Das Ende Der ehrlich Brothers?

Kapitel 26

Sicht Eli
Als ich aufwachte war es erst sieben Uhr. Ich zog mich um und aß frühstück. Nach dem Frühstück fuhr ich noch mal zu Andreas. Er wird heute Nachmittag entlassen. Da seine Verletzung fast verheilt sind.

Andreas:Mama was machst du denn hier?

Eil: ich wollte dir nur sagen das Steffi mit der Crew redet und Chris wegen dir in Lebensgefahr schwebt. Mehr hab ich dir nicht zu sagen.

Ich sah das zwei Polizisten den Raum beraten. Sie zogen Andreas in den Stand. Da hörte ich Handschellen klicken. Er wurde verhaftet. Sie führte ihn ab. Im Auto musste ich kurz durchatmen. Ich fuhr zu Chris. Das Zimmer war leer im Flur draf ich eine Geschockte Steffi an. Ich holte eine Krankenschwester. Sie legte einen Zugang und bekam einen Infusion für den Kreislauf. Nach einer Stunde konnte sie sich hin setzten. Der Zugang sollte erst mal drinnen bleiben. In der Zwischenzeit erfuhr ich das Chris wieder im OP war. Wir warteten zusammen vor dem OP.
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Sicht Steffi
Am nächsten Morgen Weckte mich mein Wecker um 6 Uhr auf. Ich Weckte die Kinder auf. Nach dem anziehen saßen sie Frühstück. Anschließend verteilte ich die Kinder. Da noch Zeit war, drank ich einen Kaffee. Dann ging ich rüber.
Dort warte schon die ganze Crew.

Steffi:Wie ihr sieht hab ich euch alle her bestellt. Da Chris oder Andreas hier nicht anwesend ist. Es gab einen schweren Unfall bei dem Andreas verletzt wurde. Er ist zwar auf dem Weg der Besserung aber, er hat Chris vor zwei Tagen, so schwer verletzt das er bis jetzt nicht zu Bewusstsein gekommen ist. Dadurch haben sich die alten Verletzungen wieder verschlimmert und es gab auch neue. Leider haben wir sich mehre Schrauben in das Rückenmark gebort. Dies hat zu einer Lähmung von Hals abwetrts geführt. Er schwebt zur Zeit in Lebensgefahr und musste mehrfach operiert werden. Wir können nur hoffen und beten das er überlebt. Andreas wird morgen entlassen, aber er kommt sofort in u haft. Er wird wohl eine Verhandlung geben. Wie es mit euch weitergeht ist ungewiss.

Es war eine totenstille im Raum. Manuel war geschockt. Er kannte Chris seid den Kindergarten und waren gute Freunde. Ich verabschieden mich von der Crew.
Bevor ich los fuhr schaute ich in den Briefkasten. Da war ein Brief vom Gericht drinnen. In vier Tagen ist die Verhandlung von Andreas.
Ich fuhr zu Chris. Nichts ahnend ging ich zu seinem Zimmer. Aber das Zimmern war leer.