Das Geheimnis der Psyche des Omegas

1.

Pov. Achlys

Es war ein Samstagmorgen als Ich mein Hab und Gut packte und mich ganz schnell aus dem Staub machte. Ich gang so leise wie nur möglich aus dem Rudelhaus in dem Ich lebte. Als ich endlich draußen war ging ich schnell aus dem Wald raus. Ich konnte das alles nicht mehr es war zufiel.

Ich kam nach einer Stunde Fußweg bei dem Bahnhof an. Als ich dann nach dreißig Minuten in der Bahn war auf dem Weg zu meinem neuen Rudel.

Ich sollte mich wohl erst mal vorstellen. Ich heiße Achlys Ich bin 16 Jahre alt und ein Omega.Ich habe weiße Haare von Natur aus im Moment habe ich lila haare also ein sehr dunkles Lila. Ich habe dunkel blaue Augen. Ich bin für mein alter ziemlich klein. Ich gehe in ein neues Rudel weil das alte sagen wir einfachmal nicht so nett war. Obwohl das ist untertrieben.

Durch meine Schlafprobleme die sich durch die Angst entwickelt haben das Ich mitten in der Nacht verprügelt werde schaffe ich es gerade mal 1-2 Stunden pro Tag zu schlafen, dass ist dann wohl der Grund warum ich jetzt nicht einschlafen kann.

Nach einiger Zeit schaffe Ich es dann auch endlich einzuschlafen.

Ich war wieder in meinem altem Zimmer was wohl ehr einer Abstellkammer ähnelte.Ein Lautes krach ertönte als die Tür aufflog. Ich guckte panisch zu Tür wo der Sohn von meinem alten Alpher stand „Wieso hast du nicht mein Zimmer geputzt" Ich wollte ihm antworten aber mein Körper befand sich in schockstarre „Antworte mir wenn ich mit dir rede du misststück" schrie er mich an „M..mir wurde n..nicht g..gesagt das ich dein Z..Zimmer aufräumen soll" zum ende hin wurde ich immer leiser. „Suchst du jetzt bei uns die Fehler" fragte er und komm mir immer näher „N..ein n..atür...lich nicht" „dann machst du das jetzt" mit diesen Worten trat er mir direkt ins Gesicht und ging.

Ich schreckte Panisch aus meinem Schlaf auf um erleichtert fest zustellen das Ich immer noch in der Bahn saß. Ich guckte auf die Uhr um fest zu stellen das Ich gerade mal 30 Minuten geschlafen hatte. Das heißt im Umkehrschluss das ich noch sechs stunden fahren musste.

In diesen Sechs stunden verbrachte Ich mit Lesen. Das Lesen war schon immer angenehm, niemand der dich misshandelt oder dir irgendwelche Beleidigungen an denn Kopf wirft. Außerdem konnte Ich dadurch viel Wissen erlangen was Ich ansonsten nicht bekommen hätte.

Die Misshandlung war nicht der einzige Grund für mein Verschwinden. Ich habe an meinen Geburtstag erfahren das mein Mate der Sohn von meinem Alpher ist. Das Problem an der ganzen Sache ist das er der war der mich am meisten Misshandelt hat und mich am meisten beleidigt hat. Der Fakt das Ich mich dank meinem Inneren Wolf zu ihm hingezogen fühle macht die ganze Sache nicht besser.

Soweit Ich weiß wird der Sohn des Alphers namens Aaron in zwei Tagen 16 das bedeutet das er herausfinden wird wer sein Mate wird und gleichzeitig wer die neue Luna wird. An diesem Tag wird er wohl merken das die Person die er Jahre lang gemobbt, misshandelt und beleidigt hat sein Mate ist. Ich würde gerne sein Gesicht sehen wenn er genau das realisiert.

Irgendwann schaute Ich von meinem Buch auf um auf die Uhr zuschauen Ich realisierte das Ich nur noch 30 Minuten fahren musste. Das heißt das ich seit 5 Stunden und 30 Minuten in Gedanken versunken war. Von dem Buch habe ich nichts wirklich mitbekommen.

Nach denn 30 Minuten stand ich auf dem Bahngleis und wartete darauf das Ich abgeholt werde. In der Nachricht die Ich bekommen habe stand das mich hier irgendwer abholen wird.

Nach einer Gefühlten Ewigkeit kam dann eine Person auf mich zu „du bist Achlys?" Fragte mich dieser typ. Als Ich ihn mir genauer ansah bemerkt ich das er grüne Augen,braunes Haar und ziemlich muskulös gebaut ist außerdem ist er brau gebrannt. Zu dem bemerkte Ich auch sein merkwürdiges Grinsen, dass Ich schon so oft bei denn Personen gesehen habe die mich am ende misshandelt hatte. Deswegen sollte Ich abstand zu ihm halten.

„Ehhhh j..ja der bin Ich, u..und du?" bekam ich dann gerade so raus und schämte mich in Grund und Boden das Ich  gestottert habe sehr wahrscheinlich war mein Kopf genauso rot wie eine Tomate.

„Das du stotterst musst dir nicht unangenehm sein, süßer. Ich bin Tim der Beta von dem zukünftigen Alpha aber du darfst mich ruhig Meister nenne" meinte er auf einmal nur dieses Wort süßer betonte er nochmal absichtlich. Denn restlichen teil bekam ich garnicht mehr mit Ich war zu angewidert. Ich bekam kein ton raus.Das sah er wohl als Einladung mich anfassen zu müssen denn auf einmal berührte er mein Gesicht. Ich wurde Panisch und dachte mir „Nein bitte nicht dass selbe nochmal! Wenn das hier genauso ist bring Ich mich endgültig um.".

„Komm wir gehen zum Rudelhaus der Alpher erwartet dich bereits sehnsüchtig" sagte er und zwinkerte mir zu. Als ich keine Anstalten machte mich zu bewegen packte er mich am Handgelenk und zog mich hinter ihm her. Dadurch kam Ich endlich aus meiner Schockstarre und bemerkte auch die Schmerzen an meinem Handgelenk die kamen nicht von ihm sondern von denn Schnittwunden die Ich mir selbst zufüge weil Ich das alles nicht mehr aushalte.

Ich zog meine Hand ganz schnell wieder zu mir und lief ihm so hinter her Ich musste ein wimmern unterdrücken Ich wollte dort nicht mehr hin und mein Innerer Wolf war auch keine Große Hilfe denn der hatte sich vor einem halben Jahr einfach verdrückt dass heißt er hat sich in mir zurück gezogen. Durch diese Aktion von ihm wurden meine wunden auch zu Narben.

Als wir am Auto ankamen hielt Tim mir die Tür auf und Ich stieg einfach ein weil Ich zu viel angst vor ihm hatte. Als ich auf dem sitz saß lief er ums auto herum und setzte sich neben mich. Er startete denn Motor und fuhr los.

Eine ganze weile Passierte nicht aber dann legte er ganz plötzlich seine Hand auf mein Oberschenkel und ging immer weiter höher. Ich wollte das nicht mehr. Er soll das lassen. Ich wollte ihm das sagen konnte es aber nicht.

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Hallo von der Autorin dies ist meine erste Geschichte.

Eine frage hätte Ich. Möchtet ihr das Die Kapitel Länger, kürzer oder so bleiben von der länge?

Ich hoffe ihr nehmt mir das wegen meiner Rechtschreibung nicht übel