Kapitel 1

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So das ist meine neue Story. Ich hoffe sie gefällt euch♥ Dienaty Momente werden übrigens erst später vorkommen, ich hoffe ihr versteht das♡

Maxi ist so süß, er ist einfach der beste Freund der Welt. Ach Maxi!
"Naty", wurde ich aus meinem Gedanken gerissen. Es war Violetta, meine beste Freundin. "Komm, wir müssen los, der Unterricht fängt gleich an", sagte sie. Sie hatte Recht, wenn wir uns nicht beeilten kamen wir zu spät und bei Frau Cara wollten wir das nicht so unbedingt. Frau Cara unterrichtet Mathe und ist sehr streng. Violetta zog mich an der Hand hinter sich her und wir rannten über den Schulhof ins Gebäude. Wir liefen gerade noch rechtzeitig in den Raum und ich plumpste auf meinen Platz neben Broudway. Broudway war ein guter Freund von Maxi und auch ich verstehe mich sehr gut mit ihm. Doch das ist nicht mit allen so. Z.b mit Francesca verstehe ich mich garnicht. Ich weiß auch nicht wieso, aber ich glaube sie hat was gegen mich. So ist es auch mit Ludmila. Umso besser verstehe ich mich dafür mit Camila, sie ist mit Violetta meine beste Freundin. Leon kenne ich schon seit meiner Kindheit und er ist ein echt guter Freund, ebenso wie Andres. Federico ist mit Ludmila zusammen und Diego mir Francesca, deshalb hab ich mit den beiden auch nichts zu tun. Ach ja und ich heiße Natalia Vidal, bin 17 Jahre alt, wohne mit meinen Eltern in Buenos Aires und gehe mit meinen Freunden auf eine normale Schule. Und wie ich vorhin schon erwähnt habe, bin ich mit Maxi zusammen.
Schon wieder wurde ich aus meinen Gedanken gerissen aber diesmal von Frau Cara:"Naty, kommst du bitte an die Tafel und erklärst uns den Rechenweg. Was?! Mist ich hatte mal wieder nicht aufgepasst. Ich stand langsam auf und schlich zur Tafel. Ich sah das Francesca schadenfroh grinste. (sie genoss es sichtlich das ich keine Ahnung hatte) Ich hatte ja gesagt das sie irgendwas gegen mich hatte. Ich nahm die Kreide in die Hand und genau in diesem Moment klingelte es zur Pause. Puh, da hatte ich nochmal Glück gehabt. Ich lief schnell wieder zu meinem Platz und packte wie alle anderen meine Sachen in meine Tasche. Dann wollte ich mit Camila und Violetta nach draußen rennen, doch ich wurde von Frau Cara aufgehalten. "Natalia bleibst du bitte noch einen Moment hier." Ich ging schüchtern zum Pult und Frau Cara sagte:"Mir fällt auf das du in letzter Zeit sehr oft im Unterricht vor dich hin träumst. Du weißt das das nicht so weiter gehen kann oder?" Ich nickte. "Nun gut", fuhr sie fort. "Versuch es zu ändern." Ich nickte wieder und verabschiedete mich. Dann lief ich schnell auf den Pausenhof zu meinen Freundinnen. "Was wollte sie?", fragte Violetta. "Sie hat gesagt das das nicht so weiter geht das ich immer im Unterricht vor mich hin träume." "Achso", sagte Violetta." Aber schaut euch mal lieber Ludmila und Francesca an. Die tun so als seien sie die besten", sagte Camila. "Lass sie", meinte ich. "Wenn sie Spaß dran haben." Wir drei lachten laut los und Broudway, Andres, Leon und Maxi, die auf uns zu kamen, fragten:"Lacht ihr über uns? Camila schüttelte den Kopf und deutete auf Francesca und Ludmila. Die Jungs verstanden.
Nach dem restlichen Schultag machte ich mich mit meinen Freunden auf den Weg zur Eisdiele. Wir gingen eigentlich fast immer nach der Schule in die Eisdiele, also auch heute. Angekommen setzen wir uns an einen freien Tisch und bestellten. Nach ein paar Minuten kam unsere Bestellung. Heute hatte ich mir einen Erdbeerbecher bestellt. Wie lecker das schmeckte. Ich legte meinen Kopf auf Maxis Schulter, der neben mir saß. Maxi ist so süß. "Ich liebe dich Naty", flüsterte er und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. "Ihr beiden Turteltäubchen seid so süß zusammen", sagte Violetta und lächelte Leon an. Sie und Leon waren seit einer Woche zusammen und ein Traumpaar. Schon immer. Und endlich hatten die beiden es vor einer Woche auch bemerkt. Zum dritten Mal wurde ich an diesem Tag aus meinen Gedanken gerissen, diesmal von meinem Handy, das piepte. Es war eine Nachricht meiner Mutter: Hallo Schätzchen, kommst du bitte nach Hause. Dein Vater und ich haben dir etwas mitzuteilen.
Ich antworte schnell: Ja klar, bis gleich. Küsschen Naty.
Dann packte ich mein Handy wieder in meine Tasche, küsste Maxi auf die Wange und sagte zu allen:" Bis morgen Leute. Ich muss nach Hause, meine Mutter will irgendwas von mir." Meine Freunde verabschiedeten sich von mir, dann machte ich mich auf den Weg nach Hause.

Dienaty- Impossible Love *pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt