Kapitel 14

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Sicht Chris

Am nächsten Morgen wurde ich entlassen. Als ich die Entlassungs Papier unterschrieben hatte.
Eli fuhr mich nach Hause.
Anschließend fuhr ich ihn die zauberwerkstadt. Dort setze ich mich ins Büro. Da kam Sugar rein.

Sugar:Chris was machst du denn hier.

Chris: arbeiteten

Sugar:geht es dir besser und wie geht es Andreas?

Chris: mir geht es soweit gut. Andreas ist wach, aber es wird noch dauern bis er wieder fit ist. Werde jetzt erstmal ein Lebenszeichen an die Fans schicken.

Sugar: wird schon wieder. (klopfte mir auf die Schulter)

Ich machte ein Foto und schrieb trunter. Auf dem Weg der Besserung. Mir geht's soweit wieder ganz gut. Andreas ist gestern aufgewacht. Es wird aber noch dauern bis er wieder fit auf der Bühne stehen.
Die Fans freuten sich über ein lebezeichen und das es Andreas besser geht. Ich fuhr den Computer hoch und arbeite weiter an einer neuen Illusion.
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Sicht Andreas
In der früh kam Steffi rein. Sie gab. Mir eine Kuss und setzte sich zu mir an die Bettkannte. Ich wollte Chris noch wie vor nicht sehen. Den ich war wütend das wegen ihn ich hier lag. Steffi zog sich ihre Schuhe aus. Sie legte sich vorsichtig unebenen mich,auf Rücksicht auf die kabel. Ihn Steffis Arme schlief ich ein. Als ich wieder aufwachte lag  schlafend an meiner Schulter. Ich strich ihr vorsichtig eine Harrsträhne aus dem Gesicht. Da wachte Steffi aus. Sie blieb aber noch bei mir liegen.

Steffi: Schatz, hey alles wird gut.

Andreas: Ach Schatz, ich vermisse die Kitz.

Steffi:ich bringe sie morgen nach der Schule mit hier her.

Andreas: ok

Steffi:Ruh dich aus.

Ich schlief ein. Ich träumte von Papa.

Traum:
Wir standen ihn einem kleinen Park. Es war schönes Wetter. Ich setzte mich auf einen Bank.
Werner: gibt deinen Traum der Magie nicht auf. Chris kann nichts dafür. Er macht sich genug vorvüfe. Bitte er hat schon negative Gedanken. Wen es so weiter geht steht er schneller oben als du schauen kannst.

Das Bild veränderte sich. Wir standen auf dem Friedhof. Ich ging ein paar Schritte auf ein frischen Grab zu. Es war das Grab von Chris.

Werner:das kann die Zukunft sein. Du hast es in der Hand wie es weiter geht. Denke an meine Worte.

Papa verschwand. Lange stand ich am Grab und dachte über Papas Worte nach.
Traum Ende

Verschwitzt wachte Ich auf. Mein puls und Blutdruck war viel zu hoch. Ich bekam keine Luft mehr. Steffi tupfte mir den Schweiß von der Stirn. Als Folge schlugen die monitore Alam. Dr Mayer kam ins Zimmer gestürmt. Sofort bekam ich  eine Sauerstoffmaske auf. in
Ich bekam Medikamente, die helfen sollen meine Werte runter zu bekommen. Erschöpft ließ ich wieder ins Kissen sinken. Ich war fix und fertig.

Dr Mayer: sie haben anscheinend so schlechte geträumt haben das ihre Lunge dicht gemacht hat. Sie müssen regelmäßig inhalieren damit sich die Lunge wieder erholen kann. Die Werte werden jetzt auch erstmal änger kontrolliert.

Dr Mayer ging wieder. Da kam Eli ins Zimmer rein. Sie erschrak sie sich über meinen Zustand.


Das Ende Der ehrlich Brothers?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt