Kapitel 6

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Sicht Eli

Am nächsten Morgen fuhr ich nach dem Frühstück fuhr ich ins Krankenhaus. Dort draf ich auch Steffi. Sie ging rüber zu Chris. Ich dagegen ging zu Andreas. Das Bein lag in dazu noch in einer speziellen schiene. Damit die äußerliche Fixierung nicht wieder verutscht wie es gestern passiert ist. Hoffentlich hält Andreas Niere die Belastung der vielen Medikamente aus.
Ich ging rüber zu Chris damit Steffi auch zu Andreas kann. Ich ging zu Chris ins Zimmer. Chris war wach und die Fixierung war auch ab.
Steffi ging zu Andreas rüber ins Zimmer.
Langsam musste ich los Sylvia abholen von Bahnhof.
Ich fuhr zum Bahnhof. Da fuhr der Zug ein. Ich umarmt Sylvia. Zusammen fuhren wir ins Krankenhaus. Dort angekommen gingen wir zu Chris der ziemlich in Gedanken vertieft war.
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Sicht Sylvia

Als ich nach einer mehrstündigen Fahrt endlich in Bünde angekommen war begrüßt mich Eli herzlich.
Zusammen fuhren wir ins Krankenhaus. Dort angekommen gingen wir zu Chris ins Zimmer. Er war wach aber er war in Gedanken versunken. Ich versuchte ihn anzusprechen aber er reagiert nicht auf mich. Erst als ich ihn leicht an der Schulter berühren schreckt er zusammen.

Sylvia:Bruder alles in Ordnung?

Chris:Ja sorry war total in Gedanken vertieft.

Sylvia:Chris ich merkte doch das dich etwas bedrückt.

Chris:das einzige was es sein könnte ist der Unfall.

Sylvia:Chris du musst dir hilfe suchen sonst fällst du in schwere Depressionen. Du machst dir Vorwürfe.

Chris:ja

Sylvia:Chris bitte du kannst nichts dafür. Ich geh jetzt rüber zu Andreas. Denke über meine Worte nach.

Ich ging rüber zu Andreas. Er lag komplett verkabelt, beamtet und blass im Bett. Ich ging vorsichtig zu seinem Bett hin. Als ich vor dem Bett stand konnte ich alle seine Verletzungen sehen. Ich setzte mich auf einen Stuhl neben seinem Bein und nahm seine Hand.
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Sicht Chris

Ich war so in Gedanken das ich nicht mitbekommen habe das Sylvia und Eli ins Zimmer gekommen sein. Als Sylvia mich jemand unerwartet an der Schulter berührt zuckte ich zusammen. Es war Sylvia. Ich umarmte sie, da wir uns lange nicht mehr gesehen haben. Sie wohnte weiter weg vom hier, nämlich in Stuttgart. Ich würde traurig den nur wegen mir hat Andreas den Unfall gehabt. Da kam Steffi auch noch zu mir ins Zimmer. Schnell wischte ich mir die Tränen vom Gesicht. Sylvia ging rüber zu Andreas. Die ganze Zeit dachten ich an ihre Worte. Dabei liefen mir wieder Tränen über die Augen. Mein Handy bekomme ich erst auf der normalen Station wieder. Da ich mich hier ausruhen solle und ich mich nicht aufregen soll. Laut Steffi geht der Unfall durch die Nachrichten. Sugar macht sich auch Sorgen um Andreas. Sobald ich wieder fit bin muss ich alleine Interviewn lassen. Davor hatte ich schon Angst. Normalerweise bin ich da richtig entspannt.
Steffi verabschiedet sich da die Kinder bald von der Schule kommen. Jetzt war ich mit meiner Mutter alleine im Zimmer. Sie hatte mitbekommen das mir Tränen über das Gesicht liefen. Sie setzte sich zu mir ans Bett und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht weg.

Das Ende Der ehrlich Brothers?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt