Kapitel 13

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Sicht Eli
3 Tage später
Heute sollte Andreas unter von der Quarantäne Stadion verlegt werden. Als sie Andreas ins Zimmer brachte erschrak ich mich wie blass er war. Dr Mayer meinte aber das sein Körper sich langsam erholt. Sie wollen ihn aber schon heute aus dem Koma holen. Damit sein Körper n
nicht so eine Belastung der Medikamente aushalten muss.
Sie  setzen die Medikamente ab. Es kann aber Stunden dauern bis er wach ist. Das freute mich das es langsam Berg auf geht. Chris hatte sich von der OP gut erholt und liegt auf der normalen Station. Morgen sollte er entlassen werden. Als ich vorhin nach Chris geschaut hatte schlief er tief und fest.
Plötzlich bewegte Andreas leicht seine Finger. Er drehte seine Kopf zu mir und schaute mich müde an. Da klingelt ich nach Dr Mayer. Er kam ins Zimmer rein und zog bei ihn Vorsichtig den Beatmungschlauch raus. Nachdem er ihn untersucht hatte ging er wieder. Ich setze mich an sein Bett.

Andreas:Mama was ist passiert?

Eli:du würdest nach einem Streit mit Chris von einem Auto angefahren. Ich bin so froh das du lebst. Du lagst 7 Wochen im Koma.

Andreas:stand es wirklich so schlecht.
.
Eli:ja Chris hat dir sogar eine Niere gesendet. Vertrag euch bitte wieder.

Andreas: ich weiß nicht ob ich ihn verzeihen kann.

Eli:bitte es ist dein bruder. Er kann nichts dafür es war ein Unfall.

Andreas:gibt mir zeit zum nachdenken. Geh einfach bitte.

Ich verließ das Zimmer und ging zu Chris der schlief. Langsam wurde er wach.

Eli:Andreas ist wach, aber er will dich nicht sehen.

Chris:wundert mich nicht. Er gibt sicher mir die Schuld am Unfall.
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Sicht Andreas

Bor war das hell. Ich drehte meinen Kopf leicht rüber um nicht direkt ins Licht zu schauen. Da saß unsre Mutter am Bett und hilt meine Hand. Als ich mich unsah merkte ich das ich im Krankenhaus lag. Da kam mir die Erinnerung an den Streit mit Chris wieder im Kopf. Ich konnte nicht spreche weil ich einen Schlauch im Hals hatte. Er war schuld das ich im Krankenhaus liege. Unsre Mutter klingelte nach einem Arzt. Er stellte sich mit Dr Mayer vor. Er erklärte mir was alles kaputt oder gebrellt an mir war. Dr Mayer Zog vorsichtig den Beatmungschlauch den ich im Hals hatte. Danach kontrollierte er meine Werte und dann ging er. Nachdem ich meine Mutter aus dem Zimmer geschmissen hatte dachte ich über vieles nach. Da klopfte es an der Tür es war meine Frau Steffi. Sie war überrascht das ich wach war. Ich gab ihr vorsichtig einen Kuss. Hatte ich sie vermisst. Sie erzählte mir was in der Zwischenzeit alles passiert war. Während ich im Koma lag. Sie gab mir vorsichtig was zum trinken. Sxgnerzverzert blickte ich zu Steffi.

Steffi:hast du scherzen.

Andreas:ja aber nur Halsschmerzen von Beatmungschlauch.

Steffi:ich bin so froh das du wieder aufgewacht bist. Die kitz vermissen dich richtig.

Andreas:sag ihnen das ich wach bin und das ich auf dem weg der Besserung bin.

Am Abend verabschieden sich Steffi von mir. Mit Essen dauert es noch ein bisschen. Aktuell läuft es noch über Infusionen.

Das Ende Der ehrlich Brothers?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt