The Connection- Die Wilden Hühner Und Ella

eighth Chapter

,,Sie ist so wunderschön, ihre strahlenden blauen Augen sind wunderschön"

Willis Sicht:
,,Was redest du da für nen Schwachsinn ich habe sie nicht angestarrt und auch wenn es ist egal ich bin mit Meli zusammen". ,,Ha du gibst zu, dass du sie angestarrt hast!" ,,Nein ich gebe gar nichts zu, weil ich auch niemanden angestarrt habe!" ,,Ja ja rede dir das nur weiter ein auch, wenn wir anderen wissen das du sie angestarrt hast".

Antstatt Fred noch weiter zuzuhören entschied ich mich dazu einfach schweigend weiter zugehen bis zu unserem Klassenraum.

Dort angekommen gingen Fred und ich in die Klasse und wir hatten Glück dass Frau Müller noch nicht da war sonst hätten wir auch noch eine Einschreibung fürs zu Spät kommen bekommen.

Also ging ich in die 2 Reihe und setzte mich neben Ella. ,,Hi" begrüßte sie mich.
,,Hey" und danach schwiegen wir.

Dann nach 2 Minuten kam Frau Müller rein. ,,Guten Morgen liebe Klasse tut mir leid für die Verspätung, ich hatte einen Traktor vor mir", erzählte sie uns. Ich glaube die meisten interessierten nicht einmal was sie uns immer erzählt aber sohlange sie redet hält sie keinen Unterricht also ist es eigentlich trotzdem possitiv.

,,Also schlagt bitte das buch auf Seite 50 auf und lest schonmal den Text danach beantworten wir fragen zum Text".

Also holte ich mein Buch raus und schlug Seite 50 auf. Ich schaute kurz rüber zu Ella um zuschauen ob sie schon mit lesen angefangen hat. Doch dies stellte sich als Fehler heraus, denn ich konnt nicht mehr aufhören sie anzustarren. Sie ist so wunderschön, ihre strahlenden blauen Augen sind wunderschön.

,,Willi bitte fang auch endlich an zulesen die anderen sind bestimmt fast schon fertig und du hast noch nicht mal angefangen also hop hop", nachdem Frau Müller das gesagt hat, hat die Klasse angefangen zu lachen auch Ella musste schmunzeln.

Der rest der Stunde war relativ langweilig wir haben noch Fragen zu diesem öden romantischem Text beantwortet wo es darum ging das ein Mädchen und ein Junge von zu hause weg laufen, weil ihr Vater nicht will das sie zusammen sind.

So was gibst doch sowiso nur in Filmen genau so wie Liebe auf den ersten Blick alles nur Schwachsin.

Ellas Sicht:
Nach 2 Stunden Deutsch klingelte es zur Pause diese Stunden waren eigentlich nicht mal so schlimm für Deutsch.

Wir haben einen sehr romantischen Text gelesen und danach Fragen dazu beantwortet, also ich fand den Text gut doch sowas wie im Text so eine Liebe gibt es nicht im wirkichem Leben.

Ein gutey Beispiel dazu sind meine Lieben Eltern. Sie streiten sich in letzter Zeit nur noch, bestimmt haben sie sich mal so richtig geliebt aber das ist warscheinlech auch schon 10 Jahre her. Also meine Eltern sind kein gutes Beispiel für wahre Liebe, hingegen Fred und Sprotte sie lieben sich wirklichen und das spürt man auch man hat das Gefühl wie, wenn sie garnicht miteinander reden müssen und schon wissen was der andere will. Bei dennen zwei das ist wahre Liebe.

Ich glaube auch an die wahre Liebe aber ob ich diese jemals spüren werde ist ein Rätsel.

Als ich gerade aus dem Klassenraum komme höre ich schon jemanden meinen Namen rufen ,,Hi Ella warte, warte". Ich drehe mich zu dieser Person um und erblicke Nathan. ,,Hi Nathan und wie gehts?" ,,Alles so weit gut und bei dir so?" ,,Ja auch alles gut." ,,Hi Ella was ich dich noch fragen wollte hättest du vielleicht am Nachmittag mit mir zum See zu gehen um zu schwimmen?" ,,Ja warum nicht gutd Idee um wie viel Uhr?" ,,Würde 15 Uhr bei dir passen ja perfekt." ,,Ahja ich komme dich abholen." ,,Naw das ist süß."

Nachdem ich mich mit Nathan verabredet habe verabschiede ihh mich von ihm und schaue mich auf dem Pausdnhof nach meinem Bruder um.

Als ich ihn erblicke gehe ich zu ihm. ,,Hi Fred wollte dir nur bescheid sagen, dass ich am Mittag zusammen mit Nathan zum See fahre um schwimmen zu gehen". ,,Okay ehm gehst du sofort nach der Schule oder kommst du noch mal nach Hause?" ,,Ich komme noch mal mach Hause Nathan kommt mich um 15 Uhr abholen." ,,Okay ist gut".

Danach klingelte es scvon zur nächster Stunde und wir mussten wieder in die Schule. Doch am restlichem Morgen passierte nicht spannendes mehr.

Also fuhren Fred und ich nach der Schule heim. Ich lief sofort in mein Zimmer um mich fertig zu machen. Ich suchte mir einen Bikini aus.

Der Bikini:

Als ich diesen angezogen habe entschied ich mich dazu noch einen schönes Sommerkleid drüber zuziehen.

Das Sommerkleid:

Anschließen packte ich noch meine Tasche darein stopfte ich: Bürste, Handtuch, Sonnencreme und Kekse.

Pünktlich um 15 Uhr klingelte es an der Tür.

Das hier ist das achte Kapitel ich hoffe es gefählt euch. Und wie süß kann Willi bitte sein ich bin selbst überrascht.
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