Alpha& Omega *HYUNLIX*

16

pov. Hyunjin

Als ich am nächten Morgen aufwachte lag Lix an mich gekuschelt neben mir. Als ich sein schönes Gesicht sah musste ich an meinen Traum zurück denken, ich bemerkte ein kribbeln in meinem Unterleib und schlug mir meinen Traum schnell wieder aus dem Kopf. Nach einer halben Stunde, die ich wach neben meinem schlafenden Mate verbrachte, beschloss ich Frühstück zu machen und stand vorsichtig auf.

Als mein kleiner Wolf mit verstubelten Haaren zu mir in die Küche taumelte, wollte ich nichts anderes als ihn zu Küssen, was ich mir aber vergneifen musste. ,,Sei froh das er dich nicht verstößt, es ist schließlich nicht selten, einfach gedulden Hyunjin, bald darfst du ihn Küssen". Sprach ich mir selbst zu um mich zu beherrschen.

,,Guten Morgen mein kleiner Wolf."lachte ich ihn an und zog ihn in meine Arme.,,Morgen Jinnie."nuschelte er in meine Halsbeuge. Mein Lix schlief fasst wieder im stehen ein weshalb ich mich langsam von ihm löste und mich an den Tisch setzte. Schnell zog ich ihn wieder zu mir auf meinen Schoß, ich lieb es wen er so nah bei mir ist.  Während ich uns Brote richte kuschelt sich Felix an meine Brust. Ich merkte wie er mich von der Seite musterte. 

,,Hast du gut geschlafen Hyung?"fragte Lix leicht neckend. Er hat dochwoll nichts mitbekommen,oder? Bitte nicht ,was denkter den sonst von mir? Ich hasse mich gerade so sehr. Was wen er was mitbekommen hat und mich nicht mehr leiden kan? Was läuft eigentlich falsch bei mir.  Es ist doch eine ganz normele Frage und Lix wollte einfach nur....ich weiß nicht, wie sollte er überhaupt was mitbekommen haben.

,,Gut und du Lix."fragte ich ihn und hielt ihn ein belegtes Brot mit Käse und Schinken vor sein Mund. ,,Auch Gut, du bist so gemütlich Hyung." schnurrte Lix in mein Ohr und biss dan in das Brot. Eine grippeln für duch meine Haut. ,,Danke mein Kleiner." lächelte ich. Empört sah er ich an, was wirklich süß aussah mich seinen mit essen vollgestopften Wangen.

,,Ich bin nicht Klein." beleidigt verschrenkte er seine Arme vor der Brust. Ich viel fast in Ohnmacht,wie kan man nur so süß sein. ,,Doch du bist mein Kleiner, du ist kleiner wie ich." lachte ich. Felix schien das nicht wirklich zu gefallen, böse grinste er mich an was wirklich grußelig aussah. Er begann ich auf mir zu bewegen, ich versuchte in zu stopen was nicht wirklich funktionierte, mit jedem Versuch bewegte er sich aufreizender gegen meine Mitte was mich ganz und garnicht kalt ließ.,, Lix was wird das" fragte ich warnend, da es mir gerade schwerfiel mich zu kontrolieren,seine bewegungen, sein wunderbarer Geruch, ich war kurz vorm durchdrehen.,,Hyung wir müssen über Gestern reden."raunte er mir zu und Küsste meinen Hals entlang.

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Das Kapitel ist hier heute schon zu ende. Ich hoffe das es euch trotzdem gefällt

BeyBey