Kapitel 8

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Seit dem zufälligem Treffen mit Yll hab ich ein schlechtes Bauch Gefühl, ein wirklich schlechtes Gefühl das mich den ganzen Tag nicht los lässt

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Seit dem zufälligem Treffen mit Yll hab ich ein schlechtes Bauch Gefühl, ein wirklich schlechtes Gefühl das mich den ganzen Tag nicht los lässt.
Ich dachte im Unterricht würde es mich in Ruhe lassen aber es wird immer schlimmer, um so näher in zuhause ankomme, ein Zuhause kann man es nicht mehr nennen es ist ein fremdes Haus mit 4 wenden die mich Tag für Tag zerdrücken, es sind die Menschen die mich Tag für Tag erniedrigen, es sind die Situationen die mich zerstören.
Ich weiß nicht wie lange ich es da noch ertragen kann es wird mir langsam zu viel, viel zu viel 19 Jahre meines Lebens und ich hab nicht ein Mal was von der Welt da draußen gesehen.

„DJELLZAAAAAAA" oh fuck was ist es jetzt „ja mam?" die Angst ist mir ins Gesicht geschrieben „wo warst du so lange, was denkst du wer du bist das du so lange raus gehst darfst huh!" oh fuck wenn sie das mit Yll rausbekommt bin ich gefickt „mein Zug hatte 40 Minuten Verspätung und nach 30 Minuten wurde gesagt das er ausfällt, dann musste ich auf den nächsten warten weil es auch keine Buss Verbindung mehr gab" ich hoffe diese Ausrede was gut „na schön geh wieder in dein Zimmer und lass dich heute nicht mehr blicken, was zum Essen kriegst du auch nicht musst mal wieder anfangen abzunehmen so findet dich ja keiner schön" ja was den auch sonst „okey" wenn du das so sagst Mama, du bist schuld daran das ich mich hasse das ich mein Leben hasse, du hast mir nie gezeigt wie ich mich lieben soll wie den auch du hast mich nie geliebt ich war immer nur ne Puppe für dich die du benutzt hast um zu üben wie man Kinder erzieht, du hast alle schlimmen Dinge mit mir gemacht damit ich leide und nicht meine Brüder und meine Schwester.

Man sagt nicht umsonst so wie du mir so ich dir, nur weil du meine Mutter bist liebe ich dich trotzdem aber ich hasse dich auch dafür was du mir alles antust du hast mich psychisch kaputt gemacht, körperlich kaputt gemacht, aber trotzdem bist du meine Mutter.


Meine Gedanken schweifen immer wieder zu dem Moment zurück als ich mit Djellza unterwegs war, es hat sich wirklich gut angefüllt nicht gezwungen oder was anderes es hat sich richtig angefüllt „Bro hast du die kleine schon flach gelegt?" ohne lange...

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Meine Gedanken schweifen immer wieder zu dem Moment zurück als ich mit Djellza unterwegs war, es hat sich wirklich gut angefüllt nicht gezwungen oder was anderes es hat sich richtig angefüllt „Bro hast du die kleine schon flach gelegt?" ohne lange zu überlegen landet meine Faust in seinem Hässlichem Gesicht „was denkst du über wen du so sprichst du hässlicher hurensohn huh, was denkst du wer du bist" niemand hat das Recht über die so zu sprechen „vëlla es reicht der Typ liegt schon fast im Koma und jeder schaut euch zu beruhig dich jetzt" langsam lasse ich von dem hurensohn ab. Keiner wirklich keiner darf meinen Sonnenschein auch nur anschauen geschweige den an sie denken oder ihren Namen in den Mund nehmen.

Habt ihr Verbesserungsvorschläge

Wie findet ihr die 2 bis jetzt

vetem ti dhe uneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt