Verfolgen muss oder die ganze Nacht hier mit dir bin." schüttelte ich leicht den kopf. Ich wollte ihn Helfen. Ich wollte, das ihn wenigstens nicht so eisig kalt war, wenn er schon diese Schmerzen hatte. Außerdem konnte ich so sein vertrauen gewinnen.

So kam es, das ich den Jungen an der Hand haltend durch die Gänge zog. „Yara wird es-" ich unterbrach ihn. „Sie schläft bei Enzo." ich öffnete meine Zimmer tür. Zog ihn ohne weiteres hinein, ich setzte ihn auf mein Bett. Unter mein Bett zog ich eine zweite decke hervor. Ich stellte mich vor ihn, legte diese um seine Schultern. Stumm sah er mich an. „Wieso bist du so?" hauchte er. Meine Augen konnten seine nicht los lassen. Vorsichtig zog ich die Decke enge um ihn, ohne groß darüber nach zu denken zog ich ihn an mich. „Du bist so kalt." flüsterte ich ihn durch seine locken streichend. „Hat ein Kälte Fluch an sich." lachte er etwas. „Ich mag den Fluch nicht." ich löste mich etwas von ihn. Er zog mich auf sein schoß. Ein komisches Gefühl breitete sich in mir aus. Allgemein fühlte ich mich gerade anders, bestimmt war ich einfach noch high.

„Ich finde ihn nicht mehr so schlimm." hauchte er, strich mir eine Strähne hinters Ohr. Frech grinste er mich an. Ich schüttelte leicht mein Kopf, legte meine arme um ihn, drückte ihn an mich. Er räusperte sich, als ihn ein schmerz durch sein körper zog. Drehte Augen zusammen Pressend sein Gesicht weg. Leicht löste ich mich streckte mich zu meiner Bett decke, Ich nahm sie legte diese ebenfalls um seine schultern. Schloß meine Augen und legte sie an seine Stirn. Es war als würde ich auf ein Eisblock sitzen.

„Wie lange gehen die Flüche?" fragte ich vorsichtig. „Bis morgen Früh." hauchte er, ich strich ihn über seine Wange. „Und ich kann nichts machen?" Ich zog meinen Körper nähr zu seinen kühlen. Er sah zu mir, nahm Vorsichtig mein Kinn in die Hand. „Du machst schon so viel." flüsterte er seine Worte an meine Lippen. Mattheos Augen waren Rot und Glasig von den Gras und trotz dessen strahlten seine Brauen Augen wärme aus.

„Ich will dir helfen." hauchte ich zurück. Mattheo schloss seine Augen, gab mir einen Sanften kurzen Kuss. Ein komisches Gefühl durch zog mein Körper. „Nein." schüttelte er sein Kopf. „Du tust schon zu viel." erneut küsste er meine Lippen Sanft. Meine Augen schließend küsste ich ihn ebenfalls kurz. „Danke." ernst sah er mich an. „Schon okay." sanft lächelte ich ihn an. „Du bist so gut zu mir, und ich lasse dich vor mein Augen Foltern." schüttelte er sein Kopf. Löste sich von mir. Ein komisches Gefühl machte sich in mir breit. „Du hattest keine Wahl." schüttelte ich mein Kopf. Ich hatte das Gefühl es würde nicht mehr lange dauern dann würde er sich öffnen.

Mattheo stand auf, ich tat es ihn gleich. Dabei fielen die Decken aufs Bett. Ich lief zu ihnen, legte sie über einander. Mattheo lief vor mein Spiegel, er hob sein Hoodie an. Die Wunde sah unverändert aus. Ich setzte auf mein Bett, lehnte mich an meiner Kopflehne an. Er starrte auf die Wunde. „Die hab ich verdient." er sah durch dein Spiegel zu mir. Stumm breitete ich meine Arme aus. Er zog seine Augenbrauen zusammen. „Komm!" befahl ich. Schmerzerfüllt sah er weg. „Komm jetzt!" sprach ich ungeduldiger.

Ich wollte ihn bei mir haben und zwar jetzt! Tatsächlich kam Riddle auf mich zu. „Das sollte einmalig sein." flüsterte er während er sich an mich kuschelte. Ich legte die zwei decken um ihn. „Okay." nickte ich. „Eine einmalige Sache." flüsterte ich. „Nur für diese Nacht." hauchte er erneut. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und nickte. Er zog mich an meiner Taille näher zu sich. Anschließend griff er mit seiner einen Hand in mein nacken zog mich ran, Sanft fing er einen neuen Kuss an.

Die Restliche nacht verlief so, das wir Rum machten, es war nicht mehr, zudem teilten wir einige Zärtlichkeiten. Immer wieder kraulte ich seine Haare, hielt ihn warm bei mir, gab ihn sanfte küsse auf seine Schläfe verkrafte er erneut.

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„Morgen halb neun Glühen wir gemeinsam vor!" setzte sich Enzo zu Yara, Reggie und mir. „Was?" sahen wir ihn verwundert an. „Ich halt das nicht mehr aus seit Tagen ist Mattheo auf 180." beschwerte sich der Älter. Sanft strich Yara über sein Rücken.

Seit der Nacht ging er mir, wer hätte es gedacht, aus dem weg. Die anderen hatten erzählt das er sehr schnell wütend wurde und zudem kaum im Schloss war. Doch war er Laut Enzo auch nicht bei sein Vater. „Ist ja okay mal ein schlechten Tag zu haben. Aber er ist seit 9 Tagen so drauf." beschwerte sich Enzo. „Ich brauche Alkohol und Ablenkung! Sagt den anderen bescheid. Lasst uns in den drei Besen gehen." abwartend sah er zu uns. „Soll Matt dann mit?" fragte Reggie. „Mir egal, wenn er mit will kann er das ja aber er soll meine laune nicht zerstören und mich trinken lassen." zuckte er mit den schultern.

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eure jj

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broken soul || Mattheo Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt