vetem ti dhe une

Kapitel 3.

1 Monat ist schon vergangen und ich hab immer noch keine Lust auf diese Ausbildung meine Motivation sinkt Tag für Tag immer mehr, nur weil ich letzte Woche nicht zur Schule gekommen bin weil ich arbeiten musste darf ich heute gleich 2 Klassenarbeiten hintereinander nachschreiben ist ja nicht so als müsste ich 8-9 Stunden am Tag arbeiten und das 6 Tage die Woche da hat man keine Zeit mehr zu lernen oder irgendwas zu machen, als würde das nicht reichen hat meine Mutter jedes Mal aufs Neue was an mir auszusetzen mal ist es meine Verhaltensweise, mal mein Gesicht, mein Körper, das schlimmste mein Gewicht ich meine ja ich habe mehr auf den Rippen als manche andere und ich habe keinen schönen Körper das weiß ich ja selber das muss sie mir nicht auch noch jeden Tag unter die Nase reiben das es mir noch schlechter geht, jedes Mal wenn etwas passiert bekomme ich die Schuld ab, ganz plötzlich war ich dran beteiligt irgendwie findet man immer Sachen an denen man mich beschuldigen kann, ich werde nie Mals verstehen wie man so zu seinem eigenem Kind sein kann, ich kann und werdendes nie verstehen.

In der Klasse angekommen schaut mich jeder so an als hätten sie noch nie einen Menschen gesehen der mal Zuspätgekommene ist „mein Zug hatte Verspätung und der andere ist nicht gekommen musste mit dem Auto herfahren " ist das letzte was ich noch sage bevor ich mich auf mein platzt setze „Djellza du wirst nach der großen Pause die Klassenarbeiten schreiben und das draußen da man dafür konzentriert sein muss was hier drinnen nicht klappt ist das in Ordnung so für dich" ne ist es nicht was willst du hören du kleiner Hundesohn „ ja passt schon" qeni dreqit ich hasse ihn so sehr „na dan wenn das geklärtes fangen wir doch gleich mit dem Unterricht an" ich kläre deine Mutter gleich danach den Unterricht

Während dem Unterricht steht unsere Tür immer offen, dazu ist unser Klassenzimmer Direkt neben der Jungs Toilette es laufen ständig Typen rum die richtig krass ins Klassenzimmer rein schauen was echt nervig sein kann
„Djellza kommst du dan bitte mit einem Stift raus dein Handy gibst du mir bitte hier vorne ab, wie es abläuft weißt du schon du kannst alles auf die Blätter schreiben" ich hasse es so sehr das man meinen Namen so deutsch ausspricht die nennen mich einfach Dellza und das jetzt alles mit deutschen Akzent ich bekomme noch einen Knacks hier.

„Ahh das ist nicht gut, hier sitzt schon jemand und da drüben ist es auch schon besetzt" wow dieser Typ dort hinten ist echt wow, warte mal das ist doch Yll „also mich Stört es nicht wenn ich mich zu dem Jungen da hin setze er macht ja seine Aufgaben, wir können ihn ja fragen ob es für ihn okey ist" sag schon was du Hässlichkeit ich hasse dichhhhh, ich will mich zu ihm setzen „Entschuldigung junger Mann" noch deutscher geht es nicht mein Gott „meine Schülerin müsste 2 Klassenarbeiten nachschreiben stört es dich wenn sie sich zu ihnen dazu setzt" langsam blickt er zu mir und noch mal wow das sind wirklich die schönsten Augen der Welt sie sind zwar einfach braun aber so schöne braune Augen habe ich nur bei ihm gesehen.
„Nein alles gut, sie kann sich ruhig setzen" diese Stimme lässt mich wirklich durchdrehen so tief aber entsprechend aber keine Ahnung wie ich sie beschreiben soll, sie ist tief und rau aber ich könnte ihm Stunden lang zuhören ohne das es langweilig wird.

Junge Djellza beruhige dich mal du behinderte was geht den jetzt bitte mit mir ab chilll es ist nur ein Typ den ich eh nicht kenne er wird schon nicht mit mir sprechen wollen außerdem ist er bestimmt vergeben, das kann ich mir einfach so gut vorstellen aber ich hasse diesen Gedanken das er jemanden haben könnte, nein das akzeptiere ich nicht.

„Also gut, Dellza du kannst dan jetzt anfangen zu hast 50 Minuten Zeit ich komme dan später raus und gebe dir danach auch noch die andere Arbeit wenn du fertig bist" mit einem einfachen nicken bestätige ich seine Aussagen und setze mich hin und fange an als er endlich verschwindet, dankbar bin ich das er nicht mit mir redet den sonnst könnte ich mich schon mal garnicht mehr konzentrieren wegen seiner Stimme ich kann raus hören das er am schreiben ist aber auch gleichzeitig etwas am Handy macht.

Dir letzte Aufgabe noch und ich bin fertig mit beiden Arbeiten und das ziemlich schnell noch habe ich ne halbe Stunde Zeit „Djellza zemer" ey dieses Mädchen ist immer so Random „qar ke Adelina" Yll der immer noch da sitzt schaut sofort uns an als wir anfangen zu sprächen immerhin weiß ich ja das er Albaner ist ob er weiß das ich es auch bin ist ne gute Frage „du pisser sitzt schon seit 2 Stunden hier draußen ohne was zu trinken Bro, nimm hab für dich geholt" Liebe es wie aufmerksam sie immer ist „danke adelin geh jetzt rein bevor du Ärger bekommst und ich ne 6 weil er denkt du hilfst mir" von diesem bastard kann man alles erwarten und das meine ich auch so „ok tung spirt bis später" Kopfschüttelnd drehe ich mich um und sehe ihn an „ ist was warum schaust du so" besser ist es das ich schon fertig bin „ darf ich etwa nicht schauen" arrogant kann er schon mal antworten „doch klar aber warum schaust du mich so an" es lässt mich unwohl fühlen deshalb du pisser „Ich schaue dich nur so an da ich noch nie so ein hübschen Mädchen gesehen habe djell" warte was „ was redest du da" warum lügt er so hässlich „vetëm të vërtetën" schock liegt in meinen Augen als er das sagt „krass damit habe ich jetzt nicht gerechnet" fuck das wollte ich nicht laut sagen dumm Djellza dumm, ein leichtes arrogantes Lächeln legt sich auf seinen Lippen was ihn nur noch schöner macht, ist es eigentlich erlaubt so schön zu sein mit dem Lächeln kriegt er jeden weich sogar mich dieser qen „ ja Djellza das ist krass ich hatte auch nicht gedacht das du Albanerin bist, bis ich deinen Namen gehört habe Sonnenschein"  ich denke ich werde heute noch sterben wegen ihm. Irgendwas in meinem inneren sagt mir es ist nicht der letzte Tag an dem wir uns begegnen sind, wir laufen uns noch öfter über den Weg das spüre ich schon und schon habe ich Angst was dieses Gefühl alles anrichten wird. Wer bist du den nur.

Unser Augen kann man nicht von einander trennen, sie ziehen sich an wie zwei sehen die im stillen nach einander schreiben und Hilfe brauchen, die ihre Erlösung und Frieden nur gegenseitig erfüllen können, eine unüberwindbare Sehnsucht spiegelt sich in unseren Augen wieder, unsere Augen sind die Tore unserer Seele du kannst lügen aber deine Augen sagen immer die Wahrheit, dein Mund kann lügen deine Augen nicht, du kannst lachen aber deine Augen können weinen. Sie ziehen mich in einen Bann den ich nicht durchdringen will es soll einfach genau so bleiben wie es gerade ist auch wenn ich ihn nicht kenne fühle ich mich wohl.

„Dellza kommst du bitte rein ins Klassenzimmer" mit einem letzten Blick und einem kleinen lächeln verabschiede ich mich von dem hübschen Jungen. Er wird mir noch Probleme bereiten das sehe ich schon kommen und werde mich drauf gefasst machen was alles auf mich zukommen wird in Zukunft den einst steht schon fest vergessen kann und werde ich ihn nicht.