(;♤}Kapitel 15{♤;)

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Das 15 Kapitel zu einem besonderen Tag. Es wird etwas spicy 🤭 und ich hoffe es gefällt euch.
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pov Tony:
Alleine, wie so oft auch, saß ich in meiner Werkstatt und bastelte lustlos an einen meiner Autos rum.
Es waren nun schon mehrere Tage vergangen seitdem Ball und immernoch keine Spur von Peter. Wo war er, was machte er grade und ging es ihm gut?

Ich machte mir wirklich Sorgen und zerbrach mir den Kopf darüber wo er den nur sein könnte. Ich hatte wirklich lange nach ihm gesucht, doch ohne Erfolg ich war schon kurz davor gewesen aufzugeben doch Natasha meinte das wir ihn bestimmt finden würden.

Gestern hatte Nat gesagt das sie etwas gefunden hatte was vielleicht zu Peter führte. Was genau wollte sie mir allerdings nicht sagen und so blieb ich also im ungewissen was die Hoffnung die sich aufgebaut hatte wieder kaputt machte. Warum sollte Natasha es mir verschweigen wenn sie ihn gefunden hätte.

Eigentlich sollte ich mich aber auch schon längst fertig machen doch lust dazu hatte ich keine und sinn machte es ja auch nicht da die Person für die ich diese Party machte ja sowieso nicht da sein wird. Plötzlich tippte mich jemand an der Schulter an so das ich stark zusammen zuckte und mich blitzschnell umdrehte.

Natasha stand vor mir und sah mich mit einem grinsend an ich war wohl so in Gedanken das ich sie garnichtkommen hören habe. "Hab mir schon gedacht das du hier bist..." Ich versuchte etwas zu erwidern doch Tasha unterbrach mich sofort "Ah ah keine wiedersprüche heute ich habe dir schon mal einen Anzug rausgesucht damit du nicht wieder so lange brauchst komm nicht zu spät ich glaube einige sind schon da"

Sie machte eine Kopfbewegung das ich ihr folgen solten was ich auch tat allerdings nicht grade euphorisch. Als wir an meinem Zimmer angekommen sind ging ich in dieses und sah tatsächlich einen Anzug und Schuhe auf dem Bett liegen. Widerwillig ging ich ins Bad entledigt mich meinen Klamotten und ging in die Dusche.

Ich ließ das lauwarme Wasser über meinen Körper laufen und lauschte dem sanften prasseln des wassers

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Ich ließ das lauwarme Wasser über meinen Körper laufen und lauschte dem sanften prasseln des wassers. Nach wenigen Sekunden kam mir sofort wieder Peter in den Sinn dieser junge schwirrte seit Tagen in meinem Kopf und würde ich ihn nicht bald wieder sehen würde ich den verstand verlieren.

Ich konnte nicht anders als all die Momente mit ihm nochmal durchzuspielen. Das erste Mal in seine wunderschönen Augen zu sehen, das erste Lächeln das mir Geld zum ersten mal seine Stimme hören die mich um den Verstand brachte. Unseren ersten Tanz, wie er sich so unbeholfen aber dich so unglaublich reizend bewegte.

Was würde ich geben seinen Körper normal in meinen Händen zu spüren. Ohne es zu wollen schwankten meine Gedanken mal wieder in eine andere Richtung als sie sollten. Dieses unersätliche kribbeln das aufkam wenn ich an ihn dachte füllte meinen ganzen Körper wieder aus und ich merkte wie es sich langsam in einer ganz bestimmten Region zu sammeln schien.

Gott das war falsch so falsch doch aufhören an ihn zu denken konnte ich auch nicht. Die letzten Tage hatte ich es geschafft es nicht zu tun mich abzulenken mit Arbeit und der Suche nach ihm doch jetzt schien es nicht mehr unterdrückbar zu sein.

Ich glitt langsam meinen Bauch runter bis zu meiner Länge die ich erst sanft anfing zu streicheln doch schon bald war dies nicht mehr genug. Immer wieder dachte ich wie gut sich sein Körper an meinen anfühlte wie zart seine kleinen Finger waren und wie es sich wohl anfühlen würde wenn er mich so berührte.

Meine Atmung wurde immer schwerer und ich nahm meinen Schwanz nun ganz in die Hand und begann sie erst langsam zu bewegen. Doch auch das reichte nicht aus also begann ich immer schneller zu werden dachte dabei an Peter an seine großen braunen Augen die mich immer so unschuldig angeguckt hatten.

Ich stürzte mich schwer atment an der Duschwand ab, legte den Kopf in den Nacken schloss die Augen und wenige Minuten später kam mit einen lauten stönen. Sofort machte sich ein schlechtes Gewissen in mir breit, wie konnte ich so etwas tun ich beschmutzte den jungen ohne ihn auch nur anzufassen geschweige den im selben Raum zu sein.

Schnell Duschte ich zu Ende trocknete mich ab und stylte meine Haare. Anschließend ging ich in mein Schlafzimmer nahm mir den Anzug und zog ihn samt Schuhe an ein letztes mal guckte ich mich im Spiegel an ehe ich mein zimmer verließ um Natasha aufzusuchen.

Schnell hatte ich sie gefunden und als ich vor ihr stand sah sich mich einmal von oben bis unten an und nickte wohl als Zeichen das sie eine gute Wahl getroffen hatte. "Komm die meisten sind schon da" sagte sie und ging voraus zum Fahrstuhl. Mein Herz fing an heftig in meiner brust zu schlagen und Aufregung machte sich in meinen Körper breit.

Ich ging Natasha nach und gemeinsam stiegen wir in und aus den Aufzug. Nach wenigen Metern standen wir auch schon vor der Tür die zur Party führte und langsam kamm ich echt ins schwitzen würde er da sein, wie würde er aussehen was würde passieren und was würde ich tun. Wahrscheinlich was ganz bescheuertes so wie ich mich kannte.

Natasha drückte die Türklinke runter und gemeinsam gingen wir in den Raum. Sofort wurden viele aufmerksam auf und begrüßten uns. Meine Aufmerksamkeit lag allerdings nur darin ihn zu finden.  Ich ging durch den Raum nicht hier mal, lächelte da mal ein paar Personen zu und wenn sich jemand mit mir unterhielt wickelte ich dieses Gespräch gekonnt schnell ab.

Als ich mehrfach durch den Raum gegangen war stellte ich mich zu Natasha die mit vielen meiner engsten Freunde in einer Runde stand. Als sie mich bemerkten begrüßten mich alle herzlich. "Hast du ihn noch nicht gefunden" fragte Nat und ich schüttelte den Kopf.

"Hey mach dir nichts draus es ist noch früh vielleicht kommt er einfach etwas später du kennst den Verkehr in New York" sprach sie mir mut zu und ich nickte. Ich unterhielt mich also mit ein paar Leuten doch Spaß machte es mir nicht wirklich. Ich sah mich etwas um und erkannte das Natasha gerade den Raum verließ.

Schulter zuckend drehte ich mich wieder meinen Gespräch zu das schon wieder langweilig wurde also endschudigte ich mich und begab mich zur Bar. Dort bestelle ich mir einen Whiskey und kippte ihn in einem großen Zug runter. Sofort bestellte ich mir einen neuen und tat damit das selbe wie mit dem ersten.

Den Glauben das Peter heute noch auftauchen würde hatte ich jetzt komplett verloren. Nach dem fünften drink sah ich mich wieder im Raum um und erkannte das die Tür wieder aufging. Dort stand Natasha und.... Peter

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Ich hoffe natürlich wie immer das es euch gefallen hat und wollte euch allen nochmal danken dafür das ihr diese FF immernoch lest. Es ist nämlich schon Ein Jahr her seitdem ich diese FF angefangen habe. Ich weiß das ist eine lange Zeit aber die meisten von euch wissen ja das es mir manchmal nicht so gut ging aber ihr habt dafür Verständnis das weiß ich und das liebe ich an euch so sehr. Ich hoffe ich kriege diese FF dieses Jahr zu Ende geschrieben wir werden sehen.

Ich hoffe euch geht es allen gut und wir Lesen uns wieder bis bald eure NJ


1231 Wörter

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 17 ⏰

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