Dienaty- Impossible Love *pausiert*

Kapitel 5

Sorry! Es tut mir so leid, dass ihr so lange auf diesen Kapitel warten musstet. Ich verspreche euch das in nächster Zeit die Kapitel regelmäßiger kommen. Ich hoffe ihr seid nicht böse. Aber jetzt viel Spaß mit dem Kapitel♥

Was soll ich jetzt nur tun? Meiner Mutter kann ich es auf jeden Fall nicht sagen, sie wird ausflippen. Und in einem Tag krieg ich das auch niemals in mein Gehirn rein. Da bleibt mir nur noch eins übrig- abgucken. Aber wenn mich da ein Lehrer erwischt, dann bin ich noch schlechter dran. Also, ich atmete einmal tief durch, musste ich wohl oder übel doch versuchen heute alles in mein Gehirn rein zu kriegen. Also setzte ich mich an meinen Schreibtisch und fing an zu lernen. Ich lernte bis spät in die Nacht herein, doch ich konnte mir es immer noch nicht merken.
Am nächsten Tag in der Schule
Maxi ignorierte mich immer noch, ich war hundemüde und wir schrieben gleich eine Arbeit in der ich nichts wusste. Das läuft da alles super. Unser Englisch Lehrer kam und wir gingen in den Klassenraum. Er verteilte die Arbeiten und dann sagte er:"Ab jetzt habt ihr 60 Minuten Zeit. Wer anguckt, kriegt eine 6." Ich drehte meine Arbeit um und las mir die Aufgaben durch. Hilfe! Ich wusste gar nichts.
"Und wie fandet ihr die Arbeit?", fragte Cami nach der Stunde. "Einfach und du Naty", antwortete Vilu. "Überhaupt nicht gut. Mir ist erst gestern eingefallen, dass wir eine Arbeit schreiben. Ich hab fast alle Aufgaben falsch." Cami nahm mich in den Arm und sagte beruhigend:"Alles wird gut meine Süße. Da lief Maxi an uns vorbei. Ich rief:" Maxi, bitte warte", doch er lief einfach weiter und ignorierte mich. Die Tränen liefen wieder über mein Gesicht. In dem Moment kamen Federico, Ludmila, Francesca und Diego auf uns zu. Was wollen die denn? Sonst wollen die nie etwas von uns. Diego sagte:"Na heult die kleine Naty, weil sie eine schlechte Note schreibt." "Halt die Klappe du Idiot", sagte Vilu. "Oh braucht Naty einen Bodyguard und kann sich nicht selbst verteidigen? Du bist ein so kleines Baby Naty", ärgerte mich Francesca weiter. "Ach jetzt heult die liebe kleine Naty. Du bist so ein nerviges Wesen", sagte Diego. Ludmila lachte und Federico jammerte:"Ach ich bin so eine kleine Naty und ich ich schreibe eine schlechte Note. Heul Heul." Das war zu viel. Ich rannte los und die Tränen liefen nur so über mein Gesicht. Was hatten die nur gegen mich? Das war so hart. Erst trennte sich Maxi von mir, dann vergass ich zu lernen und verhaute die Arbeit und jetzt ärgerten mich Diego und seine Clique. Ich lief auf die Toilette und dort sperrte ich mich in einer Kabine ein. Ich setzte mich auf den Klodeckel, zog meine Beine an und umklammerte mit meinen Armen meine Beine. Ich versuchte meine Tränen zu stoppen, doch es klappte nicht. Ich heulte einfach weiter. Irgendwann hörte ich eine leise Stimme:"Naty bist du hier?" Ich antwortete nicht und versuchte die Luft anzuhalten damit ich keinen Ton von mir gab. "Naty, komm schon raus." Ich schloss langsam die Tür auf und fiel in Camis arme. Sie war einfach eine tolle Freundin. "Vilu überlegt sich eine Ausrede warum wir später zum Sportunterricht kommen", sagte Cami und erwiderte meine Umarmung. Wir setzen uns auf den kalten Fußboden und lehnten uns mit dem Rücken an die Heizung. "Alles wird gut Naty. Mach dir nichts aus Diego und den anderen. Du bist toll so wie du bist", versuchte Cami mich zu beruhigen. "Danke du bist die beste Cami!" "Kein Problem. Und jetzt erzählst du mir mal in Ruhe warum du Maxi versetzt hast." Und das machte ich auch. Ich erzählte ihr davon das Frau Cara mit meinen Eltern über meine schlechten Noten gesprochen hatte, dass meine Eltern mir dann mein Handy weg genommen hatten und das ich Hausarrest habe. Einfach Alles. Als ich fertig war, nahm mich Cami in den Arm und sagte:"Alles wird gut. Ich rede heute nach der Schule mal mit Maxi und dann verzeiht er dir bestimmt." Ich drückte Cami ganz fest. Sie war einfach die beste. Mit Vilu natürlich. Cami wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und zog mich zu den Spinden. Wir holten unser Sportzeug und dann liefen wir in die Turnhalle. Wir zogen uns schnell um und dann gingen wir zu den anderen. Meine Sportlehrerin kam zu mir und fragte:"Geht es dir wieder besser Natalia?" Als ich nicht antworte sagte sie:"Violetta hatte gesagt das du dich übergeben hast." "Ehm ja ich bin wieder top fit", antwortete ich und Cami nickte zustimmend. "Das freut mich. Dann lauft euch bitte 3 Runden ein und danach übt ihr mit den anderen Werfen." Cami und ich starteten und fingen an zu laufen. Plötzlich stolperte ich und fiel nach vorne auf den harten Boden. Sofort kam Vilu angelaufen und half mir wieder hoch. Auch Cami stoppte und half mir hoch. Dann lief sie zu unserer Lehrerin und sagte ihr Bescheid. Ich fing an zu weinen.
Aua. Mein Knie tat so weh. Meine Lehrerin kam mit einem Kühl Pack an und ich stützte mich auf Vilu ab und humpelte zur Bank. Dort setzte ich mich hin und unsere Lehrerin legte das kühl pack auf mein knie. Sie sagte:"Vilu du kannst hier bei ihr bleiben und du Cami kommst mit zum Werfen." Vilu setzte sich neben mich und Cami drückte mir einen Kuss auf die Wange, dann lief sie zu der klasse. "Tut es sehr weh?", fragte Vilu. Ich nickte und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Immer passieren mir solche Sachen. Warum bin ich nur so chaotisch. Vilu meinte:"Du bist übrigens nicht einfach so gestolpert. Jemand hat dir ein Bein gestellt." Und wer?"