Kapitel 66

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Sicht Sylvia
Am nächsten Morgen dürfte ich zu Chris. Ich wurde in einem Rollstuhl Gesetz und zu ihm auf die krakenstation gebracht. Ich erschrak über seine Zustand. Er war weiß wie die Wand. Er hing an der dyaliuse um das Blut zu reinigen. Dr Mayer nahm ihn Blut ab. Zehn Minuten später kam er wieder ins Zimmer.

Sylvia: ach Chris du musst kämpfen

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Sylvia: ach Chris du musst kämpfen. Für unsere Familie.

Dr Mayer mit einem ernsten Blick  ins Zimmer.

Dr Mayer:es sieht nicht gut aus. Er wird ohne tranzpation nur noch zwei Wochen  leben. Sein Körper hat die Niere Kopplet abgestoßen. Er hängt deswegen an der dyaliuse um das Blut drozdem zu reinigen. Er hat hohes Fieber. Sein Blutdruck ist alles andere als gut.

Dr Mayer verließ den Raum. Ich war geschockt zu erfahren das Chris nur noch durch Maschinen am Leben erhalten wird.
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Sicht Chris
Ich war sehr schwach. Aber noch bei Bewusstsein. Da würde Sylvia im Rollstuhl zu mir ins Zimmer gebracht. Ich freute mich sie zu sehen. Zum Glück ging es den Kindern gut obwohl sie zu früh geholt werden mussten. Ich konnte das alles nicht mehr. Ich wurde nur noch durch Maschinen am Leben erhalten. Sylvia zeigte mir ein Foto von dem kleinen. Sie waren so süß. Aber sie müssen bis zum eigentlichen Geburtstermin im Krankenhaus bleiben. Da kam Dr Mayer ins Zimmer und nahm mir Blut ab. Zehn Minuten später kam er mit schlecht Nachichten ins Zimmer. Meine blutwerte waren sehr schlecht. Ich wurde bald zu Papa gehen. Dann bin ich endlich von den Leiden hier erlöst. Ich meine ich bin ein kompletter Pflegefall und konnte nicht mal sprechen. Andreas war an der Situation schuld.
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Sicht Eli
Ich fuhr heute zu Andreas. Er ist immerhin auch mein Sohn. Auch wen er im Gefängnis sitzt. Ich begrüßte ihn mit einer Umarmung. Er freute sich mich zu sehen. Ich unterhielt mich sehr lange mit ihm. So lange bis ein polizist mich zu gehen bat. . Zu Chris konnte ich heute nicht mehr da im Krankenhaus die Besuchzeit schon vorbei war.

Das Ende Der ehrlich Brothers?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt