Kapitel 3

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Sicht Steffi

Die kitz kamen von der Schule. Sie gingen hoch ins Zimmer zum Spielen. Am Abend klingelte es an der Tür. Als ich sie öffnete sah ich das es Eli war. Die kitz freute sich das ihre oma da war. Beim Abendessenen merkte meine Tochter Johanna das ihr Vater nicht da war.

Steffi:euer Vater hatte einen Unfall heute. Er schläft damit er keinen Schmerzen hat. Die kitz gingen nach dem Essen hoch ins Zimmer zum Spielen.

Steffi:es ist was vorgefallen im Krankenhaus. Ist es Andreas oder Chris.

Eli:Chris ist aufgewacht. Er wollte unbedingt zu Andreas er musste mit mehreren Personen festgehalten werden.Er Hat eine Infusion mit beruhigungs- und Schlafmittel bekommen. Er wird bis morgen früh schlafen. Müde verschiedene sich Eli. Ich telefonieren mit meiner Mutter. Sie nimmt morgen die Kinder nach der Schule und fährt mit ihnen in den Zoo. Sie übernachten auch gleich bei ihnen. Ich ging ins Bett. In der früh bereite ich die Kids für die schule.nachdem ich die Kinder verteilt hatte fuhr ich ins Krankenhaus.Als erstes ging ich zu Andreas. Nach einer Stunde wechselte ich mit Eli. Als ich zu Chris ins Zimmer ging traf mich der Schlag.
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Sicht Eli
Ich ging zu Chris ins Zimmer. Ich war geschockt als ich Chris fixiert im Bett liegen sah. Ich merkte gar nicht wie schnell die Zeit vergangen war. Als Steffi im Zimmer stand. Da kam ein Arzt rein und erzählte uns warum er fixiert war und wie lange. Ich ging rüber zu Andreas. Steffi blieb bei Chris am Bett sitzen. Andreas zustand war zum Glück stabil. Die Ärzte überlegen ihn schon früher aus dem Koma zu holen da er eigentlich stabil war. Als ich nach zwei Stunden noch mal nach Chris schaute sah ich das er wach war. Ich setz mich zu ihm ans Bett. 

Elis:was machst du denn für sachen.

Chris:ich wollte unbedingt zu Andreas. Da hab ich jetzt den Salat. Gibt es was neues von ihm.?

Eli:ja sie überlegen gerade ob sie ihn schon aus dem künstlichen Koma holen.

Chris:das sind ja gute Nachrichten.
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Sicht Chris

Als ich in der Früh aufwachte wollte ich unbedingt zu Andreas. Ich riss mir alle Kabel ab, was ein Alarm auslöste. Zum Schluss riss ich mir noch den Zugang raus. Da kammen mehre Personen ins Zimmer gestürmt. Sie hielten mich so fest das ich mich nicht bewegen konnte. Ich spürte einen Stich im Arm und wurde müde. Als ich aufwachte bekam ich Panik den ich konnte mich nicht bewegen. Steffi versuchte mich zu beruhigen.

Steffi:Chris alles gut beruhig dich. Du wurdest fixiert und kannst dich deswegen nicht bewegen.

Sie ging aus dem Zimmer raus. Kurz darauf kam meine Mutter rein.
Sie gab mir eine Kuss auf die Stirn. Danach setzte sie sich an meine Bettkannte. Sie sagte nichts und schaute mich nur an. Ich merkte das ihr mein Anblick, mich so fixiert zu sehen weh tat. Da brachte eine Krankenschwester Das Abendessen rein. Sie löste dafür die fixieren am Oberkörper und den Handgelenk. Ich aß schweigend mein Essen. Nach dem Essen wurde ich wieder fixiert. Danach verabschieden sich Eli und Steffi.

Das Ende Der ehrlich Brothers?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt